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Kapitel 18 (Yaiba)
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Schrecklicher Ehrgeiz | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 18 |
Manga-Band | Band 2 |
Im Anime | Episode 4 |
Japan | |
Japanischer Titel | おそるべき野望 |
Titel in Rōmaji | Osorubeki Yabō |
Übersetzter Titel | Fürchterliche Ambition |
Veröffentlichung | 4. Januar 1989 |
Shōnen Sunday | #5/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Schrecklicher Ehrgeiz |
Veröffentlichung | 11. Juni 2022 |
Schrecklicher Ehrgeiz ist das achtzehnte Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 2 zu finden.
Handlung
Takeshi Onimaru lässt die Umbauarbeiten am Parlamentsgebäude Japans beginnen, das zu seinem persönlichen Schloss Onimaru werden soll. Währenddessen schwingt sich Musashi Miyamoto am Tengu-Gipfel auf den Rücken von Shonosuke, um nach Tokio zu fliegen und sich selbst ein Bild von der Lage zu machen, da er Yaiba Kurogane noch nicht für bereit hält. Dieser kommt jedoch gegen Musashis Willen mit auf den Flug, während sie Sayaka Mine und Kagetora zurücklassen.
In Tokio über dem Schloss Onimaru angekommen, zeigt sich Yaibas immer noch ungestüme Art, als er das Schwert des Donnergottes ergreift und zum Sprung ansetzt, um Onimaru zu bekämpfen. Wie erwartet wird der unbeherrschte Yaiba dabei erneut von Raijin kontrolliert, der einen Blitzstrahl auf der Schloss abfeuert und es dabei zum Teil beschädigt. Musashi kann den besessenen Yaiba mit einem Handkantenschlag außer Gefecht setzen und kehrt mit ihm zum Tengu-Gipfel zurück. Allerdings konnte Onimaru dadurch einen Blick auf das Donnergottschwert erhaschen und weiß nun, dass Yaiba derjenige ist, der es führt.
Zurück an der Holzhütte bemerken Yaiba, Musashi und Shonosuke, dass Sayaka und Kagetora nicht mehr da sind. Der Froschmann und seine Untergebenen, die sich zwischenzeitlich aus ihrer heiklen Lage befreien konnten, haben sie entführt und fordern Yaiba auf, zum Suribachi-See zu kommen, wenn sie diese wiedersehen wollen.
Verschiedenes
- Wie auch im Manga angesprochen, vergleicht Musashi Miyamoto das Schloss Onimaru mit einer „Teufelsinsel“, im Original „Onigashima“, einem wiederholt in japanischer Fiktion vorkommenden Konzept eines Ortes des Bösen, an dem sich zahlreiche Oni/Dämonen, böse Geister und Ähnliches tummeln und wird, wie das Schloss, oft in Form eines gigantischen Totenschädels mit Hörnern dargestellt. Dieser sagenhafte Ort stammt ursprünglich aus der Geschichte um Momotarō, dessen Heimat von einer Gruppe Oni verwüstet wird, die er bis zu ihrem Zuhause auf Onigashima verfolgt, um Rache zu üben.
- Der „Suribachi-See“ ist fiktiv und wurde nach einer Art japanischer Mörser und Stößel benannt. Es gibt allerdings einen realen Berg in Japan, der ebenfalls nach dem Werkzeug benannt ist.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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