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Voller Vorfreude, weil er sich ein neues Buch gekauft hat, welches er sofort lesen will, läuft [[Conan Edogawa|Conan]] zur [[Detektei Mori]]. Dort wird er allerdings bereits von [[Heiji Hattori|Heiji]], [[Kazuha Toyama|Kazuha]] und [[Ran Mori|Ran]] begrüßt, die nun, da er da ist, essen gehen wollen. [[Kogoro Mori|Kogoro]] stimmt Heiji in diesem Punkt zu und fügt hinzu, dass sie, da es noch so früh sei, ruhig etwas weiter weg fahren könnten, woraufhin Conan gefragt wird, auf was er Lust hat. Dessen ablehnende Antwort wird allerdings von Heiji als „Pasta“ missverstanden, sodass die Gruppe sich nach [[Haido]] aufmacht, wo ein neues italienisches Restaurant eröffnet wurde.
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Die Handlung beginnt in einem Buchladen, in welchem [[Conan Edogawa|Conan]] vom Verkäufer eine Ausgabe von „Die Nachricht aus dem Jenseits“, dem letzten Kapitel der „Detektiv Samonji“-Serie erhält, dieser habe es extra für ihn zurückgelegt.
Nach dem Essen will Conan wissen, wieso es Kazuha und Heiji nach [[Tokyo]] verschlagen hat – mit hörbarem Unmut gegenüber Letzterem, schließlich hatte er eigentlich andere Pläne. Der Grund ihres Besuchs ist, dass die beiden vorhaben, Conan, Ran und Kogoro wieder nach [[Osaka]] einzuladen. Allerdings sind sich die beiden selbst nicht einig, was sie unternehmen sollen, denn während Heiji das [[Koushien-Stadion]] als Attraktion nennt, meint Kazuha das [[Takarazuka-Theater]]. Das Problem besteht darin, dass Kazuha von einer Nachbarin bereits Karten versprochen bekommen hat und Heiji sich die Oberschul-Baseballmeisterschaft ansehen will, beide Ereignisse aber am selben Tag stattfinden. Heiji meint, dass sie den Theaterbesuch ausfallen lassen müssen, da man schließlich jeden Tag dorthin gehen könne, das Finalspiel aber nur einmal im Jahr stattfindet. Seine Freundin kontert dagegen, dass Oberschul-Baseball ständig im Fernsehen zu sehen ist.[[Datei:Episode_381-1.jpg|thumb|right|<center>Wer kann diesem Blick wiedersprechen?</center>]] Die Mädchen sind sich einer Meinung und Heiji zieht Conan auf seine Seite, nur Kogoro ist noch unschlüssig, weshalb er eine Detektiv-Wette vorschlägt: Das Team, welches den folgenden Fall zuerst löst, entscheidet.
Voller Vorfreude läuftConanzurDetekteiundnimmtsichvor, sichmitdemAbendessen zubeeilen, umsofortmitdemLesenbeginnen zu können. Sokönne er dasBuch noch am selben Abend durchlesen und am nächsten Morgen noch einmal von vorne anfangen. Er betritt das Büro wo er von [[Heiji Hattori|Heiji]], [[Kazuha Toyama|Kazuha]] und [[Ran Mori|Ran]] begrüßt wird.Nun, da Conan endlich da sei, könntensieEssen gehen. [[Kogoro Mori|Kogoro]] stimmt Heiji in diesem Punkt zu und fügt hinzu, dass sie, da es noch so früh sei, ruhig etwas weiter weg fahren könnten, darumfragtmanConan, auf was er Lust habe. Dessen ablehnende Antwort wird allerdings von Heiji als „Pasta“ missinterpretiert, sodass die Gruppe sich nach [[Haido]] aufmacht, wo ein neues italienisches Restaurant eröffnet wurde.
Es handelt sich hierbei um einen komplizierten Fall, bei dem ein Firmenchef vor einiger Zeit ermordet worden ist und zu welchem ihn [[Juzo Megure|Ispektor Megure]] zur Rate gezogen hat, und da die Firma nicht weit von dem Restaurant entfernt ist, will er nach dem Essen sowieso hingehen. Weil somit sowohl der Täter geschnappt als auch ihr Problem gelöst werden kann, stimmt Heiji dem Vorschlag zu. Um Chancengleichheit zu wahren, bietet Kogoro Kazuha seine Hilfe an, da er schließlich schon immer auf der Seite der Schwachen gewesen ist - Heiji erkennt allerdings, dass er es in Wirklichkeit nur auf die schönen Tänzerinnen des Theaters abgesehen hat. [[Datei:Episode 381-2.jpg|thumb|left|<center>Kogoro hat es nur auf die Tänzerinnen abgesehen</center>]] Da Kazuha mit Ran auch noch einen zweiten Helfer besitzt, bleibt dem Oberschüler-Detektiv Conan als Teampartner.
Am Tatort wird die Gruppe bereits von Ispektor Megure erwartet, der ihnen erklärt, dass es sich bei dem Mordopfer um [[Kenji Tsujiya]] handelt, den Präsidenten dieser Spielzeugfirma. Todeszeitpunkt war Sonntag, der 29. Juli um 17 Uhr, gefunden wurde seine Leiche erst Tags darauf um zehn Uhr früh von vier Angestellten seiner Firma, welche jeden Tag gemeinsam im Café gegenüber gefrühstückt hatten.
Nach dem Essen will Conan wissen, wieso es Kazuha und Heiji nach [[Tokyo]] verschlagen hat – mit hörbarem Unmut gegenüber Letzterem, schließlich hatte er eigentlich andere Pläne. Der Grund fürihre Anwesenheit ist, dass die beiden vorhaben, Conan, Ran und Kogoro wieder nach [[Osaka]] einzuladen. Allerdings scheinen sich die beiden selbst nicht einig zu sein, was sie sich zusammen ansehen sollen, denn während Heiji das [[Koushien-Stadion]] als Attraktion nennt, meint Kazuha das [[Takarazuka-Theater]]. Das Problem besteht darin, dass Kazuha von einer Nachbarin bereits Karten versprochen bekommen hat und Heiji sich die Oberschul-Baseballmeisterschaft ansehen will, beide Ereignisse fallenallerdingsauf den selben Tag.
Das Opfer wurde gefesselt und mit einem Golfschläger erschlagen aufgefunden. Auf dem Tisch neben der Leiche befindet sich ein Tintenfässchen, welches vermutlich während des Kampfes mit dem Täter umgekippt ist. Ein Teil der Tinte ist daraufhin neben dem Opfer auf den Boden getropft. Des Weiteren befinden sich auch auf der anderen Seite der Markierungen Rückstände von Tinte, das Opfer konnte sich also noch eine Zeit lang bewegen. Obwohl der Safe im Raum geöffnet worden ist und somit ein Einbruch naheliegt, kann man nicht ausschließen, dass es sich bei dem Mörder um jemanden gehandelt hat, den Herr Tsujiya kannte.
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Heiji meint, dass sie den Theaterbesuch ausfallen lassen müssen, da man schließlich jeden Tag dorthin gehen könne, das Finalspiel aber nur einmal im Jahr stattfinde. Seine Freundin kontert dagegen, dass Oberschul-Baseball ständig im Fernsehen zu sehen sei. Da man beides nur live genießen könne und es sich um wirklich gute Plätze im Theater handelt, steckt die Gruppe in einem Dilemma. [[Datei:Episode_381-1.jpg|thumb|right|<center>Wer kann diesem Blick wiedersprechen?</center>]]Die Mädchen sind sich einer Meinung und Heiji zieht Conan auf seine Seite, nur Kogoro ist sich unschlüssig, weshalb er eine Detektiv-Wette vorschlägt: Das Team, welches den folgenden Fall zuerst löst, entscheidet.
Während Heiji das alles bereits kombiniert selbstständig kombiniert hat, spielt Kogoro mit einem Spielzeug, wird aber von den aufgebrachten Mädchen darauf aufmerksam gemacht, dass die Jungs schon viel weiter sind. [[Datei: Episode 381-3.jpg|thumb|right|<center>Kogoro ist nicht ganz bei der Sache</center>]] Da nun alle offensichtlichen Hinweise gefunden sind, will Conan wissen, wieso dieser Fall eigentlich so ungewöhnlich sein soll. Zur Antwort zeigt Inspektor Megure ihnen einige Fotos, die vom Tatort gemacht worden sind, und worauf vier Silbenklötzchen abgebildet sind, die neben dem Opfer gefunden worden sind. Nur diese vier Klötzchen sind voller Tinte und mit den Fingerabdrücken des Opfers übersät. Zusammengesetzt ergeben sie das Wort „omacha“, also Spielzeug. [[Datei:Episode_381-4.jpg|thumb|left|<center>Das Opfer</center>]] Allerdings meint Kogoro, dass man auch „omochiya“, also Bäckerei lesen könnte, da es schließlich auch kleine „tsu“ und „ya“ auf einigen Klötzen gibt. Daraufhin bittet Heiji den Inspektor, ihm ein Foto zu zeigen, auf dem die Position der Klötzchen und des Opfers zu sehen seien. Dieser erklärt, dass die Silbenklötzchen mitten unter den anderen, Sauberen gelegen haben, doch er kann sich nicht erklären, wieso nur diese vier voller Tinte gewesen sind. Sicher ist nur, dass die Tinte von der Pfütze neben Herr Tsujiya stammt. Nun stellt sich die Frage, ob das Opfer sie selbst aufgetragen hat, oder ob alles nur eine Finte des Täters ist. Für eine letzte Botschaft des Ermordeten sprechen die vielen Fingerabdrücke um die Vertiefungen der Würfel, da dessen Hände auf dem Rücken festgebunden waren und er darum nur ertasten konnte, welche die richtigen Klötzchen waren. Darum waren auf den anderen Klötzchen viel weniger Fingerabdrücke, denn da auf jedem immer nur eine Silbengruppe steht, kann man die falschen schnell ausschließen. Die richtigen hat das Opfer dann mit Tinte markiert, welche dann auch durch das Umdrehen des Opfers auch auf die andere Seite gelangt ist und für die Flecken auf dem Boden gesorgt hat. Da nach dem Tod eine Zeit lang noch immer Fingerabdrücke hinterlassen werden können, darf aber nicht ausgeschlossen werden, dass es doch der Täter war und ebenso kann nicht gesagt werden, ob nicht zwei Silben verwechselt worden sind.
EinFirmenchefsei vor einiger Zeit getötet worden,einkomplizierter Fall, zu welchem ihn [[Juzo Megure|Inspektor Megure]] zur Rate gezogen habe.Da die Firma nicht weit von dem Restaurant entfernt sei, habe er nach dem Essen sowieso hingehen wollen. Weil somit sowohl der Täter geschnappt als auch ihr Problem gelöst werden könnten, stimmt Heiji zu. Um Chancengleichheit zu wahren, bietet Kogoro Kazuha seine Hilfe an, da er schließlich schon immer auf der Seite der Schwachen gewesen sei.Seine Gedanken sprechen allerdings Bände bezüglich seines wahren Hintergrunds und Heiji erkennt, dass er es nur auf die Tänzerinnen abgesehen hat. [[Datei:Episode 381-2.jpg|thumb|left|<center>Kogoro hat es nur auf die Tänzerinnen abgesehen</center>]] Da Kazuha mit Ran auch noch einen zweiten Helfer besitzt, bleibt dem Oberschüler-Detektiv „leider“ nur Conan als Teampartner.
Ran ist beeindruckt von der Geschwindigkeit, mit der Heiji diese Theorie aufgestellt hat und auch Kazuha ist begeistert, jedoch besinnt sie sich wieder auf ihr eigentliches Ziel und macht sich daran, die Todesbotschaft zu entschlüsseln. Doch egal wie sie die Silben auch anordnet, sie ergeben keinen Sinn.
Auf Heijis Frage, ob denn noch etwas gefunden wurde, bringt Inspektor Megure die Tatwaffe und einen blutverschmierten Mantel herein. Beides hat dem Toten gehört, kann also nicht zur Identifizierung des Täters dienen. Am Mantel fällt auf, dass ein Blutfleck an der Schulter verwischt wurde, doch es ist noch nichts gefunden worden, das zum abwischen verwendet worden ist.
Währenddessen meldet sich Conan zu Wort, dass der Blutfleck an der Stelle, wo einst die Leiche lag, seltsam abgeschnitten wirkt, demnach stand zuvor etwas an dieser Stelle. Auf einen Verdacht hin überprüft Heiji das Fernsehgerät, welches auf externe Quelle gestellt ist und schlussfolgert, dass es sich bei dem Gegenstand um eine Videokamera zur Überwachung des Opfers gehandelt haben könnte. Tatsächlich befindet sich eine im Schlafzimmer des Toten. Darum stellt sich Conan aber die Frage, wieso diese entfernt worden ist, es ist schließlich nicht ungewöhnlich, dass der Täter sein Opfer damit beobachtet, während er sich auf den Safe konzentriert. Des Weiteren erscheint ihm der Raum viel zu ordentlich. [[Datei:Episode_381-5.jpg|thumb|left|<center>Heiji duldet Rans Bitte nicht</center>]] Während Conan darüber nachdenkt, bittet ihn, Kazuha die Wette gewinnen zu lassen, da dieser der Theaterbesuch wirklich wichtig zu sein scheint. Er kann ihnen seine Entdeckungen heimlich weitergeben oder Kogoro wie immer kleine Hinweise geben, damit dieser den Fall löst. Heiji funkt jedoch dazwischen, schnappt sich Conan und stellt ihn zur Rede. Er wolle doch nicht etwa ihre Männerfreundschaft aufs Spiel setzen und zu den Mädchen überlaufen? Dieser entgegnet nur, dass er eigentlich gar keine Wahl gehabt hat, da Heiji einfach über ihn hinweg entschieden hatte. Dieser meint aber nur, dass er alles für den Sieg tun würde.
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=== Mord in der Spielzeugfabrik ===
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Am Tatort wird Kogoro bereits von Inspektor Megure begrüßt, während sich Heiji und Conan nicht um Formalitäten kümmern und einfach eintreten. Die Spurensicherung habe bereits sämtliche Hinweise eingesammelt, also gehe das auch mehr oder weniger in Ordnung.
BeidemMordopferhandeltessichum[[KenjiTsujiya]], denPräsidentender Spielzeugfirma, inwelcher sie sich momentanbefinden.IndenoberenFabrikräumenwarengleichzeitigBüroräumeunddie Wohnung des Mannes untergebracht, der Todeszeitpunkt war am Sonntag, 29. Juli um 17 Uhr.Gefunden wurde seine Leiche erst Tags darauf um zehn Uhr früh von vier Angestellten seiner Firma, welche jeden Tag gemeinsam im Café gegenüber frühstückenwürden.
DerFirmenchef wurde gefesselt und mit einem Golfschläger erschlagen aufgefunden. Auf dem Tisch neben demFundort befindet sich ein Tintenfässchen, welches vermutlich während des Kampfes mit dem Täter umgekippt ist,und ein Teil der Tinte tropfte neben dem Opfer auf den Boden. Des Weiteren befinden sich auf der anderen Seite der Markierungen, wo einst die Leiche lag, Rückstände von Tinte, er konnte sich also noch eine Zeit lang bewegen.
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Da der Safe geöffnet ist, liegt der Schluss nahe, dass es sich bei dem Täter um einen Einbrecher handelt, welcher die Kombination mithilfe der Tatwaffe aus dem Opfer herausgeprügelt haben muss. Heiji gibt allerdings zu bedenken, dass sie nicht wissen, ob es nicht doch jemand war, den Herr Tsujiya kannte.
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Während der Oberschüler bereits kombiniert, spielt Kogoro mit einem Spielzeug, wird aber von den aufgebrachten Mädchen darauf aufmerksam gemacht, dass die Jungs schon viel weiter sind. [[Datei: Episode 381-3.jpg|thumb|right|<center>Kogoro ist nicht ganz bei der Sache</center>]]
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Da er nun die Hinweise entdeckt hat, die sogar die Polizei finden konnte, macht sich Heiji auf die Suche nach weniger offensichtlichen Spuren. Zuvor will Conan aber noch wissen, wieso dieser Fall eigentlich so ungewöhnlich sein soll. Zur Antwort zeigt Inspektor Megure ihnen einige Fotos, die vom Tatort gemacht worden sind, worauf vier Silbenklötzchen abgebildet sind, die neben dem Opfer gefunden wurden. Nur diese vier Klötzchen seien voller Tinte und mit den Fingerabdrücken des Opfers übersät und ergeben zusammengesetzt das Wort „omacha“, also Spielzeug.
Allerdings meint Kogoro, dass man auch „omochiya“, also Bäckerei lesen könnte, da es schließlich auch kleine „tsu“ und „ya“ auf einigen Klötzen gibt,woraufhin Heiji den Inspektor bittet, ihm ein Foto zu zeigen, auf dem die Position der Klötzchen und des Opfers zu sehen seien. Dieser erklärt, dass die Silbenklötzchen mitten unter den anderen, Sauberen gelegen haben, doch er kann sich nicht erklären, wieso nur diese vier voller Tinte waren. Sicher ist nur, dass die Tinte von der Pfütze neben Herr Tsujiya stammt. Nun stellt sich die Frage, ob das Opfer sie selbst aufgetragen hat, oder ob alles nur eine Finte des Täters ist. ConansFrage,obsichdennnuraufdiesenBlöcken Fingerabdrücke befinden, verneint Inspektor Megure, es seien nur wesentlich mehr Fingerabdrücke als auf den anderen darauf, vor allem um die Vertiefungen herum. Hierbei sollte es sich Heijis Meinung nach um eine letzte Botschaft des Ermordetenhandeln, da dessen Hände auf dem Rücken festgebunden waren und er darum nur ertasten konnte, welche die richtigen Klötzchen waren. Darum waren auf den anderen Klötzchen viel weniger Fingerabdrücke, denn da auf jedem immer nur eine Silbengruppe steht, konnteer die falschen schnell ausschließen. Die richtigen hatteer dann mit Tinte markiert, diese sei dann auch durch das Umdrehen des Opfers auch auf die andere Seite gelangt undhabe für die Flecken auf dem Boden gesorgt. Da nach dem Tod eine Zeit lang noch immer Fingerabdrücke hinterlassen werden können, darf aber nicht ausgeschlossen werden, dass es doch der Täter war und ebenso kann nicht gesagt werden, ob er nicht zwei Silben verwechselt hat.
Ran ist beeindruckt von der Geschwindigkeit, mit der Heiji diese Theorie aufgestellt hat und auch Kazuha ist begeistert, jedoch besinnt sie sich wieder auf ihr eigentliches Ziel und macht sich daran, die Todesbotschaft zu entschlüsseln,doch egal wie sie die Silben anordnet, esergibt keinen Sinn.
Auf Heijis Frage, ob denn noch etwas gefunden wurde, bringt Inspektor Megure die Tatwaffe und einen blutverschmierten Mantel herein. Beides gehörte dem Toten, kann also nicht zur Identifizierung des Täters dienen. Als er den Mantel betrachtet, fällt Heiji auf, dass ein Blutfleck an der Schulter verwischt wurde.LautInspektorMegurewurde aber nichts gefunden, das zum abwischen verwendet werdenkonnte.
Währenddessen meldet sich Conan zu Wort, dass der Blutfleck an der Stelle, wo einst die Leiche lag, seltsam abgeschnitten wirkt, demnach stand zuvor etwas an dieser Stelle. Auf einen Verdacht hin überprüft Heiji das Fernsehgerät, welches auf externe Quelle gestellt wurde und schlussfolgert, dass es sich bei dem Gegenstand um eine Videokamera gehandelt haben könnte. Tatsächlich befindet sich eine im Schlafzimmer des Toten. Deshalb stellt sich Conan aber die Frage, wieso diese entfernt wurde, es wäre schließlich nicht ungewöhnlich, dass er der Täter sein Opfer damit beobachtet hatte, während er sich auf den Safe konzentriert. Des Weiteren erscheint ihm der Raum viel zu ordentlich.
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[[Datei:Episode_381-5.jpg|thumb|left|<center>Heiji duldet Rans Bitte nicht</center>]] Während Conan nachdenkt, nähert sich ihm Ran mit der Bitte, Kazuha die Wette gewinnen zu lassen, da dieser der Theaterbesuch wirklich wichtig zu sein scheint. Er könne ihnen seine Entdeckungen vielleicht heimlich weitergeben oder Kogoro wie immer kleine Hinweise geben, damit dieser den Fall lösen kann. Conan wird rot und denkt ernsthaft über ihre Bitte nach, doch Heiji funkt dazwischen, schnappt sich Conan und stellt ihn zur Rede. Er wolle doch nicht etwa ihre Männerfreundschaft aufs Spiel setzen und zu den Mädchen überlaufen? Dieser entgegnet nur, dass er eigentlich gar keine Wahl gehabt hätte, da Heiji einfach über ihn hinweg entschieden hatte. Der Detektiv meint aber nur, dass er alles dafür tun würde, um die Wette zu gewinnen.
Kurz darauf wird bestätigt, dass sich auf der Videokamera Blutflecken befinden,sie an der Stelle mit dem abgeschnittenen Blutfleck gestanden haben muss, somit beweist, dass der Mörder mit den Räumlichkeiten vertraut war und sich die beiden vermutlich sogar kannten. Allerdings stellt sich die Frage, wieso der Täter nicht bemerkt hat, dass Herr Tsujiya dieBotschaft verfasst hat.
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Kurz darauf wird bestätigt, dass sich auf der Videokamera Blutflecken befinden und somit beweist, dass der Mörder mit den Räumlichkeiten vertraut war. Allerdings stellt sich die Frage, wieso der Täter nicht bemerkt hat, dass Herr Tsujiya seine Todesbotschaft verfasst hat.
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Nunstehtauchfest,dasseinerderMitarbeiterderMördersein muss. Und Inspektor Megure erklärt, dass [[Wataru Takagi|Takagi]] die vier bereits befrage. Wie gerufen kommt der Kommissar in das Zimmer gerannt und teilt den Versammelten seine Ergebnisse mit: Die erste Verdächtige, die Buchhalterin [[Nao Aikou]], befand sich um 17 Uhr allein beim Fischen, der Verkaufsleiter [[Atsushi Hasami]] sah sich zuhause alleine Videos an, Chefdesigner [[Isao Nakagami]] war beim Pferderennen und Vize-Präsident [[Hajime Iwatomi]] war zu besagtem Zeitpunkt Zuschauer eines Golf-Turniers. Da diese Alibis noch recht wackelig sind, überprüfe [[Inspektor Chiba|Chiba]] den Hintergrund derzeit. Als Takagi das Wort „Hintergrund“ verwendet, haben Heiji und Conan plötzlich einen Gedankenblitz, was die Todesbotschaft betrifft. Der Detektiv aus Osaka freut sich bereits über den Sieg – bis er sieht, dass Kazuha zu weinen beginnt.
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Da die vier Mitarbeiter des Opfers nun als Hauptverdächtige gelten, erklärt Inspektor Megure, dass [[Wataru Takagi|Takagi]] die vier bereits befragt. Wie gerufen kommt der Kommissar in das Zimmer gerannt und teilt den Versammelten seine Ergebnisse mit: Die erste Verdächtige, die Buchhalterin [[Nao Aikou]], befand sich um 17 Uhr allein beim Fischen, der Verkaufsleiter [[Atsushi Hasami]] sah sich zuhause alleine Videos an, Chefdesigner [[Isao Nakagami]] war beim Pferderennen und Vize-Präsident [[Hajime Iwatomi]] war zu besagtem Zeitpunkt Zuschauer eines Golf-Turniers. Da diese Alibis noch recht wackelig sind, überprüft [[Inspektor Chiba|Chiba]] den Hintergrund derzeit. Als Takagi das Wort „Hintergrund“ verwendet, haben Heiji und Conan plötzlich einen Gedankenblitz, was die Todesbotschaft betrifft. Der Detektiv aus Osaka freut sich bereits über den Sieg – bis er sieht, dass Kazuha zu weinen beginnt.
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Version vom 30. April 2011, 09:48 Uhr
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Voller Vorfreude, weil er sich ein neues Buch gekauft hat, welches er sofort lesen will, läuft Conan zur Detektei Mori. Dort wird er allerdings bereits von Heiji, Kazuha und Ran begrüßt, die nun, da er da ist, essen gehen wollen. Kogoro stimmt Heiji in diesem Punkt zu und fügt hinzu, dass sie, da es noch so früh sei, ruhig etwas weiter weg fahren könnten, woraufhin Conan gefragt wird, auf was er Lust hat. Dessen ablehnende Antwort wird allerdings von Heiji als „Pasta“ missverstanden, sodass die Gruppe sich nach Haido aufmacht, wo ein neues italienisches Restaurant eröffnet wurde.
Nach dem Essen will Conan wissen, wieso es Kazuha und Heiji nach Tokyo verschlagen hat – mit hörbarem Unmut gegenüber Letzterem, schließlich hatte er eigentlich andere Pläne. Der Grund ihres Besuchs ist, dass die beiden vorhaben, Conan, Ran und Kogoro wieder nach Osaka einzuladen. Allerdings sind sich die beiden selbst nicht einig, was sie unternehmen sollen, denn während Heiji das Koushien-Stadion als Attraktion nennt, meint Kazuha das Takarazuka-Theater. Das Problem besteht darin, dass Kazuha von einer Nachbarin bereits Karten versprochen bekommen hat und Heiji sich die Oberschul-Baseballmeisterschaft ansehen will, beide Ereignisse aber am selben Tag stattfinden. Heiji meint, dass sie den Theaterbesuch ausfallen lassen müssen, da man schließlich jeden Tag dorthin gehen könne, das Finalspiel aber nur einmal im Jahr stattfindet. Seine Freundin kontert dagegen, dass Oberschul-Baseball ständig im Fernsehen zu sehen ist. Die Mädchen sind sich einer Meinung und Heiji zieht Conan auf seine Seite, nur Kogoro ist noch unschlüssig, weshalb er eine Detektiv-Wette vorschlägt: Das Team, welches den folgenden Fall zuerst löst, entscheidet.
Es handelt sich hierbei um einen komplizierten Fall, bei dem ein Firmenchef vor einiger Zeit ermordet worden ist und zu welchem ihn Ispektor Megure zur Rate gezogen hat, und da die Firma nicht weit von dem Restaurant entfernt ist, will er nach dem Essen sowieso hingehen. Weil somit sowohl der Täter geschnappt als auch ihr Problem gelöst werden kann, stimmt Heiji dem Vorschlag zu. Um Chancengleichheit zu wahren, bietet Kogoro Kazuha seine Hilfe an, da er schließlich schon immer auf der Seite der Schwachen gewesen ist - Heiji erkennt allerdings, dass er es in Wirklichkeit nur auf die schönen Tänzerinnen des Theaters abgesehen hat. Da Kazuha mit Ran auch noch einen zweiten Helfer besitzt, bleibt dem Oberschüler-Detektiv Conan als Teampartner.
Am Tatort wird die Gruppe bereits von Ispektor Megure erwartet, der ihnen erklärt, dass es sich bei dem Mordopfer um Kenji Tsujiya handelt, den Präsidenten dieser Spielzeugfirma. Todeszeitpunkt war Sonntag, der 29. Juli um 17 Uhr, gefunden wurde seine Leiche erst Tags darauf um zehn Uhr früh von vier Angestellten seiner Firma, welche jeden Tag gemeinsam im Café gegenüber gefrühstückt hatten.
Das Opfer wurde gefesselt und mit einem Golfschläger erschlagen aufgefunden. Auf dem Tisch neben der Leiche befindet sich ein Tintenfässchen, welches vermutlich während des Kampfes mit dem Täter umgekippt ist. Ein Teil der Tinte ist daraufhin neben dem Opfer auf den Boden getropft. Des Weiteren befinden sich auch auf der anderen Seite der Markierungen Rückstände von Tinte, das Opfer konnte sich also noch eine Zeit lang bewegen. Obwohl der Safe im Raum geöffnet worden ist und somit ein Einbruch naheliegt, kann man nicht ausschließen, dass es sich bei dem Mörder um jemanden gehandelt hat, den Herr Tsujiya kannte.
Während Heiji das alles bereits kombiniert selbstständig kombiniert hat, spielt Kogoro mit einem Spielzeug, wird aber von den aufgebrachten Mädchen darauf aufmerksam gemacht, dass die Jungs schon viel weiter sind. Da nun alle offensichtlichen Hinweise gefunden sind, will Conan wissen, wieso dieser Fall eigentlich so ungewöhnlich sein soll. Zur Antwort zeigt Inspektor Megure ihnen einige Fotos, die vom Tatort gemacht worden sind, und worauf vier Silbenklötzchen abgebildet sind, die neben dem Opfer gefunden worden sind. Nur diese vier Klötzchen sind voller Tinte und mit den Fingerabdrücken des Opfers übersät. Zusammengesetzt ergeben sie das Wort „omacha“, also Spielzeug. Allerdings meint Kogoro, dass man auch „omochiya“, also Bäckerei lesen könnte, da es schließlich auch kleine „tsu“ und „ya“ auf einigen Klötzen gibt. Daraufhin bittet Heiji den Inspektor, ihm ein Foto zu zeigen, auf dem die Position der Klötzchen und des Opfers zu sehen seien. Dieser erklärt, dass die Silbenklötzchen mitten unter den anderen, Sauberen gelegen haben, doch er kann sich nicht erklären, wieso nur diese vier voller Tinte gewesen sind. Sicher ist nur, dass die Tinte von der Pfütze neben Herr Tsujiya stammt. Nun stellt sich die Frage, ob das Opfer sie selbst aufgetragen hat, oder ob alles nur eine Finte des Täters ist. Für eine letzte Botschaft des Ermordeten sprechen die vielen Fingerabdrücke um die Vertiefungen der Würfel, da dessen Hände auf dem Rücken festgebunden waren und er darum nur ertasten konnte, welche die richtigen Klötzchen waren. Darum waren auf den anderen Klötzchen viel weniger Fingerabdrücke, denn da auf jedem immer nur eine Silbengruppe steht, kann man die falschen schnell ausschließen. Die richtigen hat das Opfer dann mit Tinte markiert, welche dann auch durch das Umdrehen des Opfers auch auf die andere Seite gelangt ist und für die Flecken auf dem Boden gesorgt hat. Da nach dem Tod eine Zeit lang noch immer Fingerabdrücke hinterlassen werden können, darf aber nicht ausgeschlossen werden, dass es doch der Täter war und ebenso kann nicht gesagt werden, ob nicht zwei Silben verwechselt worden sind.
Ran ist beeindruckt von der Geschwindigkeit, mit der Heiji diese Theorie aufgestellt hat und auch Kazuha ist begeistert, jedoch besinnt sie sich wieder auf ihr eigentliches Ziel und macht sich daran, die Todesbotschaft zu entschlüsseln. Doch egal wie sie die Silben auch anordnet, sie ergeben keinen Sinn.
Auf Heijis Frage, ob denn noch etwas gefunden wurde, bringt Inspektor Megure die Tatwaffe und einen blutverschmierten Mantel herein. Beides hat dem Toten gehört, kann also nicht zur Identifizierung des Täters dienen. Am Mantel fällt auf, dass ein Blutfleck an der Schulter verwischt wurde, doch es ist noch nichts gefunden worden, das zum abwischen verwendet worden ist.
Währenddessen meldet sich Conan zu Wort, dass der Blutfleck an der Stelle, wo einst die Leiche lag, seltsam abgeschnitten wirkt, demnach stand zuvor etwas an dieser Stelle. Auf einen Verdacht hin überprüft Heiji das Fernsehgerät, welches auf externe Quelle gestellt ist und schlussfolgert, dass es sich bei dem Gegenstand um eine Videokamera zur Überwachung des Opfers gehandelt haben könnte. Tatsächlich befindet sich eine im Schlafzimmer des Toten. Darum stellt sich Conan aber die Frage, wieso diese entfernt worden ist, es ist schließlich nicht ungewöhnlich, dass der Täter sein Opfer damit beobachtet, während er sich auf den Safe konzentriert. Des Weiteren erscheint ihm der Raum viel zu ordentlich. Während Conan darüber nachdenkt, bittet ihn, Kazuha die Wette gewinnen zu lassen, da dieser der Theaterbesuch wirklich wichtig zu sein scheint. Er kann ihnen seine Entdeckungen heimlich weitergeben oder Kogoro wie immer kleine Hinweise geben, damit dieser den Fall löst. Heiji funkt jedoch dazwischen, schnappt sich Conan und stellt ihn zur Rede. Er wolle doch nicht etwa ihre Männerfreundschaft aufs Spiel setzen und zu den Mädchen überlaufen? Dieser entgegnet nur, dass er eigentlich gar keine Wahl gehabt hat, da Heiji einfach über ihn hinweg entschieden hatte. Dieser meint aber nur, dass er alles für den Sieg tun würde.
Kurz darauf wird bestätigt, dass sich auf der Videokamera Blutflecken befinden und somit beweist, dass der Mörder mit den Räumlichkeiten vertraut war. Allerdings stellt sich die Frage, wieso der Täter nicht bemerkt hat, dass Herr Tsujiya seine Todesbotschaft verfasst hat.
Da die vier Mitarbeiter des Opfers nun als Hauptverdächtige gelten, erklärt Inspektor Megure, dass Takagi die vier bereits befragt. Wie gerufen kommt der Kommissar in das Zimmer gerannt und teilt den Versammelten seine Ergebnisse mit: Die erste Verdächtige, die Buchhalterin Nao Aikou, befand sich um 17 Uhr allein beim Fischen, der Verkaufsleiter Atsushi Hasami sah sich zuhause alleine Videos an, Chefdesigner Isao Nakagami war beim Pferderennen und Vize-Präsident Hajime Iwatomi war zu besagtem Zeitpunkt Zuschauer eines Golf-Turniers. Da diese Alibis noch recht wackelig sind, überprüft Chiba den Hintergrund derzeit. Als Takagi das Wort „Hintergrund“ verwendet, haben Heiji und Conan plötzlich einen Gedankenblitz, was die Todesbotschaft betrifft. Der Detektiv aus Osaka freut sich bereits über den Sieg – bis er sieht, dass Kazuha zu weinen beginnt.
Verschiedenes
Koushien ist ein berühmtes Baseballstadion in Osaka, siehe auch Episode 383
Bei der Takarazuka Revue handelt es sich um eine populäre japanische Musiktheatergruppe, in der ausnahmslos alle Rollen an Frauen vergeben werden. Sie führen auch westliche Theaterstücke auf.[1]
ein kleines „tsu“ bedeutet, dass ein Konsonant verdoppelt wird, während kleine „ya“-Silben (auch „yu“ und „yo“) mit der vorangehenden Silbe verschmelzen, falls diese mit „i“ endet. So wird beispielsweise hier „omochiya“ zu „omocha“
Die japanische Schrift besteht nicht aus Buchstaben, sondern aus Silben. Eine Silbengruppe ist beispielsweise ma, mi, mu, me und mo (in Hiragana: ま, み, む, め und も)