Kapitel 577: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Am [[Tatort]] angekommen, untersuchen [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und [[Miwako Sato|Inspektorin Sato]] das Opfer. [[Masataka Moroguchi|Herr Moroguchi]] ist durch die Einnahme [[Zyankali]]s gestorben. Sowohl die Zimmertür als auch das Fenster waren verriegelt. Einzig und allein das Lüftungsfenster stand offen. Obwohl [[Kogoro Mori|Kogoro]] der Meinung ist, dass es sich hier um einen [[Suizid|Selbstmord]] handelt, scheint Takagi Zweifel zu hegen und schließt daher einen Mord nicht aus. Es ist jedoch ungewöhnlich, dass der Hausherr den Zimmerschlüssel in der Hand hält und nicht versucht, das Zimmer zu verlassen. Sato äußert den Verdacht, dass der [[Täter]] am Morgen das Opfer besucht hatte und das Gift in den Kaffee tat. Nachdem der Autor daran verstorben war, brachte er den Toten in dessen Zimmer und platzierte den Zimmerschlüssel. Dies scheint zunächst plausibel, aber eher unwahrscheinlich, da das Zimmer von inne verschlossen wurde. Takagi beschließt daher, die Anwesenden zu befragen. Sato wundert sich wiederum, wie Kogoro ins Zimmer gelangen konnte, da dies von innen verschlossen wurde. Dies gelang nur mit Conan, da er durch das kleine Dachfenster passte. Die wahrscheinlichste Erklärung für den Selbstmord erhält die Polizei von Kogoro, da der erfahren hat, dass sich dessen vorherige Assistent das Leben nahm. Um weitere Spuren zu sichern, beschließt die Polizei daher auf die Spurensicherung zu warten, um womöglich Spuren des Täters zu finden. Durch [[Conan Edogawa|Conan]]s Mithilfe gelingt es der [[Polizei]] und dem [[Detektiv]], festzustellen, dass der Ring, der sich am Finger des Opfers befindet, verkehrt herum ist, obwohl Herr Moroguchi ein Ordnungsfanatiker gewesen sein soll. Daher findet es Takagi wahrscheinlicher, dass der kostbare Ring das Ziel des Täters gewesen ist, um diesen mit einer Fälschung zu vertauschen. |
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+ | Ein weiteres Indiz findet Conan, als er die drei Tatverdächtigen, die sich zum Zeitpunkt als der [[Mord]] im Haus befanden, befragt werden. Akiba soll früher immer Mordtricks für seinen Direktor erarbeitet haben. Die Spurensicherung kann mittlerweile bestätigen, dass der Ring Moroguchis echt ist. Der Mörder hatte es also nicht auf Wertgegenstände abgesehen. Unter dem Ring befinden sich Blutspuren. Abseits des Falls beglückwünscht [[Ran Mori|Ran]] Takagi zur Verlobung, der dann jedoch zugibt, dass der Ring, den Sato trägt, nicht von ihm ist. Conan ist derweil hinter die Lösung des Falles gekommen. |
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Version vom 3. September 2023, 21:57 Uhr
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Ein Verlobungsring?! – Teil 2 | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 577 |
Manga-Band | Band 56 |
Im Anime | Episode 487 |
Japan | |
Japanischer Titel | 婚約指輪!?(2) |
Titel in Rōmaji | Konyaku yubiwa!? (2) |
Übersetzter Titel | Verlobungsring?! (2) |
Veröffentlichung | 2. August 2006 |
Shōnen Sunday | #35/2006 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Ein Verlobungsring?! – Teil 2 |
Veröffentlichung | 17. Juni 2008 |
Ein Verlobungsring?! – Teil 2 ist das 577. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 56 zu finden.
Fall 167 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 56: Kapitel 576 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 56: Kapitel 577 | |
Fall-Auflösung | Band 56: Kapitel 578 |
Handlung
Am Tatort angekommen, untersuchen Inspektor Takagi und Inspektorin Sato das Opfer. Herr Moroguchi ist durch die Einnahme Zyankalis gestorben. Sowohl die Zimmertür als auch das Fenster waren verriegelt. Einzig und allein das Lüftungsfenster stand offen. Obwohl Kogoro der Meinung ist, dass es sich hier um einen Selbstmord handelt, scheint Takagi Zweifel zu hegen und schließt daher einen Mord nicht aus. Es ist jedoch ungewöhnlich, dass der Hausherr den Zimmerschlüssel in der Hand hält und nicht versucht, das Zimmer zu verlassen. Sato äußert den Verdacht, dass der Täter am Morgen das Opfer besucht hatte und das Gift in den Kaffee tat. Nachdem der Autor daran verstorben war, brachte er den Toten in dessen Zimmer und platzierte den Zimmerschlüssel. Dies scheint zunächst plausibel, aber eher unwahrscheinlich, da das Zimmer von inne verschlossen wurde. Takagi beschließt daher, die Anwesenden zu befragen. Sato wundert sich wiederum, wie Kogoro ins Zimmer gelangen konnte, da dies von innen verschlossen wurde. Dies gelang nur mit Conan, da er durch das kleine Dachfenster passte. Die wahrscheinlichste Erklärung für den Selbstmord erhält die Polizei von Kogoro, da der erfahren hat, dass sich dessen vorherige Assistent das Leben nahm. Um weitere Spuren zu sichern, beschließt die Polizei daher auf die Spurensicherung zu warten, um womöglich Spuren des Täters zu finden. Durch Conans Mithilfe gelingt es der Polizei und dem Detektiv, festzustellen, dass der Ring, der sich am Finger des Opfers befindet, verkehrt herum ist, obwohl Herr Moroguchi ein Ordnungsfanatiker gewesen sein soll. Daher findet es Takagi wahrscheinlicher, dass der kostbare Ring das Ziel des Täters gewesen ist, um diesen mit einer Fälschung zu vertauschen.
Ein weiteres Indiz findet Conan, als er die drei Tatverdächtigen, die sich zum Zeitpunkt als der Mord im Haus befanden, befragt werden. Akiba soll früher immer Mordtricks für seinen Direktor erarbeitet haben. Die Spurensicherung kann mittlerweile bestätigen, dass der Ring Moroguchis echt ist. Der Mörder hatte es also nicht auf Wertgegenstände abgesehen. Unter dem Ring befinden sich Blutspuren. Abseits des Falls beglückwünscht Ran Takagi zur Verlobung, der dann jedoch zugibt, dass der Ring, den Sato trägt, nicht von ihm ist. Conan ist derweil hinter die Lösung des Falles gekommen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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