Kapitel 1001: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Shinichi Kudo|Shinichi]] und [[Masumi Sera|Masumi]] untersuchen den Tatort, das Zimmer von [[Taro Nishiki]]. Er liegt mit dem Rücken auf dem Boden, unter einer Blutlache an der Decke. Zudem führen blutige Fußspuren an der Decke von der Blutlache zum offenen Fenster. Masumi spekuliert, dass der Täter vortäuschen wollte, dass er das Opfer hochgehoben und erstochen hat, bevor er an der Decke aus dem Fenster hier im 15. Stock herausspaziert ist, als wäre der Mord von irgendeinem Monster begangen worden. Dabei muss [[Keiko Kurachi]] sofort an einen [[Wikipedia:De:Tengu|Tengu]] denken, aber natürlich tun ihre Freunde [[Shinya Ihaya]], [[Riki Agata]] und [[Mineto Mayama]], diese Idee als Unsinn ab, da Dämonen wie der Tengu nur in der Fiktion existieren, wie in dem Film, den die Gruppe vor kurzem gedreht hat. Shinichi glaubt natürlich auch nicht an die Existenz eines Tengu, aber es ist unabstreitbar, dass der Täter sich auf jeden Fall große Mühe gegeben hat, einen Tengu zu imitieren. In der Tasche des Opfers findet sich zudem das Blatt einer japanischen Aralie, ein Markenzeichen von Tengus in den Sagen, worauf erneut ein Code festgemacht ist, genau wie der Code, den das Opfer vor einiger Zeit erhielt und den Shinichi knacken sollte, weshalb er spekuliert, dass der erste Code eine Morddrohung war. Daraus ergibt sich, dass der zweite Code ebenfalls eine Morddrohung für eine weitere Person sein könnte. |
[[Shinichi Kudo|Shinichi]] und [[Masumi Sera|Masumi]] untersuchen den Tatort, das Zimmer von [[Taro Nishiki]]. Er liegt mit dem Rücken auf dem Boden, unter einer Blutlache an der Decke. Zudem führen blutige Fußspuren an der Decke von der Blutlache zum offenen Fenster. Masumi spekuliert, dass der Täter vortäuschen wollte, dass er das Opfer hochgehoben und erstochen hat, bevor er an der Decke aus dem Fenster hier im 15. Stock herausspaziert ist, als wäre der Mord von irgendeinem Monster begangen worden. Dabei muss [[Keiko Kurachi]] sofort an einen [[Wikipedia:De:Tengu|Tengu]] denken, aber natürlich tun ihre Freunde [[Shinya Ihaya]], [[Riki Agata]] und [[Mineto Mayama]], diese Idee als Unsinn ab, da Dämonen wie der Tengu nur in der Fiktion existieren, wie in dem Film, den die Gruppe vor kurzem gedreht hat. Shinichi glaubt natürlich auch nicht an die Existenz eines Tengu, aber es ist unabstreitbar, dass der Täter sich auf jeden Fall große Mühe gegeben hat, einen Tengu zu imitieren. In der Tasche des Opfers findet sich zudem das Blatt einer japanischen Aralie, ein Markenzeichen von Tengus in den Sagen, worauf erneut ein Code festgemacht ist, genau wie der Code, den das Opfer vor einiger Zeit erhielt und den Shinichi knacken sollte, weshalb er spekuliert, dass der erste Code eine Morddrohung war. Daraus ergibt sich, dass der zweite Code ebenfalls eine Morddrohung für eine weitere Person sein könnte. |
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Version vom 29. März 2020, 15:06 Uhr
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Das feuerrote Monster | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1001 |
Manga-Band | Band 94 |
Im Anime | Episode 927 & 928 |
Japan | |
Japanischer Titel | 紅蓮の魔物 |
Titel in Rōmaji | Guren no Mamono |
Übersetzter Titel | Der purpurrote Dämon |
Veröffentlichung | 23. August 2017 |
Shōnen Sunday | #39/2017 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Das feuerrote Monster |
Veröffentlichung | 6. September 2018 |
Das feuerrote Monster ist das 1001. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 94 zu finden.
Fall 290 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 94: Kapitel 1000 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 94: Kapitel 1001 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 94: Kapitel 1002 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 94: Kapitel 1003 | |
Fall-Abschnitt 5 | Band 95: Kapitel 1004 | |
Fall-Auflösung | Band 95: Kapitel 1005 |
Handlung
Shinichi und Masumi untersuchen den Tatort, das Zimmer von Taro Nishiki. Er liegt mit dem Rücken auf dem Boden, unter einer Blutlache an der Decke. Zudem führen blutige Fußspuren an der Decke von der Blutlache zum offenen Fenster. Masumi spekuliert, dass der Täter vortäuschen wollte, dass er das Opfer hochgehoben und erstochen hat, bevor er an der Decke aus dem Fenster hier im 15. Stock herausspaziert ist, als wäre der Mord von irgendeinem Monster begangen worden. Dabei muss Keiko Kurachi sofort an einen Tengu denken, aber natürlich tun ihre Freunde Shinya Ihaya, Riki Agata und Mineto Mayama, diese Idee als Unsinn ab, da Dämonen wie der Tengu nur in der Fiktion existieren, wie in dem Film, den die Gruppe vor kurzem gedreht hat. Shinichi glaubt natürlich auch nicht an die Existenz eines Tengu, aber es ist unabstreitbar, dass der Täter sich auf jeden Fall große Mühe gegeben hat, einen Tengu zu imitieren. In der Tasche des Opfers findet sich zudem das Blatt einer japanischen Aralie, ein Markenzeichen von Tengus in den Sagen, worauf erneut ein Code festgemacht ist, genau wie der Code, den das Opfer vor einiger Zeit erhielt und den Shinichi knacken sollte, weshalb er spekuliert, dass der erste Code eine Morddrohung war. Daraus ergibt sich, dass der zweite Code ebenfalls eine Morddrohung für eine weitere Person sein könnte.
Masumi erkundigt sich, ob der verstorbene Dekuri, dessen Symbol sowohl auf dem ersten, als auch dem zweiten Code abgedruckt ist, einen Groll gegen Taro gehabt haben könnte, doch davon weiß keiner etwas. Shinichi spekuliert, dass der Täter einen Groll gegen den Film der Gruppe hat, da die Seiten des Drehbuchs überall im Zimmer verstreut auf dem Boden liegen. Zudem bemerkt Shinichi, dass auf den Drehbuchseiten überall Post-it Zettel geklebt sind, die laut Mineto von Taro selbst stammen und Notizen aus dem Überarbeitungsprozess sind; da ihr Film auch eine Romanumsetzung bekommen soll, hat Taro dementsprechend das Drehbuch aufpoliert und angepasst, weswegen er das Drehbuch überhaupt mit ins Hotel genommen hat; er wollte noch vor der Premiere des Films damit fertig sein. Die Gruppe an Freunden war an der Bar des Hotels und haben gefeiert, bevor sie auf ihre Zimmer zurückgegangen sind und sich dann zehn Minuten später in Taros Zimmer nochmal treffen wollten. Riki und Shinya waren als erstes bei Taros Zimmer, doch er antwortete nicht, als sie an der Tür klingelten. Daraus ergibt sich, dass der Mord innerhalb dieser zehn Minuten begangen sein worden muss. Mineto wird unterdessen vom Hotelpersonal mitgeteilt, dass die Polizei erfolgreich verständigt wurde und das Kommissar Ayanokoji von der Präfekturpolizei Kyoto auf dem Weg ist.
Plötzlich schlägt Shinichis Herz heftig und Schmerz durchdringt seinen Körper: die Wirkung des Gegenmittels für das APTX 4869 lässt nach. Hastig sagt Shinichi, dass er den Rest Masumi überlässt und entfernt sich vom Tatort. Sonoko und Ran sagt er nur kurz, dass seine Erkältung sich verschlimmert hat und er früh ins Bett geht.
Shinichi klingelt bei seinem Zimmer und Nakamichi macht ihm die Tür auf, der im Zimmer mit drei anderen Jungs noch Karten spielt. Shinichi entschuldigt sich fürs Klingeln – Shinichi selbst hat laut eigener Aussage seinen Schlüssel im Zimmer vergessen – legt sich schnell ins Bett und zieht sich die Decke über den Kopf. Unter dem Schutz der Decke verwandelt er sich wieder zu Conan. Während sich die anderen Jungs wieder ihren Karten zuwenden, spricht Conan schnell mit Heiji, der bereits unter Shinichis Bett wartet. Er schlüpft außerhalb der Sicht von Nakamichi und den anderen ins Bett, während Conan sich unter dem Bett versteckt. Plötzlich wollen Nakamichi und die Jungs aber noch etwas über Shinichis Liebesgeständnis in London wissen und ob er Ran auch geküsst hat. Doch der Stimmenverzerrer liegt noch unter dem Kopfkissen im Bett, weswegen Conan nicht selbst antworten kann; dafür schnappt sich Heiji kurzerhand die Fliege und sagt einfach, dass er bei so einer Gelegenheit mit Ran aufs Ganze gegangen ist. Natürlich bemerkt Nakamichi „Shinichis“ plötzlichen Kansai-Akzent, doch Heiji erklärt schnell, dass wenn man schon in der Kansai-Region ist, man sich auch ein bisschen mit der Kultur hier vertraut machen sollte und Nakamichi auch mal ein bisschen mit Kansai-Akzent sprechen sollte. Die Ausrede geht durch und die Jungs wenden sich wieder ihren Karten zu.
Conan macht sich eine gedankliche Notiz, morgen besser auf den Stimmenverzerrer aufzupassen. Zudem denkt er an Haibaras Anweisungen zum Gebrauch des Gegenmittels. Sie gab ihm drei wichtige Anweisungen mit: Erstens, Shinichi muss nach der Verwandlung zurück zu Conan mindestens acht Stunden warten, bevor er das Gegenmittel erneut einnimmt. Zweitens, Shinichi muss einen Weg finden, wie er Aufmerksamkeit von sich lenkt, während er wieder ein Kind ist. Drittens, Shinichi muss, während er ein Teenager ist, nicht zu viel Aufsehen erregen. Viertens, Shinichi soll nicht zu viel flirten. Überrascht fragte Conan, wo auf einmal der vierte Punkt herkommt, woraufhin Haibara es mit hochrotem Kopf schnell als triviales Detail abtut. In der Gegenwart sendet Conan Heiji noch schnell den Code, den sich Heiji unter der Decke auf seinem Handy anguckt.
Am nächsten Morgen wacht Conan unter dem Bett auf und stellt erfreut fest, dass bereits acht Stunden vergangen sind, weswegen er schnell ein weiteres Gegenmittel nimmt und so wieder zu Shinichi wird. Nakamichi und die anderen Jungs, die nicht in ihre Zimmer zurückgegangen sind, schlafen noch, genau wie Heiji. In diesem Moment erhält Shinichi eine weitere Nachricht von Keiko, die schreibt, dass jetzt Riki in Gefahr steckt und Shinichi schnell zu dessen Zimmer kommen soll. Shinichi weckt schnell Heiji und sie begeben sich zu Rikis Zimmer, wo sie auf Keiko, Shinya, Mineto und Kommissar Ayanokoji treffen. Riki hatte lauthals geschrien, dass er ermordet wird, weswegen der Page gerade die Tür zum Zimmer öffnet, auch wenn Ayanokoji glaubt, dass Riki nur einen Albtraum hatte.
Doch als sie Tür öffen, sehen Shinichi, Heiji und Ayanokoji, wie ein riesiger Tengu aus der Decke auf den auf dem Boden liegenden Riki zukommt. Als Shinichi und Heiji in den Raum stürmen, greift Riki nach dem Aschenbecher (mit einer brennenden Zigarette darin) auf dem Tisch neben ihm und wirft diesen dem Dämon ins Gesicht, woraufhin der Tengu mit einer flammenden Explosion verschwindet. Ungläubig fragt Heiji Shinichi, ob die beiden nicht vielleicht immer noch träumen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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