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Version vom 23. August 2018, 18:44 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Das große Abenteuer im sonderbaren Anwesen (Siegel-Teil) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 46: Kapitel 475, 476, 477 & 478 |
Fall | Fall 137 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 394 |
Titel | 奇抜な屋敷の大冒険 (封印編) |
Titel in Rōmaji | Kibatsuna yashiki no dai bōken (Fūin hen) |
Übersetzter Titel | Das große Abenteuer im sonderbaren Anwesen (Siegel-Teil) |
Erstausstrahlung | 18. April 2005 (Quote: 11,4 %) |
Remastered | 3. April 2010 |
Opening & Ending | Opening 15 & Ending 20 |
Next Hint | Die 3 heiligen Schätze |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 428 |
Opening & Ending | Opening 15 & Ending 20 |
Kibatsuna yashiki no dai bōken (Fūin hen) ist die 428. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 394. Übersetzt lautet der Titel der Folge Das große Abenteuer im sonderbaren Anwesen (Siegel-Teil).
Einleitung
Professor Agasa fährt zusammen mit Conan, Ai, Ayumi, Mitsuhiko und Genta zum Campen. Während Ayumi, Mitsuhiko und Genta losziehen, um Feuerholz zu suchen, klärt Conan den Professor über seine neusten Erkenntnisse bezüglich der Telefonummer des Bosses der Schwarzen Organisation auf. Er möchte diese an Takagi schicken, damit er die Identität herausfindet. In dem Moment kommt Ai zum Zelt und rät ihm davon ab. Jeder, der die Nummer bekäme, würde von der Schwarzen Organisation umgebracht werden. Conan solle die ganze Sache wieder vergessen.
Handlung
Ayumi, Genta und Mitsuhiko kommen mit dem gesammelten Feuerholz zurück an die Lagerstelle und berichten, dass sie eine seltsame Box mit einer Inschrift im Wald gefunden hätten. Professor Agasa, Ai und Conan kommen mit, um sich die besagte Box anzusehen. Diese liegt bei einem alten, verlassenen Haus an einem großen See. Als sie dort ankommen, bemerken sie nicht, dass sie von einer Person im Haus beobachtet werden. Professor Agasa klärt die Kinder auf, dass es sich hierbei nicht um eine Box handelt, sondern um eine Steinlaterne. Damals habe man eine Kerze hineingestellt, die als Laterne diente. Conan schaut in den See, aus dem Mitsuhiko und die anderen die Laterne geholt haben. Dort entdeckt er noch unzählige weitere Laternen. Er vermutet, dass sie ins Wasser geschmissen wurden, um weitere Besucher vom Finden des Schatzes abzuhalten. Jedoch entdeckt er noch mehr im Wasser – eine menschliche Hand. Die Laternen wurden nicht nur ins Wasser geworfen, um den Hinweis auf den Schatz zu vertuschen, sondern auch, um eine Leiche zu verstecken.
Der Professor und die Kinder legen das Opfer, das nach Conans Angaben erst vor ein paar Stunden gestorben ist und erdrosselt wurde, ans Ufer. Durch den Führerschein in dessen Jackentasche erfährt Conan den Namen des Mannes, mehr jedoch nicht. An seinem Hosenbein findet er zudem einen Krummjuwel mit dem Schriftzeichen für Flamme. Der Professor läuft los, um die Polizei zu verständigen. Die Detective Boys möchten sich direkt auf den Weg machen, um den Schatz zu finden, doch Conan hält sie ab. Er befürchtet, dass sie auf den Mörder stoßen könnten.
Ai beginnt daraufhin, Teile des Notizbuches, das der Verstorbene bei sich trug, vorzulesen. Das Notizbuch gibt zu erkennen, dass es sich bei der Leiche um einen Schatzsucher handelte. Des Weiteren steht darin, dass sich der Mann mit einem weiteren Schatzsucher zusammengetan hatte, in der Hoffnung, diesmal schneller zu sein als „der kleine Dieb mit den magischen Tricks”.
Conan liest die Inschrift der Steinlaterne vor: Eine Theorie, um den Stein zu behalten – die Heimat des großen Königs unweit der Sonne ein Ort – an dem sich gerne die Älteren sammeln – dort findet sich Niôs Stein dort – wo des Königs Stein liegt alle – die den Zorn Niôs nicht fürchten – dürfen den faustgroßen Stein in ihren Händen halten der wird die seit je her andauernde Vernunft erlangen - Samizu Kichiemon
Mitsuhiko fragt, ob es sich um den großen Puppenmeister Samizu Kichiemon handelt und Conan bestätigt dies. Die Kinder vermuten die Puppen Kichiemons als Schatz, aber Conan ist sich sicher, dass es sich hierbei um einen Edelstein handeln muss. Da Ayumi, Mitsuhiko und Genta die Inschrift der Steinlaterne nicht verstehen, übersetzt sie Conan noch einmal einfacher: Der Stein Niôs ist an einem Platz nahe der Sonne, wo sich die Älteren gerne sammeln.
Mitsuhiko entdeckt einen weiteren Text in der Laterne, den Conan ebenfalls vorträgt: Er kommt zu denjenigen, die Niô nicht fürchten und übernimmt die Kontrolle des Steines in dessen Faust. Als Conan bewusst wird, dass es sich bei dem Schatz um einen faustgroßen Diamanten handelt, ahnt er, mit wem er es hier zu tun haben könnte. Nun ist auch er bereit, mit der Schatzsuche zu beginnen.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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