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Furuki kizuato to keiji no tamashī ist die 535. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Eine alte Narbe und des Polizisten alte Seele.
Handlung
Beim Besuch in einer Spielhalle finden Inspektor Takagi und Conan tatsächlich heraus, dass die vier Opfer jeden Samstag zusammen Mah-Jongg gespielt haben. Der Besitzer erinnert sich, dass sie trotz ihres unterschiedlichen Alters alle vier dieselben Interessen hatten und oft über Kriminalfälle redeten. Vor 20 Jahren geschah es plötzlich, dass sie sich über einen ungelösten Fall unterhielten und danach nie wieder in die Spielhalle kam, mit Ausnahme von Doji Hiramune, der aber nur noch sehr unregelmäßig kam und dann nur noch die Steine studierte, statt zu spielen. Zur aktiven Spielzeit soll es einen Mann gegeben haben, der sich über die Gruppe lustig gemacht hatte und Hiramune zum Spielen herausforderte, als er nur noch allein kam. Der Unbekannte verlor das Spiel, wurde wütend und schwor Hiramune alle umzubringen. Der Besitzer erinnert sich an einen weiteren Vorfall, bei dem ein Polizist in der Spielhalle seine Dienstwaffe verlor und diese erst nach zwei Tagen wieder auftauchte, er geht davon aus, dass der Unbekannte die Waffe gestohlen hatte. Der Mann hat damals ein Mah-Jongg-Set vergessen, das sich seither immer noch in der Spielhalle befindet. Conan ist sich sicher, dass auf dem Koffer und den Spielsteinen nur die Fingerabdrücke des Besitzers, Hiramunes und des Unbekannten sein müssten, woraufhin Takagi einige Steine als Beweise mitnimmt. Vor einer Woche erhielt der Besitzer einen seltsamen Anruf. Die Stimme war mechanisch und fragte nach, ob vor 20 Jahren in der Spielhalle die Gruppe um Hiramune regelmäßig spielte.
Kurz nach dem Verlassen der Spielhalle informiert Takagi seinen Vorgesetzten Megure über die neusten Erkenntnisse. Er konnte herausfinden, dass der unbekannte Gast ein Mann namens Dokuro Kibo ist. Shiratori erinnert sich daraufhin, dass Kibo ein verurteilter Verbrecher ist und nach einer 15 jährigen Haftstrafe vor kurzem entlassen wurde. Sofort erteilt Matsumoto allen Polizisten die Aufgabe nach dem Mann zu suchen. Megure findet Takagis Enthusiasmus äußerst erstaunlich doch Matsumoto hat seine Bedenken, da es viele Polizisten gab, die ihren Frauen Versprechen gaben und aufgrund von Übermotivation starben. Ähnlich erging es auch Morimura, der seiner Frau versprach, sie zu heiraten. Sato hört das Gespräch ebenfalls mit an. Wenig später trifft sie auf den Inspektor und bemerkt, dass die Kinder ihm bei der Fallermittlung geholfen haben. Aufgrund des Gesprächs von Megure und Matsumoto sieht es Sato als beste Lösung der Besuch in der heißen Quelle abzusagen und denkt dabei an ihren Vater und Matsuda. Sie beauftragt Takagi sich Chibas Suchtruppe anzuschließen, um Kibo zu suchen, doch auf einmal kriegt sie einen Anruf, dass Kibo bereits gefunden wurde und man nun Eiki Nabei bräuchte, um seine Stimme zu identifizieren. Während Sato die Kinder nach Hause fährt, macht sich Takagi auf den Weg zu Nabei.
Auf der Heimfahrt macht Conan sich weiterhin Gedanken über die Bedeutung der Buchstaben am Tatort, des nicht passenden Zs, der Tastenkombination auf Hiramunes Computertastatur und das Halten der Computermaus. Als die Detective Boys über die Maus reden und dabei auf eine Katze überwechseln, kommt Conan plötzlich eine Idee und glaubt nun die Bedeutung hinter den Beweisen zu wissen. Währenddessen befragen Megure und Matsumoto den verdächtigen Kibo. Matsumoto findet es äußerst merkwürdig, dass Kibo nicht auf den Hauptkommissar reagiert hat und schließt ihn daher als Täter aus. Im Wagen erläutert Conan Hiramunes letzte Botschaft: er wollte damit aussagen, dass er nicht von dem Serienmörder umgebracht wurde, sondern von einem Nachahmungstäter. In Wahrheit war Hiramune, bis zu seinem Tod, der Serienmörder und der neue Täter ist der Sohn des dritten Opfers, Eiki Nabei. In der Zwischenzeit ist Takagi bei Nabei angekommen, klingelt, aber niemand macht auf. Er betritt das nicht verschlossene Haus und wird von hinten niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt, bemerkt Takagi, dass Eiki ihm die Waffe entnommen hat und gesteht, der Mörder von Hiramune zu sein. Er tat es, um sich an dem Tod seines Vaters zu rächen. Unter dem Vorwand etwas über seinen Vater erfahren zu wollen, traf er sich mit Hiramune, betäubte ihn zunächst mit einem Elektroschocker und brachte ihn dann um. Kurz vor seinem Tod erzählte Hiramune seinem Mörder noch, dass er damals einem Polizisten die Waffe gestohlen hatte. Seine Mah-Jongg Spielkameraden glaubten ihn nicht und wurden aufgrund dessen von ihm umgebracht.
Plötzlich bemerkt Eiki, dass Takagis Handy klingelt. Es ist Sato, die sich Sorgen um ihn macht. Eiki reicht Takagi das Handy und fordert ihn auf, Sato herzubestellen, um als Geisel gefangen genommen zu werden. Takagi schafft es dies zu verhindern, indem er sein Handy zerbricht und bleibt somit Eikis einzige Geisel. Eiki wird deswegen so sauer, dass er zum Baseballschläger greift. Sato informiert seine Vorgesetzten, dass Eiki der Mörder ist und fordert sofort eine Polizeieinheit, die zu Eikis Haus fährt. In Gedanken macht sie sich große Sorgen um Takagi. Während Eiki noch dabei ist Takagi mit dem Schläger zu schlagen, treffen bereits die ersten Polizisten ein, um Takagi zu retten. Eiki bemerkt die Polizisten und greift zu Takagis Waffe. Takagi hingegen glaubt, dass es Sato ist, die versucht ihn zu retten. Er steht auf und attackiert Eiki, wird dann aber von diesem angeschossen. Per Funkgerät erfährt Sato von Takagis Verletzung und fährt sofort zum Krankenhaus. In dem Glauben, Takagi sei gestorben, fragt sie Shiratori verzweifelt, warum er wegen der Versprechung sein Leben geopfert hat. Shiratori jedoch klärt das Missverständnis auf und sagt, dass Takagi von den Mah-Jongg-Steinen in seiner Anzugtasche gerettet wurde und nur leichte Kopfverletzungen davongetragen hat, Eiki hingegen wurde verhaftet.
Nachdem Takagi aufgewacht ist, kommt Sato ihn besuchen und erklärt ihm die Bedeutung des gepfiffenen Liedes. Sie gibt zu, dass Takagis Mut erstaunlich war, doch aufgrund seiner Verletzung die Verabredung nun absagen zu müssen. Daraufhin klagt Takagi über sein Leid, dass sie in jeder Situation gestört werden. Zur selben Zeit sind Shiratori, Chiba, Megure und Matsumoto auf dem Weg zu Takagis Krankenzimmer um ihn zu besuchen. Bevor sie hineingehen können, werden sie von den Detective Boys aufgehalten und behaupten, dass der Inspektor schlafen würde. Die Polizisten verabschieden sich wieder, woraufhin die Kinder in das Zimmer schauen und sehen, wie Sato Takagi küsst. Ayumi und Genta sind sich nun sehr sicher, doch in die heißen Quellen fahren zu können.
Verschiedenes
Das Krankenzimmer, in dem Sato Takagi den ersten Kuss gibt, trägt die Nummer 304. In Episode 304 japanischer Zählweise ist es bereits fast zu einem Kuss der beiden gekommen.