Episode 138: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. März 2010, 15:51 Uhr

137 Den Männern in Schwarz auf der Spur - Teil 2Episodenliste — 139 Den Männern in Schwarz auf der Spur - Teil 4
Den Männern in Schwarz auf der Spur - Teil 3
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga Band 18: Kapitel 176, 177, 178, 179 & 180
Japan
Episodennummer Episode 129
Titel 黒の組織から来た女 大学教授殺人事件
Titel in Rōmaji Kuro no soshiki kara kita onna daigakukyôju satsujin jiken
Erstausstrahlung 04. Januar 1999
(Quote: 20,9%)
Opening & Ending Opening 05 & Ending 06
Next Hint Blaue Mütze
Deutschland
Episodennummer Episode 138
Episodentitel Den Männern in Schwarz auf der Spur - Teil 3
Erstausstrahlung 01. April 2003
Opening & Ending Opening 05 & Ending 06

Den Männern in Schwarz auf der Spur - Teil 3 ist die 138. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 129.

Einleitung

Nachdem eine neue Mitschülerin Namens Ai Haibara in die Klasse 1a gekommen ist und sie zusammen mit den anderen auf die Suche nach Tushijas Bruder gegangen ist, brachte Conan Ai nach Hause. Dort erfährt er, dass sie ein Mitglied der Organisation mit dem Codename Sherry ist und das Gift APTX4869 erfunden hat, dass Conan und auch sie selbst hat schrumpfen lassen. Derzeit wohnt sie bei Professor Agasa. Als Conan versucht ihn über das Handy zu erreichen, geht dieser nicht ran, woraufhin er glaubt Sherry habe ihn umgebracht.

Handlung

Datei:Episode138-1.png
Conan fragt wer Ai eigentlich sei

Ai rät Conan doch mal nachzusehen, was dieser auch tut. Im Haus angekommen kann er den Professor nicht finden, bis dieser putzmunter aus dem Bad kommt. Conan ist sehr erstaunt, dass der Professor unverletzt ist, und erfährt, dass der Professor bereits über Ai Bescheid weiß, aber versprochen hat nichts zu sagen, da sie das selber machen wollte. So erfährt Conan auch die Erfindung von Ai Haibaras Namen und die Geschichte, wie sie zu dem Professor gelangt ist.

Außerdem erzählt sie Conan, dass sie bereits in seinem Haus gewesen ist und gesehen hat, dass seine Sachen in Kindergröße nicht mehr da sind. Conan befürchtet, die Organisation wüsste nun, dass er ein Kind ist, doch Ai sagt ihm, dass sie hinter seinem Namen "tot" geschrieben hat, da sie eh aus der Organisation aussteigen wollte, da ihre Schwester von der Organisation umgebracht wurde. Sie wollte die Forschung unterbrechen bis sie die Gründe für ihren Tod kennt. Sie wurde angekettet und dachte, sie müsse eh sterben, also nahm sie das Gift ein und schrumpfte wie Shinichi ebenfalls auf Kindergröße und konnte so fliehen.

Datei:Episode138-2.png
Ai sagt, dass bei der 2. Durchsuchung die Kinder Sachen fehlten

Obwohl sie das Gift erfunden hat, kann sie kein Gegengift entwickeln. Die Unterlagen sind im Labor, doch das ist drei Tage zuvor abgebrannt. Die Organisation hat alle Spuren vernichtet, damit niemand das glaubt, was Sherry jemandem erzählen könnte. Conan entschließt sich Ai bei dem Professor zu lassen, da sie dort am wenigsten anstellen kann. Ai erzählt, dass ihre Eltern auch zur Organisation gehörten, doch bei einem Autounfall starben. Ai hat im Ausland studiert und ihre Schwester ist später zur Organisation gegangen, um ihr etwas näher zu sein.

Datei:Episode138-3.png
Die Disketten mit den Urlaubsbildern

Da fällt Ai ein, dass sie einmal Urlaubsbilder bekommen hat und dort eine Diskette mit den Daten dabei war. Sie vermuten diese nun bei Masami Hirota, einem Professor der Universität. Er kann sich an Ais Schwester Akemi Miyano erinnern und auch an die Bilder. Außerdem erwähnt er, dass zwischen den Disketten eine weitere war, die nicht ihm gehört. Daraufhin wollen die drei sich auf den Weg machen und die Diskette holen, jedoch bekommt Masami Hirota vorher noch Besuch, weshalb sie erst drei Stunden später da sein sollen.

Im Auto sagt Conan zu Professor Agasa, dass sie Ai nicht trauen können, da die beiden nicht viel von ihr wissen, und ob das alles stimmt was er sagt. Als sie das Haus von Masami Hirota erreicht haben und die Studenten, die ihn besucht haben gegangen sind, klopft seine Frau an der Tür, die abgeschlossen ist. Conan, der an das Fenster über die Tür geht, sieht, dass Masami Hirota tot am Boden liegt. Als Inspektor Yokomizo dazu kommt, geht dieser davon aus, dass es ein Unfall war. Professor Agasa hat seine Zweifel. Der Einzige Schlüssel am Boden liegt unter einem Buch, das durch den Unfall dahin gelangt ist. Auch das Telefon ist ordentlich umgedreht am Boden und dafür spricht, dass der Raum absichtlich verwüstet wurde. Nun geht auch der Kommissar davon aus das es Mord war.

Datei:Episode138-4.png
Der Schauplatz des Mordes

Als Ai sich an dem PC zu schaffen macht, sieht sie, dass alle Disketten, sowie alle Daten vom PC verschwunden sind. Conan glaubt, dass es die Organisation war, die hinter Ai her ist, um sie zu töten. Die Organisation wusste, dass eine Diskette gefehlt hat und auch, dass Ai ihrer Schwester ein Paket schickte. Dies konnten die nicht einfach hinnehmen, da die Daten vom großen Wert sind.

Conan sieht, dass auf dem Anrufbeantworter gesprochen wurde, ganze 13 mal. Er sieht auch, dass das Band nicht richtig läuft, sondern an einigen Stellen hüpft. Akira Shirakura der 10 mal auf das Band gesprochen hat, ist zu dem Haus von Herrn Hirota gekommen. Außerdem hat eine Versicherungsorganisation angerufen, um einen Termin mit Hirota auszumachen. Die Stimme war verzerrt, aber sowohl Conan als auch Ai können diese Wodka zuordnen. Doch nun wissen sie, dass die Organisation den Mord nicht begangen hat. Denn die Organisation hätte niemals eine Nachricht hinterlassen. Es stellt sich herraus, das Akira Shirakura den Mord begang. Er wollte sich ein Bild holen auf dem er vor seiner Op zu sehen war. Im affekt kam es zum Mord und er versuchte es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Er nahm 3 Schachfoguren, stelte sie auf den Kopf und legte ein Buch drüber. Das Band vom Anrufbeantworter an den Schlüsselgemacht und unter das Buch gelegt musste nur noch anrufen, der rest ging von alleine. Er verwüsstete das Zimmer, damit es nach einem Einbruch aussah und seine Täuschung nicht auffällt.