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Episode 605: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kōreikai daburu misshitsu jiken (Misshitsu kaihō)''' ist die 605. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Der Fall der Totenbeschwörung mit zwei verschlossenen Räumen (Öffnung der verschlossenen Räume)''. |
'''Kōreikai daburu misshitsu jiken (Misshitsu kaihō)''' ist die 605. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel in etwa so viel wie ''Der Fall der Totenbeschwörung mit zwei verschlossenen Räumen (Öffnung der verschlossenen Räume)''. |
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{{Fillerepisode}} |
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== Handlung == |
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[[Datei:Episode_605-1.jpg|miniatur|links|Der Papierfetzen in den Blumen]] |
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− | Unter dem Vorwand, einen Sticker zu suchen, wirft [[Conan Edogawa|Conan]] nochmals einen Blick in den Raum, in dem der Mangaka [[Reiki Hirasaka]] tot gefunden wurde, doch er kann sich keinen Reim darauf machen, wie der Mörder den fest [[Verschlossener Raum|verschlossenen Raum]] wieder verlassen hat – geschweige denn, wie die Schlüssel der beiden Räume in das Schränkchen unter das Notizbuch gelangen konnten. Als der [[Polizei|Polizist]], der vor der Tür Wache steht, ihn wieder hinausträgt, bemerkt er allerdings einen Fetzen eines Posters in den Blumen vor der Tür. Daraufhin betritt er auch den anderen Raum – unter dem Vorwand, seine [[Kamen Yaiba]]-Karte zu suchen. Noch bevor die |
+ | Unter dem Vorwand, einen Sticker zu suchen, wirft [[Conan Edogawa|Conan]] nochmals einen Blick in den Raum, in dem der Mangaka [[Reiki Hirasaka]] tot gefunden wurde, doch er kann sich keinen Reim darauf machen, wie der Mörder den fest [[Verschlossener Raum|verschlossenen Raum]] wieder verlassen hat – geschweige denn, wie die Schlüssel der beiden Räume in das Schränkchen unter das Notizbuch gelangen konnten. Als der [[Polizei|Polizist]], der vor der Tür Wache steht, ihn wieder hinausträgt, bemerkt er allerdings einen Fetzen eines Posters in den Blumen vor der Tür. Daraufhin betritt er auch den anderen Raum – unter dem Vorwand, seine [[Kamen Yaiba]]-Karte zu suchen. Noch bevor die Frau von der Spurensicherung ihn wieder hinausschickt, hat er eine Idee, wie der [[Täter]] den Raum von innen verschlossen hat und auch wieso er den Aufwand betreibt. |
Durch die Aussage eines Verdächtigen besitzt Conan auch einen Beweis, darum betäubt er [[Kogoro Mori|Kogoro]] im Meditationsraum mit seinem [[Narkosechronometer]] und versammelt alle Anwesenden, um den Fall aufzuklären. Mit [[Stimmenverzerrer|Kogoros Stimme]] erklärt er, dass der Mörder erst Reiki vergiftet hat, sich die Schlüssel nahm, abschloss und dann [[Shouko Utakura]] strangulierte. Mit den [[Kira Miyahara|Kira]]-Postern, dem Handy des Opfers und der Mordwaffe kehrte er daraufhin zum ersten Tatort zurück. Mithilfe von [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und [[Inspektor Chiba]], der ein großes Filmplakat mit sich trägt, will er nun die Tat nachstellen. Mithilfe des zusammengerollten Posters, das so eine Länge von zwei Metern besitzt, hatte der Mörder die Schlüssel durch das schmale Fenster über der Tür in die Kommode rutschen lassen, das Notizbuch darüber geschoben und das Möbelstück auch verschlossen. Dann zerriss der Täter das Poster und warf die Fetzen und anschließend auch das Seil und das Mobiltelefon, von dem er zuvor noch die Nachrichten verschickte, in den Raum. Um aus dem Meditationsraum zu entkommen nutzte er ebenfalls zusammengerollte Poster, die zusammengeklebt eine stabile Konstruktion ergeben. |
Durch die Aussage eines Verdächtigen besitzt Conan auch einen Beweis, darum betäubt er [[Kogoro Mori|Kogoro]] im Meditationsraum mit seinem [[Narkosechronometer]] und versammelt alle Anwesenden, um den Fall aufzuklären. Mit [[Stimmenverzerrer|Kogoros Stimme]] erklärt er, dass der Mörder erst Reiki vergiftet hat, sich die Schlüssel nahm, abschloss und dann [[Shouko Utakura]] strangulierte. Mit den [[Kira Miyahara|Kira]]-Postern, dem Handy des Opfers und der Mordwaffe kehrte er daraufhin zum ersten Tatort zurück. Mithilfe von [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und [[Inspektor Chiba]], der ein großes Filmplakat mit sich trägt, will er nun die Tat nachstellen. Mithilfe des zusammengerollten Posters, das so eine Länge von zwei Metern besitzt, hatte der Mörder die Schlüssel durch das schmale Fenster über der Tür in die Kommode rutschen lassen, das Notizbuch darüber geschoben und das Möbelstück auch verschlossen. Dann zerriss der Täter das Poster und warf die Fetzen und anschließend auch das Seil und das Mobiltelefon, von dem er zuvor noch die Nachrichten verschickte, in den Raum. Um aus dem Meditationsraum zu entkommen nutzte er ebenfalls zusammengerollte Poster, die zusammengeklebt eine stabile Konstruktion ergeben. |