Kogoro befürchtet zunächst, dass ein Stalker dahinter stecken könnte, der den Müll einer berühmten Person durchwühlen möchte, jedoch lebt ihn dieser Gegend niemand der sonderlich bekannt ist. Zudem würde der Mann den Müll unverändert wieder abliefern, sodass ihm der Zweck der Aktion selbst rätselhaft erscheint. Im Internet stand die Adresse, wo der Müll aufgesammelt wird. Der Ort befindet sich im [[Toriya Viertel]]. Die Vier beschließen, dort hin zu fahren. Da es noch früh am Morgen ist, besteht die Chance, die einsammelnde Person zu finden. Doch vor Ort stellen sie nur fest, dass der Müll montags und donnerstags abgeholt wird. Kogoro will gerade verärgert weggehen, als er von jemanden angesprochen, der Fragen zu einem anderen Fall hat.
Kogoro befürchtet zunächst, dass ein Stalker dahinter stecken könnte, der den Müll einer berühmten Person durchwühlen möchte, jedoch lebt ihn dieser Gegend niemand der sonderlich bekannt ist. Zudem würde der Mann den Müll unverändert wieder abliefern, sodass ihm der Zweck der Aktion selbst rätselhaft erscheint. Im Internet stand die Adresse, wo der Müll aufgesammelt wird. Der Ort befindet sich im [[Toriya Viertel]]. Die Vier beschließen, dort hin zu fahren. Da es noch früh am Morgen ist, besteht die Chance, die einsammelnde Person zu finden. Doch vor Ort stellen sie nur fest, dass der Müll montags und donnerstags abgeholt wird. Kogoro will gerade verärgert weggehen, als er von jemanden angesprochen, der Fragen zu einem anderen Fall hat.
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Bei dieser Person handelt es sich um [[Wataru Takagi|Takagi]]. Beide staunen, als sie sich gegenseitig erkennen. [[Inspektor Megure|Megure]] ist ebenfalls vor Ort und nimmt Kogoro und die anderen mit zu dem Fall, den sie gerade untersuchen. Es handelt sich hierbei um einen Mord an einer Person namens [[Kaneyo Funemoto|Kaneyo Funemoto]]. Ihr Ehemann [[Tatsuhito Funemoto|Tatsuhito Funemoto]] hat sie morgens entdeckt. Nach den bisherigen Erkenntnissen sei der Täter 180cm groß. Die Tat ereignete sich vor zwei Tagen zwischen 21Uhr und 22Uhr, nachdem sie von einer Feier mit Freunden zurück kehrte. Megure vermutet, dass ein Einbruch dahinter steckt, da die Perlenkette und das Armband der Frau fehlen. Zudem gibt es keine Zeugen, da alle anderen Hausbewohner bereits im Bett waren.
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Bei dieser Person handelt es sich um [[Wataru Takagi|Takagi]]. Beide staunen, als sie sich gegenseitig erkennen. [[Juzo Megure|Megure]] ist ebenfalls vor Ort und nimmt Kogoro und die anderen mit zu dem Fall, den sie gerade untersuchen. Es handelt sich hierbei um einen Mord an einer Person namens [[Kaneyo Funemoto|Kaneyo Funemoto]]. Ihr Ehemann [[Tatsuhito Funemoto|Tatsuhito Funemoto]] hat sie morgens entdeckt. Nach den bisherigen Erkenntnissen sei der Täter 180cm groß. Die Tat ereignete sich vor zwei Tagen zwischen 21Uhr und 22Uhr, nachdem sie von einer Feier mit Freunden zurück kehrte. Megure vermutet, dass ein Einbruch dahinter steckt, da die Perlenkette und das Armband der Frau fehlen. Zudem gibt es keine Zeugen, da alle anderen Hausbewohner bereits im Bett waren.
Kuro no soshiki no kage - myo no kôgaku hôshû ist die 464. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie der Schatten der Schwarzen Organisation – das Geheimnis um die große Belohnung.
Einleitung
Conan, Ran und Kogoro arbeiten noch immer an dem Vorfall, von dem ihnen ein Junge namens Takumi Hashiratani erzählte. Um sicher zu gehen, dass Takumi die Wahrheit erzählt, verwendet Eisuke eine Technik, die bereits Rena Mizunashi bei Conan angewendet hat. Conan ist sich nun sicher, dass Eisuke auf der Suche nach Informationen über Rena ist.
Handlung
Rena liegt weiterhin im Koma. Ihr Zustand ist unverändert. Zur gleichen Zeit fahren fahren Gin und Wodka, sowie Chianti und Korn durch die Stadt. An einer Baustelle stehen sie beide im Stau. Chianti meint, dass die Suche nach Kir bisher ohne Erfolg gewesen wäre. Korn hingegen meint, dass sie mit Sicherheit tot sei. Chianti befürchtet, dass sie sonst gegen die Schwarze Organisation aussagen könnte. Doch Wodka macht sich in diesem Fall keine Sorgen. Er meint, dass sie selbst nach extremer Folter keine Aussage machen würde. Ansonsten hätte sie der Boss nicht in die Organisation aufgenommen.
Chianti fragt sich, aus welchem Grund Anokata sie damals aufgenommen hat. Wodka erklärt, dass ihre Zähne der Grund waren. Sie wurde damals von einem Verräter gefangen genommen und gefoltert. Als er sie erschießen wollte, biss sie ihn ins Handgelenk bis auf die Knochen. Dann nahm sie die Waffe und erschoss ihn. Das sie damals kein Wort gesagt hat beweist ein Aufnahmegerät, dass die ganze Zeit über lief. Man hört sie kein einziges Mal sprechen. Jedoch hat man bis heute nicht herausgefunden, wer dieser Verräter war, da er unzählige gefälschte Reisepässe bei sich hatte. Als er damals erschossen wurde, hat zwar dessen Kollege, der ihn retten wolltem seinen Namen gerufen, doch Gin war zu weit weg um den Namen zu hören und Wodka hat ihn bereits vergessen. Er wolle sie fragen, sobald sie sie gefunden haben.
Am Morgen sitzen Kogoro, Conan, Ran und Eisuke im Café Poirot. Kogoro nörgelt, dass Eisuke sie bereits an einem Sonntagmorgen um 7Uhr besucht, jedoch hat Eisuke einen Fall mitgebracht, den er im Internet gefunden hat. Eisuke gibt jedoch direkt zu, dass es keinen Klienten dabei gäbe. Dafür kassiert er eine Kopfnuss von Kogoro, der keine Lust hat, ohne Bezahlung zu arbeiten. Dafür hätte er keine Zeit. Conan stimmt ihm zu und erinnert ihn daran, dass doch sonntags Kogoros Yoko Okino Video Tag sei. Ran wundert sich, dass Conan plötzlich kein Interesse für einen neuen Fall hat, jedoch möchte Conan nur keine Fälle von Eisuke annehmen.
Eisuke beginnt trotzdem zu erzählen, denn der Fall erinnere ihn an Der Bund der Rothaarigen. Als Azusa den Titel hört, beginnt sie direkt zu erzählen. Der Bund der Rothaarigen ist eine Geschichte im Sherlock Holmes Kanon, geschrieben von Sir Arthur Conan Doyle. In dieser Geschichte geht es um einen Mann, der dafür bezahlt wird, dass er eine Enzyklopädie abschreibt. Für diese Arbeit wird er überdurchschnittlich gut bezahlt, jedoch darf er während seiner Arbeitszeit den Raum nicht verlassen. In dieser Zeit wird vom Keller seines eigentlichen Geschäftes ein Tunnel zu einer Bank gegraben.
Als Conan dies hört, will er plötzlich doch alles über den Fall wissen. Eisuke sei auf diesen Fall gestoßen, als er am Abend zuvor einen Blog gelesen hat. Darin hat jemand einen sehr einfachen Job bekommen, der jedoch außergewöhnlich gut bezahlt wird. Angeblich geht es darum, die Umwelt zu schützen, daher soll der Mann, der den Job gefunden hat, die am Straßenrand abgestellten Müllsäcke einsammeln und austauschen. Dieses Angebot hat er im Internet gefunden und auch die Bewerbung, sowie weitere Erläuterungen liefen ausschließlich per Mail ab. Der Autoschlüssel, mit dem er die Arbeit erledigen soll, kam per Post. Mit dieser Tätigkeit, die er zweimal die Woche ausführen muss, verdient er ca. 4500€ im Monat.
Kogoro befürchtet zunächst, dass ein Stalker dahinter stecken könnte, der den Müll einer berühmten Person durchwühlen möchte, jedoch lebt ihn dieser Gegend niemand der sonderlich bekannt ist. Zudem würde der Mann den Müll unverändert wieder abliefern, sodass ihm der Zweck der Aktion selbst rätselhaft erscheint. Im Internet stand die Adresse, wo der Müll aufgesammelt wird. Der Ort befindet sich im Toriya Viertel. Die Vier beschließen, dort hin zu fahren. Da es noch früh am Morgen ist, besteht die Chance, die einsammelnde Person zu finden. Doch vor Ort stellen sie nur fest, dass der Müll montags und donnerstags abgeholt wird. Kogoro will gerade verärgert weggehen, als er von jemanden angesprochen, der Fragen zu einem anderen Fall hat.
Bei dieser Person handelt es sich um Takagi. Beide staunen, als sie sich gegenseitig erkennen. Megure ist ebenfalls vor Ort und nimmt Kogoro und die anderen mit zu dem Fall, den sie gerade untersuchen. Es handelt sich hierbei um einen Mord an einer Person namens Kaneyo Funemoto. Ihr Ehemann Tatsuhito Funemoto hat sie morgens entdeckt. Nach den bisherigen Erkenntnissen sei der Täter 180cm groß. Die Tat ereignete sich vor zwei Tagen zwischen 21Uhr und 22Uhr, nachdem sie von einer Feier mit Freunden zurück kehrte. Megure vermutet, dass ein Einbruch dahinter steckt, da die Perlenkette und das Armband der Frau fehlen. Zudem gibt es keine Zeugen, da alle anderen Hausbewohner bereits im Bett waren.
Plötzlich bemerkt Megure, dass er Kogoro über den Fall aufklärt und schreit Takagi an, dass dies doch gar nicht nötig wäre. Kogoro solle sich aus diesem Fall heraushalten. Conan denkt derweil nach, ob es Zufall war, dass Eisuke sie ins Toriya Viertel brachte, unweit von der Stelle, wo Rena ihren Unfall hatte. Kogoro fällt ein, dass er tatsächlich noch etwas anderes zu tun hat und eilt davon, als ihn die Haushälterin Takami Shigeno anspricht. Sie hat kein Vertrauen in die Hilfe der Polizei und bittet Kogoro zu bleiben. Nach einigem Zögern sagt er ihr seine Unterstützung zu. Tatsuhito Funemoto wundert sich über den Lärm vor der Tür und fragt, was los sei. Kogoro stellt sich vor und gibt an, den Fall zu übernehmen.
Noch ehe Funemoto etwas dazu sagen kann, kommt sein kleiner Sohn Tôji Funemoto angerannt. Er wisse, wer der Mörder sei. Es handele sich um eine ausländische Frau, die komplett in Schwarz gekleidet war. Conan erschrickt, denn er befürchtet, dass Tôji von Vermouth redet. Während Eisuke den Jungen fragt, was die Frau so verdächtig mache, überlegt Conan, woher er ihn kenne. Tôji erzählt Eisuke, dass die Frau ihn nach dem Unfall fragte, ob er das Gesicht des Unfallopfers gesehen habe und ob er es jemanden erzählt habe. Er habe darauf geantwortet, dass er seiner Mama davon berichtete, woraufhin die Frau gelächelt habe. Daher ist er sich sicher, dass sie die Mörderin ist.
Conan fällt ein, woher er den Jungen kennt. Er war es, der bei der Verfolgungsjagd von Kir auf die Straße gerannt ist und somit den Unfall auslöste. Er ist sich nun sicher, dass die Schwarze Organisation weiß, dass Kir vom FBI versteckt wird und sie sie daher suchen. Jedoch weiß er nicht, welches Ziel Eisuke verfolgt und was er mit dem einzigen Zeugen des Unfalls vorhabe. Jedoch wolle er sich der Herausforderung stellen, egal was kommen mag.