Kapitel 19 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Yaiba Kurogane]] und [[Musashi Miyamoto]] befinden sich mit [[Shonosuke]] auf dem Weg zu [[Sayaka Mine]], die vom [[Gerozaimon Geroda|Froschmann]] und seinen Untergebenen zum Suribachi-See entführt wurde. Seine Vorstellungen darüber, was sie ihr alles antun könnten, bringen Yaiba dermaßen in Rage, dass er Musashi in den Kopf beißt. Allerdings behandeln ihre Entführer Sayaka deutlich besser als erwartet und auch sie will ihr Essen mit den gehörnten Dämonen teilen, was der Froschmann nur abschätzig zur Kenntnis nimmt, worüber ein Konflikt zwischen beiden entbrennt. |
− | Yaibas und Musashis Ankunft führt sie jedoch in eine Falle, bei der sie mit Pfeilen beschossen werden und Yaiba von einigen gehörnten Dämonen in die Tiefe des Sees gezogen wird, woraus er sich befreien kann, indem er eine Grimasse schneidet, was die Dämonen derart zum Lachen bringt, dass sie ihren Atem nicht mehr anhalten können. Zurück an der Oberfläche schlagen diese |
+ | Yaibas und Musashis Ankunft führt sie jedoch in eine Falle, bei der sie mit Pfeilen beschossen werden und Yaiba von einigen gehörnten Dämonen in die Tiefe des Sees gezogen wird, woraus er sich befreien kann, indem er eine Grimasse schneidet, was die Dämonen derart zum Lachen bringt, dass sie ihren Atem nicht mehr anhalten können. Zurück an der Oberfläche schlagen diese Yaiba mehrfach mit ihren Keulen auf den Kopf, was ihn so wütend macht, dass er es endlich schafft, über die Lotosblätter zu springen und den Froschmann am Ufer konfrontiert. |
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+ | Dabei zieht er erneut das [[Schwert des Donnergottes]] und wird wie üblich von [[Raijin]] in Besitz genommen. Musashis Versuch, ihn wieder außer Gefecht zu setzen, funktioniert allerdings nicht mehr, weil Yaiba bereits zu oft vom Donnergott besessen war und mittlerweile langsam in die Dämonenwelt gezogen wird. Er richtet sich wieder auf, ergreift das Schwert und feuert einige Blitzstrahlen in die Umgebung, mit der er die umstehenden Bäume in Brand steckt. Anschließend dreht er sich zum Froschmann und seinen eigenen Freunden und setzt zum Angriff an. |
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*Der „Suribachi-See“ ist fiktiv und wurde nach einer Art japanischer {{wp|Mörser (Werkzeug)|Mörser und Stößel|icon}} benannt. Es gibt allerdings einen realen Berg in Japan, der ebenfalls nach dem Werkzeug benannt ist. |
*Der „Suribachi-See“ ist fiktiv und wurde nach einer Art japanischer {{wp|Mörser (Werkzeug)|Mörser und Stößel|icon}} benannt. Es gibt allerdings einen realen Berg in Japan, der ebenfalls nach dem Werkzeug benannt ist. |
Aktuelle Version vom 18. Februar 2023, 22:41 Uhr
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Das wird er büssen! | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 19 |
Manga-Band | Band 2 |
Im Anime | Episode 4 |
Japan | |
Japanischer Titel | かんべんならねぇ |
Titel in Rōmaji | Kanben'nara Nē |
Übersetzter Titel | Keine Vergebung |
Veröffentlichung | 11. Januar 1989 |
Shōnen Sunday | #6/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Das wird er büssen! |
Veröffentlichung | 11. Juni 2022 |
Das wird er büssen! ist das 19. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 2 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Yaiba Kurogane und Musashi Miyamoto befinden sich mit Shonosuke auf dem Weg zu Sayaka Mine, die vom Froschmann und seinen Untergebenen zum Suribachi-See entführt wurde. Seine Vorstellungen darüber, was sie ihr alles antun könnten, bringen Yaiba dermaßen in Rage, dass er Musashi in den Kopf beißt. Allerdings behandeln ihre Entführer Sayaka deutlich besser als erwartet und auch sie will ihr Essen mit den gehörnten Dämonen teilen, was der Froschmann nur abschätzig zur Kenntnis nimmt, worüber ein Konflikt zwischen beiden entbrennt.
Yaibas und Musashis Ankunft führt sie jedoch in eine Falle, bei der sie mit Pfeilen beschossen werden und Yaiba von einigen gehörnten Dämonen in die Tiefe des Sees gezogen wird, woraus er sich befreien kann, indem er eine Grimasse schneidet, was die Dämonen derart zum Lachen bringt, dass sie ihren Atem nicht mehr anhalten können. Zurück an der Oberfläche schlagen diese Yaiba mehrfach mit ihren Keulen auf den Kopf, was ihn so wütend macht, dass er es endlich schafft, über die Lotosblätter zu springen und den Froschmann am Ufer konfrontiert.
Dabei zieht er erneut das Schwert des Donnergottes und wird wie üblich von Raijin in Besitz genommen. Musashis Versuch, ihn wieder außer Gefecht zu setzen, funktioniert allerdings nicht mehr, weil Yaiba bereits zu oft vom Donnergott besessen war und mittlerweile langsam in die Dämonenwelt gezogen wird. Er richtet sich wieder auf, ergreift das Schwert und feuert einige Blitzstrahlen in die Umgebung, mit der er die umstehenden Bäume in Brand steckt. Anschließend dreht er sich zum Froschmann und seinen eigenen Freunden und setzt zum Angriff an.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der „Suribachi-See“ ist fiktiv und wurde nach einer Art japanischer Mörser und Stößel benannt. Es gibt allerdings einen realen Berg in Japan, der ebenfalls nach dem Werkzeug benannt ist.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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