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Nanatsu No Ko: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Nachdem das [[FBI]] sich einen Schusswechsel mit [[Vermouth]] geliefert hat, flüchtet diese in ihrem Auto und nimmt [[Conan_Edogawa|Conan]] mit. Sie parkt am Waldrand und schickt ihrem Boss eine E-Mail. Als sie die Adresse eingibt, schaut sie ein wenig melancholisch auf ihr Handy. Sie denkt, ihre Geisel sei nicht bei Bewusstsein, doch sie irrt sich: Conan, der neben ihr im Auto liegt bekommt alles mit. Außerdem sind an ihm u. a. auch Mikrofone angebracht, sodass [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] ebenfalls alle Tastentöne mitbekommt und aufzeichnet.<ref>{{ref|Manga|434|Conan wird von Vermouth verschleppt.}}</ref> |
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⚫ | * Als [[Eisuke Hondo]] im [[Haido-Zentralklinikum]] nach seiner Schwester sucht, hört er, wie jemand diese Nummer in ein Handy eintippt. Er kennt sie von seinem [[Ethan Hondo|Vater]], der früher auch diese Nummer in sein Mobiltelefon eingegeben hatte, um seinen Chef zu erreichen. So kommen Conan und das FBI darauf, dass sich ein Mitglied der Schwarzen Organisation in die Klinik, in der auch Rena Mizunashi liegt, eingeschlichen hat.<ref>{{ref|Manga|595|Ran erzählt Conan von Eisuke Hondos Beobachtungen.}}</ref> |
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− | + | Karasu wa yama ni |
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− | + | Kawaii nanatsu no |
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− | + | Ko ga aru kara yo |
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− | + | Kawai kawai to |
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− | + | Karasu wa naku no |
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− | + | Kawai kawai to |
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− | + | Nakunda yo |
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− | + | Yama no furusu e |
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− | + | Itte mite goran |
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− | + | Marui me o shita |
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− | + | Ii ko da yo |
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− | === Liedtext auf Japanisch |
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− | + | 烏なぜ啼くの |
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− | + | 烏は山に |
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− | + | 可愛い七つの |
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− | + | 子があるからよ |
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− | + | 可愛 可愛と |
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− | + | 烏は啼くの |
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− | + | 可愛 可愛と |
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− | + | 啼くんだよ |
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− | + | 山の古巣へ |
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− | + | 行って見て御覧 |
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− | + | 丸い眼をした |
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− | + | いい子だよ |
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+ | == Verschiedenes == |
− | *In dem Lied geht es um schwarze |
+ | * In dem Lied geht es um schwarze [[Krähe]]n, eine in ''Detektiv Conan'' häufig benutzte Metapher für die Schwarze Organisation. |
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+ | * Der Titel von [[Kapitel 595]] lautet ''Krähenlied'' und ist ebenfalls eine Anspielung an das Lied. |
− | *Es sind immer nur vier Töne zu hören, wenn jemanden den Boss kontaktiert. Daher ist es beachtlich, dass Conan es geschafft hat, die komplette |
+ | * Es sind immer nur vier Töne zu hören, wenn jemanden den Boss kontaktiert. Daher ist es beachtlich, dass Conan es geschafft hat, die komplette E-Mail-Adresse herauszufinden. |
− | *Die |
+ | * Die E-Mail-Adresse des Bosses ist von [[Gosho Aoyama]] so gewählt worden, dass am Anfang ein Rautenzeichen steht. Dies tat Aoyama, um zu verhindern, dass eine tatsächlich existierende E-Mail-Adresse genannt wird, denn in keiner richtigen E-Mail-Adresse kommt das Rautenzeichen vor.<ref>{{ref|manga|475|Aoyama merkt an, dass die E-Mail-Adresse so gewählt ist, um keine tatsächliche zu nennen.}}</ref> |
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− | ==Externe Links== |
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− | *[http://www.youtube.com/watch?v=sB_SaPv0QLc&eurl=http%3A%2F%2Fdetektivconan-wiki.com%2Findex.php%3Ftitle%3DNanatsu_No_Ko%26action%3Dsubmit&feature=player_embedded Das Lied im Detektiv Conan Anime] |
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 20:01 Uhr
Nanatsu No Ko (jap.七つの子, dt. Die sieben Kinder) ist ein altes japanisches Kinderlied. Die ersten vier Noten dieses Liedes bilden die E-Mail-Adresse von Renya Karasuma, dem Oberhaupt der Schwarzen Organisation.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erstes Auftauchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem das FBI sich einen Schusswechsel mit Vermouth geliefert hat, flüchtet diese in ihrem Auto und nimmt Conan mit. Sie parkt am Waldrand und schickt ihrem Boss eine E-Mail. Als sie die Adresse eingibt, schaut sie ein wenig melancholisch auf ihr Handy. Sie denkt, ihre Geisel sei nicht bei Bewusstsein, doch sie irrt sich: Conan, der neben ihr im Auto liegt bekommt alles mit. Außerdem sind an ihm u. a. auch Mikrofone angebracht, sodass Professor Agasa ebenfalls alle Tastentöne mitbekommt und aufzeichnet.[1]
Conan entschlüsselt die E-Mail-Adresse des Bosses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Conan einen Fall gelöst hat, an dem auch Inspektor Yamamura beteiligt war, schickt dieser eine Nachricht an seine Oma Misae. Conan erinnert sich in dem Moment daran, wie Vermouth auf ihr Handy schaute. Er fragt den Inspektor sofort, wo die Person wohne, der er geschrieben hat. Yamamura erklärt ihm, seine Oma wohne in der Präfektur Tottori. Conan ist erschrocken, denn die Vorwahl 0858 klingt wie die der E-Mail-Adresse des Bosses der Schwarzen Organisation.[2]
Im nächsten Fall fragt Conan Kyosuke Haga, der ein absolutes Gehör besitzt, ob er die besagten Tastentöne kenne. Dieser fragt Conan, ob er ihn meine. Am Ende des Falles stellt sich heraus, dass Haga so reagierte, da die Tastentöne auf der Tonleiter dem „H“, „A“, „G“ und „A“ entsprechen, genau wie sein Name. Als Conan ihn daraufhin fragt, ob er ein Stück mit dieser Anfangsmelodie kennen würde, pfeift dieser nur einen Teil der ersten Strophe von Nanatsu no Ko.[3]
Tags darauf findet Conan, mit etwas Ausprobieren, die E-Mail-Adresse des Bosses heraus. Sie lautet: #969#66261. Er möchte Inspektor Takagi bitten, herauszufinden, wer sich hinter der Adresse verbirgt. Doch im selben Moment steht Ai Haibara neben ihm, die die Idee gar nicht gut findet. Inspektor Takagi würde daraufhin sehr wahrscheinlich von der Schwarzen Organisation beseitigt werden. Conan stimmt ihr zu und einigt sich mit ihr, die herausgefundene E-Mail-Adresse unangetastet zu lassen.
Weitere Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Im Fall 143 platziert Conan eine Abhörwanze an Rena Mizunashis Haustür, um den Täter zu überführen. Doch er vergisst, die Wanze nach dem Fall wieder zu entfernen. Sie fällt von der Tür und klebt später an Renas Schuh fest, als diese ihre Wohnung verlässt. Conan hört daraufhin die E-Mail-Adresse, als die Frau eine Nachricht an den Boss der Schwarzen Organisation schickt.[4]
- Als Eisuke Hondo im Haido-Zentralklinikum nach seiner Schwester sucht, hört er, wie jemand diese Nummer in ein Handy eintippt. Er kennt sie von seinem Vater, der früher auch diese Nummer in sein Mobiltelefon eingegeben hatte, um seinen Chef zu erreichen. So kommen Conan und das FBI darauf, dass sich ein Mitglied der Schwarzen Organisation in die Klinik, in der auch Rena Mizunashi liegt, eingeschlichen hat.[5]
- Im 13. Film summt Inspektor Yamamura die Melodie des Liedes. Conan verdächtigt ihn anfangs, ein verkleidetes Mitglied der Schwarzen Organisation zu sein, doch ihm wird schnell klar, dass ein anderer Polizist von der Organisation ausgetauscht wurde.
Liedtexte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Liedtext auf Deutsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rabenmutter, warum krächzt sie so? |
Liedtext in Rōmaji[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karasu naze naku no |
Liedtext auf Japanisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]烏なぜ啼くの |
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In dem Lied geht es um schwarze Krähen, eine in Detektiv Conan häufig benutzte Metapher für die Schwarze Organisation.
- Der Titel von Kapitel 595 lautet Krähenlied und ist ebenfalls eine Anspielung an das Lied.
- Es sind immer nur vier Töne zu hören, wenn jemanden den Boss kontaktiert. Daher ist es beachtlich, dass Conan es geschafft hat, die komplette E-Mail-Adresse herauszufinden.
- Die E-Mail-Adresse des Bosses ist von Gosho Aoyama so gewählt worden, dass am Anfang ein Rautenzeichen steht. Dies tat Aoyama, um zu verhindern, dass eine tatsächlich existierende E-Mail-Adresse genannt wird, denn in keiner richtigen E-Mail-Adresse kommt das Rautenzeichen vor.[6]
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Band 42: Kapitel 434 ~ Conan wird von Vermouth verschleppt.
- ↑ Detektiv Conan – Band 46: Kapitel 469 ~ Conan fragt Inspektor Yamamura, wo die Person wohne, die er angerufen hat.
- ↑ Detektiv Conan – Band 46: Kapitel 470 ~ Herr Haga pfeift einen Teil der ersten Strophe von Nanatsu no Ko.
- ↑ Detektiv Conan – Band 49: Kapitel 504 ~ Rena Mizunashi schickt eine Mail an den Boss und kontaktiert danach Gin, ohne zu wissen, dass eine Wanze an ihrem Schuh klebt.
- ↑ Detektiv Conan – Band 57: Kapitel 595 ~ Ran erzählt Conan von Eisuke Hondos Beobachtungen.
- ↑ Detektiv Conan – Band 46: Kapitel 475 ~ Aoyama merkt an, dass die E-Mail-Adresse so gewählt ist, um keine tatsächliche zu nennen.