Kapitel 8 (Kaito Kid): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *In diesem Kapitel bekommt man das erste Mal die Bestätigung, dass Kaito Kuroba und Aoko Nakamori im (realen) [[Toshima]]-Bezirk von [[Tokio]] leben, da sie auf ihrem Weg zum Haus der Familie Kuroba am Bahnhof Ikebukuro aussteigen, der sich nur zwei Haltestellen vom Bahnhof [[Ekoda]] im benachbarten Bezirk [[Tokio#Nerima|Nerima]] entfernt befindet. In dieser Umgebung hat Gosho Aoyama zur damaligen Zeit selber gelebt. |
*Das Mädchen, das sich mit Keiko Momoi über Kids angebliche „Entführung“ des Premierministers Uemoto unterhält, erinnert an [[100% Tantei Monogatari|Momoko Aoyama]], welche in dieselbe Klasse geht. Allerdings bleibt unbestätigt, ob es sich erneut um sie handelt. |
*Das Mädchen, das sich mit Keiko Momoi über Kids angebliche „Entführung“ des Premierministers Uemoto unterhält, erinnert an [[100% Tantei Monogatari|Momoko Aoyama]], welche in dieselbe Klasse geht. Allerdings bleibt unbestätigt, ob es sich erneut um sie handelt. |
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*Auf dem Magazin, in dem Aoko die Lösung für das Videospiel entdeckt, befindet sich eine Werbung für ''[[Nekketsu Manga Konjō-kai#Mococo|MAIL RUNNER]]'', eine Kurzgeschichte von [[Gosho Aoyama]], die dieser 1986 im Selbstverlag veröffentlicht hatte. Darauf ist auch der Protagonist der Geschichte auf seinem futuristischen Motorrad zu erkennen. |
*Auf dem Magazin, in dem Aoko die Lösung für das Videospiel entdeckt, befindet sich eine Werbung für ''[[Nekketsu Manga Konjō-kai#Mococo|MAIL RUNNER]]'', eine Kurzgeschichte von [[Gosho Aoyama]], die dieser 1986 im Selbstverlag veröffentlicht hatte. Darauf ist auch der Protagonist der Geschichte auf seinem futuristischen Motorrad zu erkennen. |
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Version vom 6. Januar 2022, 07:58 Uhr
Vorlage:Infobox Kaito Kid Kapitel
Japans verantwortungsloser Kanzler ist das achte Kapitel der Manga-Serie Kaito Kid. Es ist in Band 2 zu finden.
Handlung
Aoko und Kaito sitzen zusammen vor dem Fernseher und spielen ein Videospiel. Plötzlich schaltet der Fernseher automatisch um, zu einer Nachrichten-Sondersendung. Kaito Kid habe den japanischen Ministerpräsidenten entführt.
Am nächsten Tag in der Schule überlegt Kaito, wer den Namen Kids dazu benutzt haben könnte, ein solches Verbrechen zu begehen. Auch auf dem gemeinsamen Heimweg mit Aoko ist er die meiste Zeit in Gedanken versunken. An einer Bahnstation sehen sie einen alten Mann, der kleinen Kindern Taschenspielertricks vorführt. Da die Kinder sich jedoch lautstark freuen, werden zwei Beamte des Bahnhofpersonals auf den Mann aufmerksam und schicken ihn schließlich fort. Während sich Kaito mit den Kindern unterhält und sich einen Anstecker zeigen lässt, den diese von dem Alten bekommen haben, schaut sich Aoko in einem nahe gelegenen Geschäft ein Zeitschrift zu Videospielen an. Kaito erkennt derweil den Trick hinter der Entführung und lässt sie daraufhin allein. Aoko glaubt jedoch, dass es um das Videospiel geht, das sie am Tag zuvor gespielt haben, da sie in der Zeitung einige Lösungshinweise gelesen und Kaito zugerufen hatte.
Es ist bereits Abend, als Kaito Kid den alten Mann vom Bahnhof allein auf einer Bank in einem Park findet. Der Mann übt gerade einen Trick, eine weiße Taube aus seinem Hut zu zaubern, der ihm jedoch misslingt. Kaito gibt sich daraufhin zu erkennen und erklärt, dass der Ministerpräsident von niemandem entführt wurde. Vielmehr habe er sich selbst gekidnappt, um einer internationalen Konferenz zu entkommen. Der Ministerpräsident gesteht seine Tat und bittet Kid um Entschuldigung. Er konnte die vielen Streitereien und persönlichen Angriffe der anderen Regierungschefs gegeneinander nicht mehr ertragen. Eigentlich soll es eine Friedenskonferenz sein, doch die Männer und Frauen schreien sich permanent an und drohen einander mit einem Krieg.
Kid überlegt, wie er dem Ministerpräsidenten wieder Mut und Motivation für seine Arbeit bereiten kann. Er verhilft ihm kurzerhand zu einer Zaubershow vor einem immer weiter anwachsenden Publikum an Spaziergängern, bis er den Präsidenten und sich selbst an den Konferenztisch zurück bringt. Dabei verkleidet sich Kaito als sein Vater in Kid-Kostüm, um unter den vielen Schnurrbartträgern möglichst wenig aufzufallen. Mit einem fast gelungenen Taubentrick schafft es der Ministerpräsident schließlich, alle beteiligten wieder für eine sachliche Diskussion zu gewinnen.
Verschiedenes
- In diesem Kapitel bekommt man das erste Mal die Bestätigung, dass Kaito Kuroba und Aoko Nakamori im (realen) Toshima-Bezirk von Tokio leben, da sie auf ihrem Weg zum Haus der Familie Kuroba am Bahnhof Ikebukuro aussteigen, der sich nur zwei Haltestellen vom Bahnhof Ekoda im benachbarten Bezirk Nerima entfernt befindet. In dieser Umgebung hat Gosho Aoyama zur damaligen Zeit selber gelebt.
- Das Mädchen, das sich mit Keiko Momoi über Kids angebliche „Entführung“ des Premierministers Uemoto unterhält, erinnert an Momoko Aoyama, welche in dieselbe Klasse geht. Allerdings bleibt unbestätigt, ob es sich erneut um sie handelt.
- Auf dem Magazin, in dem Aoko die Lösung für das Videospiel entdeckt, befindet sich eine Werbung für MAIL RUNNER, eine Kurzgeschichte von Gosho Aoyama, die dieser 1986 im Selbstverlag veröffentlicht hatte. Darauf ist auch der Protagonist der Geschichte auf seinem futuristischen Motorrad zu erkennen.
- Unter den Ballons im Park befinden sich, abseits einem der aussieht wie Akako Koizumi mit dem Kanji 紅 (Aka) , auch Yutaka Tanis Selbstkarikatur und ein Kappa, der Ähnlichkeiten mit Masaki Negishis Selbstbildnis hat (beides Assistenten von Aoyama), sowie der literarische Son-Goku aus Die Reise nach Westen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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