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Kapitel 1010: Unterschied zwischen den Versionen
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* Aufgrund eines „Fehlers der Redaktion“ haben die E-Book-Ausgaben von Kapitel 1009 und 1010 denselben Titel. File 1010 heißt laut Übersetzer [[Josef Shanel]] ''Mach’s gut''.<ref>[https://conannews.org/2018/04/detektiv-conan-weekly-file-1009-und-1010-jetzt-erhaeltlich/ ''Detektiv Conan WEEKLY: File 1009 und 1010 jetzt erhältlich.''] In: ''ConanNews.org.'' 19. April 2018, abgerufen am 2. März 2019.</ref> Mit der Veröffentlichung von Band 95 wurde es jedoch in ''Tschüss'' umbenannt. |
* Aufgrund eines „Fehlers der Redaktion“ haben die E-Book-Ausgaben von Kapitel 1009 und 1010 denselben Titel. File 1010 heißt laut Übersetzer [[Josef Shanel]] ''Mach’s gut''.<ref>[https://conannews.org/2018/04/detektiv-conan-weekly-file-1009-und-1010-jetzt-erhaeltlich/ ''Detektiv Conan WEEKLY: File 1009 und 1010 jetzt erhältlich.''] In: ''ConanNews.org.'' 19. April 2018, abgerufen am 2. März 2019.</ref> Mit der Veröffentlichung von Band 95 wurde es jedoch in ''Tschüss'' umbenannt. |
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2021, 23:30 Uhr
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Tschüss | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1010 |
Manga-Band | Band 95 |
Im Anime | Episode 952, 953 & 954 |
Japan | |
Japanischer Titel | バイバイだね |
Titel in Rōmaji | Baibai dane |
Übersetzter Titel | Mach’s gut... |
Veröffentlichung | 18. April 2018 |
Shōnen Sunday | #21/2018 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Tschüss |
Veröffentlichung | 19. April 2018 |
WEEKLY | WEEKLY 002 |
ISBN | 978-3-7704-2522-8 |
Tschüss ist das 1010. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 95 zu finden und wurde zuvor als Detektiv Conan WEEKLY 002 veröffentlicht.
Fall 292 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 95: Kapitel 1009 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 95: Kapitel 1010 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 95: Kapitel 1011 | |
Fall-Auflösung | Band 95: Kapitel 1012 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bunny Girl Yuri Asakura ist scheinbar vergiftet zu Boden gefallen, was vor allem Gunzo Morooka in Panik versetzt, der verzweifelt Yuris Namen ruft. Er will ihr helfen, doch Kogoro hält ihn davon ab, sie anzufassen, und weist Ran an, die Polizei und einen Krankenwagen zu rufen. Morookas Butler Atsufumi Fukamachi spekuliert, ob vielleicht das Obst von der Fruchtplatte vergiftet war, doch das bezweifelt Conan: alle haben von der Fruchtplatte gegessen und es gab keine sichere Methode, um direkt nur Yuri zu vergiften. Außerdem hatte Yuri kein Mittagessen und die Wirkung von vergifteten Lebensmitteln würde frühestens 30 Minute nach Einnahme der Nahrung auftreten. Amuro vermutet, dass das Gift auch eher in ihrem Alkohol gewesen sein könnte, und fragt Conan direkt nach seiner Meinung zu der Theorie, doch Conan findet, dass Amuro lieber Onkel Kogoro fragen sollte.
Unterdessen hat Ran die üblichen Anrufe getätigt, als sie bemerkt, dass in ihrer Schultertasche ihr Portemonnaie fehlt; zwar war darin nicht viel Geld, aber auch ihre Schlüssel. Das Bunny Girl Sana Murakami hat das Portemonnaie aber glücklicherweise parat und gibt es Ran zurück. Sie hat es von Amuro bekommen, der er es vor den Toiletten auf dem Boden gefunden haben will. Eigentlich hatte Sana gehofft, dass das Portemonnaie Yuri gehört, und sie damit irgendwie herausfinden kann, in welches Hotel Yuri mit Morooka geht. Bei dieser Aussage hakt Ran nach, und Sana enthüllt ihre Vemutung, dass Yuri und Morooka eine heimliche Sexbeziehung haben. Zwar weiß Sana nicht, in welcher Verbindung Ran zu Morooka steht, dennoch gibt das Bunny Girl Ran den Rat, vorsichtig zu sein und sich nicht vergewaltigen zu lassen.
Wenig später treffen Megure und Takagi ein. In Yuris Glas wurde Arsen gefunden, doch sie lebt noch. Als sich Megure nach möglichen Personen erkundigt, die Yuri nach dem Leben trachten könnten, prescht Morooka vor und vermutet, dass Yuri das Gift getrunken hat, welches für ihn bestimmt war. Er übergibt der Polizei den Drohbrief. Conan zweifelt jedoch daran, dass das Gift für Morooka bestimmt war, denn die Gläser von Yuri und Morooka sehen sehr verschieden und kaum verwechselbar aus. Yuri ist allerdings erst zusammengebrochen, als sie wieder aus der Umkleide zurückkam. Während sie weg war, war das Glas die ganze Zeit mit einem Untersetzer bedeckt. Deswegen muss das Gift in das Glas gekommen sein, bevor Yuri weggegangen ist. Amuro fasst zusammen, wer dazu die Gelegenheit hatte: Morooka ist nach an ihr vorbeigegangen, als er zum Auto gelaufen ist, Fukamachi, der am Tisch saß, wo Yuri während des falschen Erdbebenalarms ihr Glas kurz abgestellt hat, und Sana, die Yuris Manschetten mit Rotwein bekleckert hat. Megure bittet die drei Verdächtigen um Details.
Morooka schildert Megure den Vorfall mit Fukamachis Brille, auf die er getreten ist, während er nach der Soße für das Tamagoyaki gegriffen hat. Megure findet es komisch, Tamagoyaki mit Soße zu essen, was Morooka nicht versteht. Zwei von Yuris Kolleginnen berichten davon, dass Yuri Tamagoyaki auch immer mit Soße gegessen hat, weil sie diese Gewohnheit mit der Zeit von jemandem übernommen hat. Die Damen präsentieren dazu auch ein Video auf ihrem Smartphone, wo Yuri Tamagoyaki mit Soße isst. Morooka jedenfalls gibt zu verstehen, dass er keine Grund hat, Yuri zu vergiften, sie war immerhin sein Liebling im Club. Kogoro ist sich da nicht so sicher und spekuliert, dass Yuri ihn vielleicht zu einer Heirat zwingen wollte. Laut Kogoro hat sich Yuri das mit der Soße von Morooka abgeschaut, weil die beiden ein Liebespaar sind, der Brief ist nur ein Fake von Morooka und er wollte so vortäuschen, dass der Mordanschlag eigentlich ihm galt und so Yuri erledigen, bevor es seine Frau herausfindet. Morooka protestiert vehement: Yuri sei viel zu jung für ihn und seine Frau ist vor einem halben Jahr an einer Krankheit verstorben.
Fukamachi erzählt von dem Vorfall mit seinem Handy und dem Alarm, doch weil er da seine Brille nicht hatte, konnte er laut eigener Aussage nicht sehen, welches Bunny Girl wo ihr Glas abgestellt hat, da sie in den Outfits ohne Brille für ihn alle gleich aussehen. Kogoro spekuliert, dass Fukamachi in Wahrheit schon vor einiger Zeit seine Augen hat lasern lassen und perfekt sehen kann, doch als er Fukamachis Brille probeweise aufsetzt, ist Kogoro ob der Dioptrien regelrecht schockiert. Fukamachi fügt hinzu, dass er mit so einer Brille natürlich auch nicht gleichzeitig Kontaktlinsen tragen kann. Zudem habe er wie sein Chef keinen Grund, Yuri zu töten und der Club ist eigentlich auch nie ihr primäres Ziel: Morooka besucht gerne den Laden für westliche Kleidung nebenan, und vertreibt sich im Club eigentlich nur die Zeit, bis seine Anzüge gesäumt sind. Diese Aussage bestätigt Morooka auf Nachfrage von Fukamachi auch.
Sana erzählt von dem Vorfall mit dem Rotwein, bestreitet aber, da irgendwie blitzschnell Gift in Yuri Glas getan zu haben, sie sei ja kein verrückter Spion. Morooka hakt da ein und beteuert, ebenfalls nicht so schnell zu sein, also konnte er es nicht getan haben, als er kurz an Yuri vorbeiging. Sana fragt außerdem weiter, welchen Grund sie für den Mord gehabt haben soll. Einen Grund kann Kogoro liefern: er hat sich mal umgehört und von Sanas Kolleginnen erfahren, dass Sana die höchsten Verkaufszahlen aller Bunny Girls im Club hat. Alle sechs Monate errechnet der Club, welches der Mädchen die besten Verkäufe hat, und die Nummer 1 bekommt einen fetten Gehaltsbonus. Sana war die letzten zwei Jahren lang stets die Nummer 1, doch Yuri hat ordentlich aufgeholt. Kogoro vermutet, dass Sana den Bonus dringend braucht, also musste sie Yuri erledigen. Widerspenstig will Sana von Kogoro wissen, wofür sie denn den Bonus angeblich so dringend brauchen soll, um dafür zu morden.
Ran fragt Conan, ob dieser schon weiß, wer der Täter, doch Conan ist schon gar nicht mehr bei ihr. Eines der Bunny Girls erklärt Ran, dass der Junge zusammen mit Amuro zum Parkplatz gegangen ist. In der Tat sind Conan und Amuro draußen und befragen dort Morookas Leibwächter. Sie bestätigen, dass ihr Chef tatsächlich kurz draußen war und Fukamachis Ersatzbrille geholt hat, zusammen mit Kogoro. Etwas ungewöhnliches habe ihr Chef dabei aber nicht getan. Bei dem Stichwort „ungewöhnlich“ kommen die Bodyguards aber auf die Figur ihres Chefs zu sprechen: vor kurzem hatte er sehr viel abgenommen, bevor er plötzlich wieder massiv zugenommen hat, außerdem hat er in letzter Zeit immer irgendwelche Wunden am Körper, angeblich sei er über eine Stufe gestolpert. Bei dem Wort „Wunden“ wird Amuro plötzlich wieder von der Erinnerung an Elena Miyano überkommen, an die er auch bereits im Haido Zentralklinikum denken musste, wo sie einem jungen Amuro davon erzählt, dass sie ihn, wenn er sich das nächste Mal verwundet, nicht wieder verarzten kann, weil sie weggehen muss, an einen weitenfernten Ort. Amuro wird von Conan aus seiner Erinnerung gerissen, dem dessen Aussetzer nicht verborgen geblieben ist. Verwirrt fragt sich Amuro innerlich, warum er gerade jetzt an diese Frau denken musste.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Egmont Manga veröffentlichte das Kapitel im Rahmen der Detektiv Conan WEEKLY am 19. April 2018 zeitgleich mit Kapitel 1009 als E-Manga.
- Aufgrund eines „Fehlers der Redaktion“ haben die E-Book-Ausgaben von Kapitel 1009 und 1010 denselben Titel. File 1010 heißt laut Übersetzer Josef Shanel Mach’s gut.[1] Mit der Veröffentlichung von Band 95 wurde es jedoch in Tschüss umbenannt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan WEEKLY: File 1009 und 1010 jetzt erhältlich. In: ConanNews.org. 19. April 2018, abgerufen am 2. März 2019.