Episode 482 (Japan)
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Die Schneidwerkzeuge der Berghexe (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 56: Kapitel 579, 580 & 581 |
Fall | Fall 168 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 482 |
Titel | 山姥の刃物(後編) |
Titel in Rōmaji | Yamanba no hamono (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Die Schneidwerkzeuge der Berghexe (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 6. August 2007 (Quote: 8,2 &) |
Opening & Ending | Opening 20 & Ending 27 |
Next Hint | Letzte Bahn |
Yamanba no hamono (Kōhen) ist die 482. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Die Schneidwerkzeuge der Berghexe (Teil 2).
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inspektor Yamamura ist fassungslos, als er Mitsuhikos Aussage gehört hatte. Er wendet sich nun an Frau Tanaka und möchte von ihr eine Erklärung zu dem blutroten Tranchiermesser hören. Doch die alte Frau will davon nichts wissen und sagt, dass sie nichts von einem Messer mit Blut wisse. Für sie ist klar, dass Mitsuhiko sich das nur eingebildet hat, weil er so versessen auf die Geschichte von der Yamauba ist. Doch Mitsuhiko bleibt dabei, was er gesehen haben will. Auch der Inspektor scheint die Geschichte nicht loszulassen, weshalb er eine gründlichere Durchsuchung des Hauses anordnet. In der Zwischenzeit begeben sich alle wieder ins Esszimmer und versammeln sich um den Tisch, um zu warten. Professor Agasa wühlt in seiner Tasche herum und scheint etwas zu suchen. Genta, der neben ihm sitzt, fragt ihn, was los sei, und der Professor meint, dass er den Hammer nicht mehr finden kann, den er für die Zelte eingepackt hatte. Mitsuhiko erinnert ihn daran, dass er die Tasche im Korridor stehen gelassen hatte, und Genta ist sich sicher, dass der Täter den Hammer genommen haben muss. Ai mischt sich in die Unterhaltung ein und meint zu Genta, dass das keinen Sinn ergeben würde, da man mit einem Hammer keine Schnitte zufügen könne. Conan beschließt, sich unter die Polizei zu mischen, woraufhin Ayumi ihn begleitet. Er fragt einen Polizisten nach dem Hammer, und tatsächlich haben sie einen in der Nähe des Hauses im Wald gefunden. Der kleine Detektiv betont, dass sie den Hammer genauer untersuchen sollen, da die Möglichkeit besteht, dass der Täter ihn benutzt haben könnte. Der uniformierte Beamte erinnert daran, dass der Hammer kein spitzer Gegenstand sei. Während der Unterhaltung schaut Conan an dem Polizisten vorbei und starrt etwas an. Dies merkt der Polizist und fragt Conan, was er habe. Da fragt Conan, ob sie schon die Box hinter ihm angeschaut hätten, doch bevor der Beamte antworten konnte, stürmt Conan los, um auf die Kommode zu klettern, wo sich die Box befindet. Er schiebt die Box zu sich und lässt sie aus Versehen auf den Boden fallen. Der Deckel öffnet sich daraufhin, und ein großes Küchenmesser mit rotem Griff kommt zum Vorschein. Während der Polizist dieses in der Hand hält, inspiziert Conan das Messer genauer. Es besteht die Möglichkeit, dass es sich um das Messer handelt, welches Mitsuhiko gesehen haben muss. Das Messer weist mehrere Schleifspuren auf, und ein Name ist leicht zu erkennen. Es handelt sich um den Namen des Enkels von Frau Tanaka, Shota.
Conan unterhält sich mit dem Inspektor. An allen Gegenständen, die für die Tat infrage kommen würden, wurde ein Luminol-Test durchgeführt. Doch dieser fiel bei sämtlichen Gegenständen, inklusive dem Hammer und dem eben gefundenen Küchenmesser, negativ aus. Doch für Conan sind das keine schlechten Nachrichten; im Gegenteil, er hatte sich so etwas schon gedacht. Weiter führt Inspektor Yamamura aus, dass sie dreckige Fußabdrücke gefunden hätten, die sich von außen bis durch den Eingang des Hauses ins Innere bewegen. Doch er kann sich keinen Reim darauf machen. Sie könnten eventuell vom Täter stammen, aber da ist man sich noch nicht sicher. Doch Conan kommt ein Geistesblitz, als er von den Abdrücken hört, und ist tief in seinen Gedanken versunken. Er erinnert sich, dass die alte Frau keine Schuhe trug und mit schmutzigen Füßen ins Haus rannte, um die Rettungskräfte zu alarmieren. Aber nicht nur Frau Tanaka, sondern dies gilt auch für Fuga. Doch ihm erschließt sich noch nicht, was es zu bedeuten hat. Seine Gedankengänge werden durch den Ausruf des Inspektors unterbrochen. Ayumi hatte sich auf einen Schemel neben dem Aquarium gestellt und hielt ein Glas Wasser in der Hand, welches sie dabei war, ins Aquarium zu gießen. Der Inspektor eilt zu ihr hin und will wissen, was sie vorhat. Darauf meint Ayumi, dass die Goldfische bestimmt durstig seien, weil sich seit letzter Nacht weniger Wasser im Aquarium befände. Anhand eines Wasserrückstands hat sie dies ausgemacht und ist sich sicher, dass die Fische großen Durst wegen der Hitze haben mussten und deswegen so viel getrunken haben müssen. Conan bekommt diese Unterhaltung mit und es fällt ihm wie Schuppen von den Augen. Ihm ist jetzt einiges klar geworden, insbesondere warum der Täter den Hammer benutzt hatte. Nun wendet er sich an Ayumi und hält sie davon ab, das kalkfreie Wasser ins Aquarium zu gießen, weil dies erstens die Fische schwächen würde und es zudem schwerer wäre, die Tatwaffe zu finden.
Der Inspektor fasst nochmals alles bisher Geschehene zusammen und kommt zu dem Schluss, dass es unmöglich sei, den Täter unter den Anwesenden zu finden. Für ihn sind alle im Haus unschuldig. Fuga meint daraufhin, dass die ganzen Befragungen völlig umsonst waren, doch der Inspektor geht nicht darauf ein und erklärt, dass alle noch auf dem Revier eine Aussage machen müssen. Nun fragt Mitsuhiko den Inspektor, was mit dem Messer sei, das er gesehen hatte. Dazu leitet er die Frage direkt an Frau Tanaka weiter und möchte zusätzlich von ihr wissen, warum sie über die Existenz des Messers geschwiegen habe. Doch sie erwähnt genervt, dass sie langsam alt werde und es einfach vergessen habe, dies zu tun.
Genta wirft die Frage in den Raum, wie der Täter dann geflohen sei, und Ayumi spricht weiter davon, dass man ja keine Fußabdrücke unter dem Fenster gefunden habe. Der Inspektor antwortet darauf, dass es sich mit Sicherheit um einen Trick handeln müsse, den der Täter verwendet habe. Doch da widerspricht die Stimme des Professors, dass es keinen Sinn ergebe, dass keine Spuren gefunden wurden. Es war Conan, der sich hinter dem Rücken des Professors mit seinem Stimmenverzerrer gemeldet hatte. Er betont weiter, dass der Täter und die Mordwaffe durchaus noch im Haus seien. Der Inspektor weist darauf hin, dass die Polizei das Haus durchsucht habe und keine Waffe gefunden habe. Dazu meint „der Professor“, dass sie nichts gefunden haben, weil sie nicht überall gesucht hätten. Die Waffe sei die ganze Zeit im Haus gewesen, aber der Täter habe sie in etwas anderes verwandelt. Nun mischt sich Mitsuhiko ein und folgert daraus, dass, wenn die Waffe von Anfang an im Haus war, der Täter das Haus kennen müsse. Er lenkt somit den Verdacht abermals auf die Besitzerin des Hauses. Doch die Stimme des Professors korrigiert Mitsuhiko und meint dazu, dass es noch jemanden gibt, der das Haus gut kennen würde. Nämlich handelt es sich dabei um den Enkelsohn, und er würde sich im gleichen Raum befinden. Es handelt sich dabei um Fuga Kahara. Fuga ist schockiert über die Aussage, und alle wenden sich ihm zu und starren ihn an, außer Frau Tanaka, die ihre Augen schließt und den Kopf leicht nach unten senkt. Sein Freund Raito möchte wissen, ob das wahr ist, doch Fuga hält das für einen Schwachsinn. Doch Ai hat es nun auch begriffen und meint dazu, dass Fuga derjenige war, der den Weg zur Toilette beschrieben hatte, als die Frage auftauchte, wo sich diese befände. Doch dieser kontert damit, dass er in der Nacht auf der Toilette war. Doch Conan kommt nun hinter dem Professor hervor und sagt, dass es noch mehr Hinweise gibt. Als Conan am gestrigen Abend den dreien Gestrandeten die Tür geöffnet hatte, fragte Fuga Conan, ob der Besitzer des Hauses da wäre. Somit wusste Fuga von vornherein, dass nicht Conan in dem Haus wohnt, sondern jemand anderes. Fuga versucht sich da raus zu manövrieren, indem er behauptet, der Enkel habe ihn darum gebeten, nach seiner Großmutter zu sehen. Doch Conan lässt nicht locker und fragt ihn, woher er wusste, dass sich unter den zwölf Goldfischen ein Tamabasa befände. Doch auch da hält Fuga eine Antwort bereit: Er habe selber einen gehabt. Doch nun meint der kleine Detektiv, dass er nicht den Fisch an sich gemeint hat, sondern die Anzahl der Fische. Nun befindet sich Fuga in einer Sackgasse, versucht weiter sich herauszureden, aber lässt es, als er in die Augen der alten Frau blickt, die ihn ebenfalls anschaut.
Die Sache mit der Autopanne war nur gespielt, damit er nach seiner Großmutter sehen konnte. Für den Inspektor ist nun klar, warum der Enkel so abweisend gegenüber der Polizei war: Er sei der Täter. Doch Conan, mittlerweile wieder mit der Stimme des Professors, widerspricht ihm und meint, das diene lediglich dazu, seinen richtigen Namen zu verbergen. Nun wendet sich der Professor Raito zu und fragt, woher der Begriff "Fuga" stammt. Raito sagt aus, dass der Begriff ein Spitzname für einen Host sei. Für den Inspektor scheint noch nicht klar zu sein, was das zu bedeuten hat. Weiter führt der Professor aus, dass bei einer Befragung nach dem Namen gefragt werden würde und er fürchtete, dass der Name Shota fallen würde und die Großmutter es erfahren würde. Doch nun stellt sich nach wie vor die Frage, wer der Täter ist. Der Professor setzt seine Schlussfolgerungen fort. Er kommt auf Ayumis Beobachtung zu sprechen, wegen des Wasserstands. Für sie sah es so aus, als hätten die Fische großen Durst gehabt und deswegen befände sich weniger Wasser im Aquarium. Doch das war nicht der Fall. Ai stellt die Möglichkeit in den Raum, dass etwas aus dem Aquarium herausgenommen wurde. Daraufhin meint der Professor, dass es sich um etwas handelt, was man schon früher als Waffe benutzt hatte, genauer gesagt vor 10.000 Jahren. Er spricht vom Obsidian aus dem Aquarium.
Völlig überrascht schaut Inspektor Yamamura aus und möchte Genaueres darüber wissen. Der Professor erwähnt, dass, wenn man den Obsidian spalten würde, man jede Menge kleiner, scharfer Stücke erhielte. Das soll heißen, dass der Mord mit einem scharfen Stück Obsidian verübt wurde.
Nun versteht der Inspektor auch die Verbindung mit dem Hammer in diesem Fall. Der Professor stimmt zu und meint, dass der Täter den Hammer nutzte, um den Obsidian zu zerschlagen, und dass dies im Wald geschehen ist, damit man das Geräusch nicht hört. Das Ganze soll sich auch noch vor dem Regen in der Nacht abgespielt haben, deswegen die fehlenden Fußspuren. Ai stellt daraufhin die alles entscheidende Frage: Wer ist der Täter? Darauf antwortet der Professor, dass es nur jemand gewesen sein kann, der sich mit diesen Steinen auskennt – es ist Raito Adachi. Erst erschrocken, dann aber wieder gelassen, stellt Raito die Möglichkeit dar, dass alle anderen ebenfalls die Tat hätten verüben können. Er akzeptiert nicht, dass nur er der mögliche Täter sein soll, weil er sich mit Steinen auskennt. Es sind die Schuhe, die ihn verraten haben. Er hat ausgesagt, dass er den Schrei gehört hatte und sah, wie Akane zusammenbrach. Daraufhin sei er schnell zu ihr hin gerannt und war somit der Erste am Tatort. Doch der Professor bzw. Conan weiß, dass es sich ganz anders abgespielt haben muss. Raito trug seine Schuhe, und diese waren auch noch ordentlich zusammengebunden. Somit war er nicht einfach sehr schnell, sondern war schon von Anfang an vor Ort. Alle anderen am Tatort hatten keine Schuhe an. Der Inspektor unterbricht die Schlussfolgerungen und meint, dass es nicht reiche, ihn wegen seiner Schuhe zu überführen. Doch dies waren noch nicht alle Beweise, sondern erst der Anfang. Der Professor setzt deswegen die Schlussfolgerungen fort. Der eigentliche Beweis ist der Hammer. Denn wenn es jemand aus dem Haus gewesen wäre, hätte sie sich einen Hammer aus dem Werkzeugkasten im Haus bedient. Doch die Tatsache, dass der Täter das Risiko einging, den Hammer des Professors zu stehlen und allenfalls entdeckt zu werden, spricht ebenfalls dafür, dass er der Täter ist. Zusammenfassend hat es sich folgendermaßen abgespielt: Raito lockte Akane mit irgendeinem Vorwand aus dem Haus, zum Beispiel, indem er sagte, dass er etwas mit ihr besprechen müsse. Bevor sie nach draußen gingen, zog er sich ordentlich die Schuhe an. Ai fragt sich nun, warum sie nach draußen gingen. Dazu meint der Professor, es war wegen des Regens. Der Regen sollte möglichst viele Spuren an der Leiche abwaschen. Dies alles ereignete sich in der Zeit, als Mitsuhiko von der Toilette zurück ins Zimmer ging. Der Schrei von Akane war absichtlich provoziert, damit die Leiche schnell gefunden würde. Als Raito Akane mit dem Obsidian am Hals tödlich verletzt hatte, tat er so, als wäre er der Erste am Tatort und hielt sie in den Armen. Auch dies diente der Täuschung, damit niemand das Blut von ihr an seinem Körper hinterfragte. Inspektor Yamamura möchte nun wissen, wo die Mordwaffe abgeblieben ist. Da sie noch nicht gefunden wurde, liegt der Schluss nahe, dass Raito diese wieder ins Aquarium geworfen hat. Bevor er angab, sich das Blut auf der Toilette abwaschen zu wollen, stand er vor dem Aquarium. Weil er dies schnell machen musste, wird noch Akanes Blut am Obsidian haften und somit einen weiteren belastenden Beweis darstellen. Nun dämmert es auch Raito, dass es keine Fluchtmöglichkeit mehr gibt, und er gesteht die Tat.
Es tut ihm leid für die Goldfische, dass er ihr Zuhause mit dem Blut von Akane verunreinigt hat. Der Inspektor fragt nach dem Motiv für die Tat. Da gesteht Raito weiter, dass er das Hosting beenden wollte. Es gelang ihm, die Schulden seines Vaters bei der Firma ihres Vaters zurückzuzahlen. Doch Akane teilte ihm dann mit, dass sich die Schulden verdreifacht hätten. Sie erzählte dem Vater von Raito, dass die Aktien gestiegen wären, und der er war an einer weiteren Anlage interessiert. Doch dann kam alles ganz anders, und die Schulden wurden immer größer, weil er noch mehr Geld geliehen hatte. Darauf gestand sie Raito, dass sie dies glücklich machen würde, denn so sei Raito für sein Leben ihr Diener. Er konnte dies nicht mehr ertragen und beschloss, sich von ihr zu entledigen. Nach dem Geständnis wird Raito von Inspektor Yamamura abgeführt und überlässt den Rest den anwesenden Polizisten.
Als die Beamten das Küchenmesser mit dem roten Griff zurücklegen wollten, fragte Fuga, ob er es sich anschauen dürfe. Er sah auf dem Messer seinen richtigen Namen darauf, Shota. Frau Tanaka spricht nun zu Fuga, beide stehen mit dem Rücken zueinander. Sie spielt dabei das Schauspiel weiter, als ahnte sie nicht, dass es sich um Shota handelt. Sie fragt ihn, ob er ihrem Enkel ausrichten könnte, dass er sich keine Sorgen um sie machen müsse und dass er auf sich aufpassen solle. Fuga stockt der Atem und er spricht ihr zu, dass er das machen werde. Zudem fragt er sie unter Tränen, ob er das Messer mitnehmen könne. Er würde es gerne ihrem Enkel geben, der sich sicher darüber freuen würde. Als es endlich wieder hell wurde, machten sich der Professor und die Detective Boys im Auto auf den Weg. Da erzählte Conan, dass es der Großmutter von Anfang an bewusst war, dass es sich um ihren Enkel handeln musste. Deswegen versteckte sie das Messer vor der Polizei, weil sie es Shota geben wollte. Sie schliff das Messer immer wieder, um es ihm eines Tages überreichen zu können, wenn er ein berühmter Koch geworden ist. Mitsuhiko betont jedoch, dass sie furchterregend aussah, als sie das Messer schliff. Conan erklärt ihm, dass es wie bei einer Paranja Maske sei. Sie sehen gruselig aus, aber man erkennt auch Betrübnis in ihnen. Kurz gesagt, sie war traurig und machte das entsprechende Gesicht beim Schleifen, weil sie an ihren Enkel der sein Aussehen und seine Ziele aufgegeben hatte, denken musste. Conan fügt hinzu, dass sie alles andere als eine Yamauba sei, sondern eine sehr warmherzige Großmutter, die sich sehr um ihren Enkel sorgt.
Ein paar Wochen nach dem Ereignis besuchen Ran und Conan ein neues Restaurant in der Stadt. Da entdeckt Conan in der Küche Shota Tanaka in seinem alten Aussehen mit dem Küchenmesser mit rotem Griff in der Hand. Er freut sich, dass er wieder seinen Weg zurück in die Küche gefunden hat, um ein guter Koch zu werden.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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In anderen Sprachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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