Kapitel 13 (Yaiba)
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Auf zum Tengu-Gipfel! | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 13 |
Manga-Band | Band 2 |
Im Anime | Episode 3 |
Japan | |
Japanischer Titel | いざ天狗岳へ |
Titel in Rōmaji | Iza Tengudake e |
Übersetzter Titel | Auf zum Berg Tengu |
Veröffentlichung | 16. November 1988 |
Shōnen Sunday | #51/1988 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Auf zum Tengu-Gipfel! |
Veröffentlichung | 11. Juni 2022 |
Auf zum Tengu-Gipfel! ist das 13. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 2 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Yaiba Kurogane und seine Freunde erreichen die Wälder im Umkreis des Tengu-Gipfels in der Präfektur Nagano. Sayaka Mine beschwert sich, dass sie die Reise wohl kaum in ihrem Schlafanzug durchführen kann, weswegen Yaiba ihr ihre Schuluniform aushändigt, bei der er naiverweise glaubt, dass es ihre Lieblingskleidung sein müsse, weil sie diese ständig trage. Im Anschluss begibt er sich zusammen mit Kagetora und Shonosuke auf die Suche nach etwas Essbarem, wobei sie heimlich von dem alten Miyamoto beobachtet werden. Yaibas Gruppe erlegt ein Wildschwein und bereitet es zu, das Miyamoto sich daraufhin klaut. Zum „Dank“ bietet er Yaiba an, ihn zu unterweisen, weil er ihn als Schwertträger erkennt. Dieser lehnt jedoch ab und verlangt, zum Schwert des Donnergottes geführt zu werden.
Er lädt die Gruppe in sein Baumhaus ein, wo er ihnen offenbart, dass es sich bei ihm tatsächlich um den historischen Musashi Miyamoto handelt, den Begründer des Zwei-Schwerter-Stils, was Yaiba allerdings unbekannt ist. Da er weiter auf das Schwert drängt und den alten Mann wiederholt beleidigt, weigert sich dieser, ihm die Klinge zu zeigen. Sayaka entdeckt das Schwert allerdings von einem Fenster aus, wo es nahe des Hauses im Erdboden steckt. Als sie es ergreifen will, wird sie jedoch vom Blitz getroffen, weil nur der legendäre Samurai aus der Prophezeiung das Schwert führen darf. Als darum eine Debatte zwischen ihm und Sayaka entbrennt, nimmt Yaiba die Klinge unbemerkt an sich, was beweist, dass es sich bei ihm um den legendären Samurai handelt, was Miyamoto entsetzt.
Yaiba hat jedoch seine liebe Mühe damit, mit der schweren Klinge umzugehen. Miyamoto weist ihn darauf hin, dass er sich auf mentaler Ebene mit dem Donnergott Raijin auseinandersetzen muss, der dem Schwert innewohnt, und diesen zu kontrollieren, damit er es führen kann. Als Yaiba dies versucht, wird er, ähnlich wie Takeshi, von dem Gott in Besitz genommen.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der 400 Jahre alte Musashi Miyamoto beruht auf der historischen Person gleichen Namens. Dieser war tatsächlich der Begründer einer Kampfschule, welche den Umgang mit zwei Schwertern lehrte und ist auch bekannt als Verfasser vom Buch der fünf Ringe.
- Der Tengu-Gipfel (jap. 天狗岳, Tengu-dake), auf dem Miyamoto haust, beruht auf einem realen Berg gleichen Namens, der sich zwischen den Städten Chino und Komi in der Präfektur Nagano befindet. Benannt ist der Berg nach dem japanischen Fabelwesen gleichen Namens, die auch in Fall 290 von Detektiv Conan eine Rolle spielen, in dem passenderweise einige Gastcharaktere aus Yaiba auftreten.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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