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Episode 1015
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Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! |
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| Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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| Observation | |
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| Allgemeine Informationen | |
| Dauer | ca. 25 Minuten |
| Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
| Fall | Filler-Fall 356 |
| Japan | |
| Episodennummer | Episode 1015 |
| Titel | 張り込み |
| Titel in Rōmaji | Harikomi |
| Übersetzter Titel | Observation |
| Erstausstrahlung | 14. August 2021 (Quote: 7,3 %) |
| Opening & Ending | Opening 53 & Ending 63 |
| Next Hint | Kugel |
Harikomi ist die 1015. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Observation.
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Filler-Episode |
|---|---|
| Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Inspektor Chiba ist gerade dabei, in einem Supermarkt verschiedene Lebensmittel einzukaufen. Dabei wird er von den Detective Boys heimlich beobachtet. Nach dem Einkauf begibt sich der Inspektor in einen Wohnblock und verschwindet darin. Ayumi, Genta und Mitsuhiko scheinen im ersten Moment enttäuscht zu sein, da sie sich etwas Spannenderes erhofft hatten. Doch nun sieht es so aus, als ob Chiba nur jemanden besuchen würde. Conan betritt jedoch die Eingangshalle des Gebäudes und kommt zu dem Schluss, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Er zeigt auf die Briefkästen und erklärt, dass dieses Gebäude erst vor kurzem erbaut wurde und noch niemand hier wohnt. Zudem sind alle Briefkästen noch zugeklebt. Nun machen sie sich auf die Suche nach ihm und rufen den Aufzug. Sie betrachten die Knöpfe und versuchen so herauszufinden, in welchem Stockwerk er sich befinden könnte. Durch die Abnutzung der Knöpfe folgert Conan, dass er sich im vierten Stock befinden muss. Sie fahren hoch und erreichen das besagte Stockwerk; nun gilt es, die Wohnung zu finden. Dabei bedienen sie sich des gleichen Tricks wie zuvor und suchen die Tür mit dem am meisten abgenutzten Griff. Tatsächlich werden sie fündig und klingeln an der Tür. Der Inspektor öffnet die Tür nur einen kleinen Spalt und linst mit einem halben Auge hindurch, bevor er sie plötzlich mit einem Ruck vollständig aufreißt. Dabei macht er einen überraschten und zugleich entsetzten Gesichtsausdruck. Weiter hinten in der Wohnung erscheint eine weitere männliche Person – sein Kollege, Inspektor Takagi. Auch dieser wirkt ebenso überrascht. Die Kinder betreten ungefragt die Wohnung und grüßen die beiden fröhlich. Unverblümt löchern sie die Inspektoren mit Fragen und erklären, dass sie Chiba gefolgt seien. Conan fragt, ob es eine Überwachung gibt, und Genta meint sofort, dass sie gerne helfen würden. Die beiden leicht überforderten Inspektoren bringen nur synchron einen entsetzten Laut hervor. Dennoch fügen sie sich der Situation und lassen die Kinder eintreten. Chiba möchte wissen, woher die Kinder wissen, dass es sich um eine Observation handelt. Mitsuhiko macht den Anfang und erklärt, dass Chiba eine Menge eingekauft habe. Conan fügt hinzu, dass sich der Inspektor beim Betreten des Blocks mehrfach umgesehen habe, insbesondere das Gebäude gegenüber habe er dabei fest im Visier gehabt. Er fragt auch gleich, ob das Ziel der Überwachung sich in dem gegenüberliegenden Gebäude befindet. Chiba bejaht dies und meint ohne Umschweife, dass die Kinder nicht bleiben können. Conan versucht es dennoch und sagt, dass Professor Agasa bald kommen würde, um sie abzuholen, und ob sie nicht so lange bleiben könnten. Chiba und Takagi seufzen gleichzeitig und erlauben schließlich den Kindern, bis zur Ankunft des Professors zu bleiben. Unter den Kindern herrscht helle Freude.
Conan blickt zusammen mit Takagi durch das Fenster auf die andere Straßenseite. Dabei deduziert er, um welche Wohnungen es sich handelt, die die beiden Beamten im Visier haben: Es sind die Wohnungen 302, 303 und 304. Diese sind die einzigen bewohnten Wohnungen im dritten Stock. Er fragt den Inspektor, warum gerade diese Wohnungen beobachtet werden. Takagi erklärt, dass sie einem Juwelendieb auf der Spur sind. Mitsuhiko mischt sich in das Gespräch ein und erwähnt, dass es kürzlich einen Raub in einem Juweliergeschäft in Haido gab. Ayumi hat noch nicht verstanden, warum genau diese Wohnungen überwacht werden, und fragt nach. Takagi erzählt, dass es vor kurzem eine Einbruchserie gab und der flüchtige Dieb gefasst werden konnte. Bei seiner Diebesbeute befanden sich Ringe aus dem Juwelenraub, darunter ein Rubin, ein Saphir, ein Onyx und ein Diamant. Der Einbrecher sagte bei der Vernehmung aus, in die drei besagten Wohnungen eingebrochen zu sein, die jetzt unter Beobachtung stehen. Allerdings konnte er sich nicht mehr daran erinnern, aus welcher Wohnung der Schmuck stammt. Mit seiner Radarbrille beobachtet Conan als Erster die Wohnung 302. Darin wohnt Tsunahiko Kuwai. Herr Kuwai ist gerade dabei, an seinem Laptop etwas zu schreiben, als plötzlich sein Telefon zu klingeln beginnt. Nervös reagierend, lässt er es weiterklingeln und ignoriert den Anruf. Das Klingeln hört nicht auf, sodass er schließlich aufsteht und sich mit beiden Händen die Ohren zuhält. Takagi erwähnt, dass sich Herr Kuwai schon seit Beginn der Überwachung seltsam verhält. Nun erhellt sich die Wohnung 303, und ihr Bewohner Mitsuki Hanai betritt diese. In der einen Hand hält er eine Einkaufstüte, in der anderen einen Aktenkoffer, die er beide ablegt. Danach begibt er sich ohne Umschweife auf den Balkon und schaut hinaus. Anschließend kontrolliert er das Geländer des Balkons, auf dem sich viele Kerne befinden. Plötzlich blickt er energisch nach oben, zur anderen Seite. Die Beamten erschrecken sich und vermuten, dass Herr Hanai etwas von der Observation ahnt. Sie verstecken sich alle im Inneren des Raumes oder unter dem Fenster. Chiba erinnert sich daran, dass der Verdächtige dies jeden Abend macht, nachdem er nach Hause kommt. Herr Hanai kehrt daraufhin in seine Wohnung zurück. Nun wenden sie ihre Aufmerksamkeit der letzten Wohnung, Nummer 304, zu. Dort wohnt Kasumi Amano. Sie scheint gerade Yoga zu machen, doch dann klingelt es an der Tür. Sie steht auf, öffnet diese, und ein Mann betritt die Wohnung. Dieser Unbekannte erscheint laut Takagi heute zum ersten Mal. Die vier Kinder unterhalten sich über die Situation und fragen sich, wie sie herausfinden könnten, wer der Dieb ist. Conan meint, dass man einfach abwarten müsse. Doch für die anderen drei geht das viel zu langsam, und sie schmieden gemeinsam einen Plan. Conan bekommt von all dem nichts mit und schaut wieder durch das Fenster auf die andere Seite, um weiter zu beobachten. Er wird von seinen Freunden unterbrochen, die fragen, ob es nicht an der Zeit wäre, zu gehen. Doch Conan weist darauf hin, dass Professor Agasa noch gar nicht erschienen ist. Die anderen meinen, dass sie nicht so lange warten können, und machen sich auf den Weg zur Tür. Sie verabschieden sich von allen und gehen. Die Beamten fragen die drei, ob sie alleine zurechtkommen, doch sie lehnen deren Hilfe ab. Conan begreift nicht, was los ist, und steht nun völlig ahnungslos da, während er ihnen hinterherwinkt. In der Zwischenzeit tut sich etwas auf der anderen Straßenseite. Ein unbekannter Mann betritt den Wohnblock, in dem sich die drei Verdächtigen aufhalten. Er nimmt einen Anruf auf seinem Handy entgegen und versichert seinem Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung, dass er alles tun werde, was nötig ist um sein Ziel zu erreichen.
Der späte Abend ist angebrochen, und die beiden Inspektoren sowie Conan beobachten weiterhin die Wohnungen. Es sieht so aus, als ob alle Bewohner des dritten Stockwerks im Begriff wären, ihre Wohnungen zu verlassen. Die Beamten befinden sich in einer misslichen Lage, da sie nur zu zweit sind und nicht allen folgen können. Doch da bemerkt Takagi plötzlich, wie Spielsachen auf die drei Balkone der Verdächtigen fliegen. Conan sieht das ebenfalls und reagiert verärgert, als er erkennt, wer dafür verantwortlich ist. Ayumi, Genta und Mitsuhiko befinden sich auf der anderen Straßenseite und haben ihre Sachen hinaufwerfen. Mittels Microremitter kommunizieren die vier nun miteinander. Conan will wissen, was sie vorhaben. Die drei erklären, dass sie sich Zutritt zu den Wohnungen verschaffen möchten, um nach möglichen Hinweisen zu suchen. Conan ist alles andere als begeistert von dieser Idee und versucht, sie davon abzuhalten. Doch dies scheint nichts zu nützen, denn Genta macht sich nun auf den Weg zur Wohnung 302, die Herrn Kuwai gehört, und berichtet, dass noch jemand zu ihm will. Durch den Microremitter können Conan und die Beamten mitverfolgen, was sich auf der anderen Straßenseite abspielt. Der unbekannte Mann, der erst vor kurzem das Gebäude betreten hat, hämmert nun gegen die Tür von Herrn Kuwai und fordert ihn auf, die Tür unverzüglich zu öffnen. Der Unbekannte bemerkt Genta und fragt ihn, was er hier zu suchen habe. Genta spielt das traurige Kind, das gerade seinen Baseball verloren hat, und sagt, er sei auf dem Balkon gelandet. Daraufhin kniet sich der Unbekannte zu Genta hinunter, blickt ihn mit einem verdächtigen Grinsen an und meint, dass er zur rechten Zeit gekommen sei. Genta könne ihm nützlich sein, und der Unbekannte wolle sich mit seiner Hilfe ebenfalls Zutritt zur Wohnung verschaffen. Takagi verfolgt das verdächtige Verhalten des Unbekannten über den Sender. Doch genau jetzt scheint die Verbindung gestört zu sein, und nur noch unverständliches Rauschen ist zu hören. Chiba kann jedoch durch das Fernglas beobachten, dass Genta sich nun zusammen mit dem Unbekannten in der Wohnung von Herrn Kuwai befindet. Die beiden Erwachsenen in Wohnung 302 scheinen angefangen zu haben, zu streiten. Genta gibt an, dass sie sich über Deadlines streiten, und meint, er werde sich auf die Suche nach den Juwelen machen. Conan blickt nun wieder mit seiner Brille hinüber und sieht auf der Mappe des Unbekannten die Aufschrift "Nichiuri-Verlag". Jetzt begreift Conan alles und sagt, dass es sich bei Herrn Kuwai um einen Autor handelt und der Unbekannte sein Verleger ist. Derweil erscheint Genta auf dem Balkon, nimmt seinen Baseball und kreuzt seine Arme über seinem Kopf zu einem X, um Entwarnung zu geben.
Zwischenzeitlich ist Mitsuhiko zur Wohnung 303 gegangen, wo Herr Hanai an der Tür erscheint. Mitsuhiko erklärt, dass sein Frisbee auf Herrn Hanais Balkon gelandet sei, und bittet darum, eintreten zu dürfen. Doch Herr Hanai scheint wenig Gefallen daran zu haben und möchte lieber selbst nach dem Frisbee schauen. Trotzdem verschafft sich Mitsuhiko unerlaubt Zutritt und bombardiert Herrn Hanai mit Fragen. Er erwähnt, dass er Herrn Hanai beobachtet habe, wie er besorgt auf den Balkon hinausgeschaut habe. Herr Hanai wirkt misstrauisch und fragt Mitsuhiko, warum er wirklich hier sei. Dabei verzieht er sein Gesicht zu einer ernsten Miene und fragt Mitsuhiko, ob er etwas wisse, etwas über seine Daiya. Mit einem noch durchdringenderen Blick als zuvor will er wissen, ob Mitsuhiko etwas auf seinem Balkon gesehen habe. Die Beamten erkennen den Ernst der Lage und versuchen, Mitsuhiko aus seiner misslichen Situation zu helfen. Eine Taschenlampe auf dem Tisch der Beamten scheint die rettende Lösung zu sein. Sie nehmen sie und leuchten auf den Vorhang des Fensters, von dem aus sie beobachtet haben. Herr Hanai sieht das Licht auf der anderen Seite durch den Vorhang und wird dadurch abgelenkt. Mitsuhiko ergreift die Gelegenheit und versucht, aus der Wohnung 303 zu flüchten. Doch er kommt nicht weit und blickt auf einen leeren Käfig. Nun versteht Mitsuhiko, was los ist, und rennt auf den Balkon. Er kreuzt ebenfalls seine Arme über seinem Kopf zu einem X. Jetzt fragt er Herrn Hanai, seit wann seine Daiya verschwunden ist, und blickt wieder auf den leeren Käfig, dessen Name darunter angebracht ist. Herr Hanai gibt an, dass sie seit drei Tagen weg ist. Daiya war sein Haustier, ein Papagei. Als er den Käfig putzen wollte, ist dieser davongeflogen. Nun ist allen klar, warum Herr Hanai jeden Abend als Erster auf den Balkon geht und warum das Geländer voller Körner ist. Er wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr seiner geliebten Daiya.
Doch nun macht sich Ayumi auf, um die letzte Wohnung zu inspizieren. An der Tür von Wohnung 304 angekommen, drückt sie ihren Microremitter an die Tür, sodass Conan und die Beamten mithören können, was dort gesprochen wird. Es ist eine hitzige Diskussion im Gange. Man hört Frau Amano sagen, dass sie große Mühe habe, „sie“ zu verkaufen. Daraufhin entgegnet eine unbekannte Männerstimme, dass er schon einen Käufer finden würde. Takagi wundert sich über das Gespräch, als er hört, wie Ayumi an der Tür geklingelt hat. Frau Amano öffnet die Tür, und Ayumi erklärt, dass ihr Stofftier auf ihrem Balkon gelandet sei. Sie lässt Ayumi in die Wohnung eintreten. Ayumi erblickt im Wohnzimmer viele Yogamatten, die an der Wand angelehnt sind, und will gerade eine davon berühren. Frau Amano reagiert verärgert und hindert sie daran. In einem harschen Ton sagt sie, Ayumi solle die Matten nicht anfassen, da sie diese verkaufen möchte. Dann meldet sich auch der Mann im Zimmer zu Wort und erklärt, dass Frau Amano ihre eigenen Matten entwirft. Es handelt sich bei dem Mann um Go Koda, den Geschäftspartner von Frau Amano. Ayumi entschuldigt sich daraufhin für ihr Verhalten. Herr Koda geht nun auf den Balkon hinaus und holt das Stofftier. Er überreicht es Ayumi, woraufhin sie in Richtung Conan und den Inspektoren ebenfalls ihre Arme kreuzt. Doch nun stehen sie wieder am Anfang ihrer Ermittlungen, denn alle Verdächtigen haben sich als unschuldig erwiesen. Conan ruft seine Freunde per Microremitter zurück, und dieses Mal scheinen sie ihm Folge zu leisten. Ayumi entschuldigt sich noch einmal bei ihnen und bedankt sich gleichzeitig. Als sie sich zur Tür begeben will, stolpert sie über den Teppich, fällt auf den Boden und verliert ihren Microremitter. Dabei stößt sie ein paar Matten um, die ebenfalls umfallen. Nun kullern einige funkelnde Steine aus ihnen heraus.
Herr Koda stürzt sich auf diese und versucht, sie noch zu verstecken. In diesem Moment ertönt die Stimme von Conan aus dem Sender, und Frau Amano und Herr Koda werden darauf aufmerksam. Takagi und Chiba erkennen erneut den Ernst der Lage und eilen der kleinen Ayumi zu Hilfe. Conan bleibt in der Wohnung und beobachtet das Geschehen in der gegenüberliegenden Wohnung 304. Frau Amano und Herr Koda schauen sich den Microremitter genauer an und beraten, was sie tun sollen. Ayumi versucht inzwischen zu fliehen und rennt zur Tür. Doch Herr Koda holt sie ein und packt sie am Arm. Er zerrt sie zurück ins Wohnzimmer und will wissen, was sie wirklich hier zu suchen hat. Den Microremitter haben sie in einem Glas Wasser versenkt und damit unbrauchbar gemacht. Er redet weiter auf Ayumi ein, als plötzlich von außen die Wohnungstür aufgestoßen wird. Takagi steht in der Tür und kündigt die Polizei an. Die beiden Verbrecher nehmen Ayumi als Geisel und halten sie über das Balkongeländer, um Takagi auf Abstand zu halten. Conan, der sich immer noch auf der anderen Straßenseite befindet, beobachtet die ganze Szene inzwischen vom Balkon aus. Er gibt Inspektor Chiba, der sich unten auf der Straße befindet, die Anweisung, Ayumi aufzufangen. Conan aktiviert seine Powerkickboots und lässt einen Ball aus seinem Fußballgürtel erscheinen. Er kickt den Fußball kräftig auf die andere Seite zum Balkon der Verbrecher und trifft Herrn Koda mitten am Kopf, woraufhin dieser umfällt und Ayumi loslässt. Doch sie stürzt nun ungebremst in die Tiefe. Inspektor Chiba wirft sich auf den Boden, dreht sich dabei auf den Rücken und fängt Ayumi auf. Sie kommt mit dem Schrecken davon, während sich Chiba einige Schürfwunden zugezogen hat. Ayumi bedankt sich herzlich bei ihm und fragt mit feuchten Augen, ob es ihm gut geht. Er antwortet, dass er etwas Rückenschmerzen habe, aber es ihm gut gehe. Sie ist darüber sehr erleichtert. Inspektor Takagi legt Frau Amano unterdessen Handschellen an und verhaftet sie. Herr Koda liegt bewusstlos am Boden. Die Verstärkung nähert sich mit Sirenen dem Tatort. Gleichzeitig flattert in der Luft ein weißer Papagei, landet auf dem Balkon der Wohnung 303 und kündigt ihre Rückkehr an.
Einige Tage später befindet sich Chiba erneut in einem Supermarkt und kauft allerlei Dinge ein. In seinem Einkaufskorb landen plötzlich noch mehr Sachen, als er eigentlich kaufen wollte, und er wundert sich, von wem diese stammen. Dabei erblickt er wieder die Kinder. Sie fragen ihn, ob er erneut eine Observation durchführt, und bieten ihm erneut ihre Hilfe an. Chiba widerspricht und stellt klar, dass es sich um sein Abendessen handelt. Zudem erinnert er die Kinder daran, dass sie doch erst kürzlich belehrt wurden, sich nicht noch einmal in Polizeiarbeit einzumischen. Doch die Kinder entgegnen, dass der Fall nur dank ihrer Hilfe gelöst werden konnte und dass Chiba ja da sei, um sie zu retten, falls nötig. Chiba macht einen Satz zurück und gibt einen lauten Ausruf der Verzweiflung von sich. Gleichzeitig graust es ihm bei dem bloßen Gedanken, erneut solche Schmerzen ertragen zu müssen. Genta meint kumpelhaft zu ihm, dass sie auf ihn zählen, und klopft ihm auf den Rücken. Chiba schreit vor Schmerzen auf. Die Kinder packen noch mehr Essen in den Korb und laden sich selbst auf Kosten des Inspektors ein, um den erfolgreichen Abschluss des Falls zu feiern. Der Inspektor wehrt sich nicht, ist aber alles andere als begeistert und seufzt erst einmal tief.
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