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Episode 1065
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der Detektiv, der niemals schläft | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 383 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1065 |
Titel | 探偵は眠らない |
Titel in Rōmaji | Tantei wa Nemuranai |
Übersetzter Titel | Der Detektiv, der niemals schläft |
Erstausstrahlung | 26. November 2022 (Quote: 6,7 %) |
Opening & Ending | Opening 56 & Ending 67 |
Next Hint | Zeitplan |
Tantei wa Nemuranai ist die 1065. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Detektiv, der niemals schläft.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Am Donnerstagmorgen unterhalten sich Kogoro und Conan in der Detektei Mori mit der Klientin Kae Nishiwaki. Die junge Frau hat Angst, da sich ein Unbekannter Zugang zu ihrer Wohnung verschafft und Geschenke zurücklässt. Die Vorfälle fingen vor etwa einem Monat an. Der Unbekannte scheint die junge Frau genau zu kennen, da er ihr Schokolade, CDs und Rosen schenkt. All diese Dinge mag die Klientin. Bei der Polizei war die junge Frau jedoch noch nicht, da sie befürchtet, dass die Beamten nichts unternehmen würden.
Kogoro, Conan und die Klientin fahren gemeinsam zur Wohnung der Frau. Im Eingangsbereich entdecken sie einen Reisekoffer, an dem sich eine rote Schleife befindet. Kogoro beschließt, den schweren Koffer zu öffnen und findet dort die tote Chefin der Klientin Ryuko Kusakabe darin. Da es sich offensichtlich um einen Mord handelt, benachrichtigen sie die Polizei. Inspektor Megure erzählt die Frau, dass sie ihre Chefin nicht mochte. Kogoro denkt daher, dass dies ein weiteres Geschenk ihres Verehrers sein könnte. Conan sieht jedoch keinen Sinn darin, dass der Mörder die Leiche in die Wohnung der Frau brachte. Laut der Polizei starb das Opfer kurz nah der Tat. Außerdem entdecken die Polizisten in der Wohnung ein verstecktes Abhörgerät. Takagi berichtet, dass die Anwohnerin Kino Kinoshita gestern Nacht einen Mann mit einem großen Koffer gesehen hat. Da der Koffer es später in der Wohnung deponiert wurde, vermutet Conan, dass der Täter in der Nähe wohnt und ihn so lange bei sich hatte und dann zur Wohnung der Klientin getragen hat. Die Frau erzählt daraufhin, dass sie vor einem Monat ihre Haustürschlüssel verloren hatte. Sie fand dieses später wider und Kogoro denkt, dass es sich um den Täter handelte. Gemeinsam gehen die Anwesenden zum Eingangsbereich, in dem sich die Anwohnerin Frau Kinoshita aufhält. Dadurch erfahren die Polizisten, dass der Anwohner Hisashi Tsukumo die Schlüssel fand. Kogoros Klientin kennt den Mann und fürchtet sich vor ihn, da er sie immer so eigenartig ansieht. Daher beschließen sie den Verdächtigen zu besuchen und erfahren, dass er donnerstags immer freihat. Er bestätigt außerdem, dass er derjenige war, der Nishiwakis Schlüssen fand. Trotz aller dem hat der Mann ein Alibi, da er sich zur Tatzeit mit einem Kollegen in einem Lokal befand. Erst gegen 3 Uhr war er zu Hause. Die Polizei steht nun vor einem Problem, da er der einzige Tatverdächtige ist. Plötzlich erhält Megure einen Anruf. Seine Kollegen haben den eigentlichen Tatort in Hidora gefunden, der sich in der Nähe des Wohnorts des Opfers befindet.
Die Tote fuhr immer mit dem Zug zur Arbeit und durchkehrte einen naheliegenden Park, wo sie später ermordet wurde. Man hat bereits zwei Beweisstücke sichergestellt, dass dem Opfer zugeordnet werden konnte. Der erste Gegenstand ist ein Metallrohr, das als Mordwaffe genutzt wurde. Außerdem haben die Beamten das Feuerzeug von Tsukumo gefunden. Daraufhin zeigen sie dem Verdächtigen das Beweisstück und er gibt zu, dass es seins ist. Er erzählt jedoch, dass er das Feuerzeug vor einiger Zeit geworfen hat und noch nie in Hidora gewesen ist. Conan stört die Tatsache, dass der Verdächtige angeblich ein falsches Alibi besitzt, aber, dass das Feuerzeug am Tatort gefunden wurde. Während dessen werden sie von der Frau Kinoshita beobachtet.
Kogoro ist sich sicher, dass der Mann einen Trick benutzt hat, um sich ein falsches Alibi zu verschaffen. Nun zeigt sich die ältere Anwohnerin und lädt Kogoro und Conan in ein Restaurant an und nutzt die Gelegenheit, um mehr von dem Mordfall zu erfahren. Von ihr erfahren die beiden, dass die Klientin davon gewusst hat, dass der Verdächtige donnerstags nicht arbeitet. Zuletzt erzählt sie, dass sie nicht glaubt, dass der Mann ein Mörder ist. Als sie das Restaurant verlassen, treffen sie Tsukumo und befragen ihn erneut. Er erzählt, dass Kogoros Klientin ihn an seine verstorbene Schwester erinnert, da sie beide an der gleichen Stelle ein Muttermal besitzen. Danach verabschiedet sich der Mann, um einkaufen zu gehen.
Nachdem Kogoro, Tsukumos Feuerzeug erwähnt, kommt Conan auf eine Idee und folgt dem Mann. Er fragt ihn, wann er Nishiwakis Schlüssel gefunden hatte. Er erzählt, dass dies gegen 18 Uhr geschah. Danach eilt er zur Klientin und erfährt, dass sie gegen 18 Uhr von der Arbeit kommt. Damit liegt der Zeitpunkt des Fundes des Schlüssels und Nishikawas Heimkehr bei 18 Uhr. Da Kogoro nicht zuhört, nutzt Conan seine Stimme und ruft die Polizei an.
Vor dem Wohnhaus sind mittlerweile alle Beteiligen versammelt. Als Conan gerade Kogoro betäuben will, trifft der nur einen vorbei fliegenden Ball und muss daher nun improvisieren. So versucht er Kogoro dazu zu bringen, den Fall alleine zu lösen, aber dies stellt sich als ziemlich schwierig heraus. Doch dann fällt bei Kogoro doch noch der Groschen und erkennt schließlich, dass nur eine Person von Kusakabes Tod profitiert und dass, Tsukumo dafür gerade stehen muss. Nur die Klientin kann daher die Mörderin sein. Da sie ihre Chefin hasste, wollte sie dies unbedingt loswerden und kam durch das Verlieren ihres Schlüssels auf eine Idee, den Mord Tsukumo anzuhängen. Da der Mann jedoch kein Motiv besitzt, dachte sie sich daraufhin eines aus und ließ allen glauben, dass der Anwohner ihn sie verleibt sei. Somit hat die Klientin die Leiche nach dem Mord in den Koffer gelegt und bei sich in der Wohnung gestellt. Auch hat ihre eigene Wohnung verwanzt. So musste nur noch Tsukumos Feuerzeug am Tatort zurücklassen, um ihn als Sündenbock darzustellen. Das Problem war aber, dass sie damit gerechnet hatte, dass der Verdächtige kein Alibi besitzt. Trotz der Anschuldigung gesteht die junge Frau nicht und verlangt Beweise. Als Kogoro erzählt, dass man in ihrem Auto Spuren des Koffers finden würde, gesteht sie schließlich lächelnd den Mord. Sie macht sich dabei über Tsukumo lustig, da sie Männer wie ihn nicht ausstehen kann. Auch erzählt sie der Polizei, dass ihre Chefin sie schlecht behandelte und als nutzlos und inkompetent bezeichnete. Während sie verhaftet wird, zeigt die Mörderin keinerlei Reue. Kogoro ist nach der Aufklärung des Falls sichtlich erschöpft und auch Conan hat genug.
Später in der Detektei erzählt Kogoro am Telefon, dass es nun seine Fälle nicht länger im Schlaf lösen muss.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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