Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Kapitel 895
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
---|---|
Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind in Deutschland noch komplett unbekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 894 Hi iro no giwaku — Liste der Manga-Kapitel — 896 Hi iro no kikan › |
Ein Verhör in Scharlachrot | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 895 |
Manga-Band | Band 85 |
Im Anime | Noch nicht umgesetzt |
Japan | |
Japanischer Titel | 緋色の尋問 |
Titel in Rōmaji | Hi iro no jinmon |
Übersetzter Titel | Ein Verhör in Scharlachrot |
Veröffentlichung | 30. April 2014 |
Shōnen Sunday | #22-23/2014 |
Hi iro no jinmon ist das 895. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Ein Verhör in Scharlachrot[Anm. 1]. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
Fall 259 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 85: Kapitel 894 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 85: Kapitel 895 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 85: Kapitel 896 | |
Fall-Auflösung | Band 85: Kapitel 897 |
Handlung
Bourbon bittet Subaru Okiya für ein Gespräch das Haus der Familie Kudo betreten zu dürfen, was dieser auch gestattet. Zugleich verweist er aber darauf, dass Bourbons Freunde vor der Tür warten müssen. Unterdessen sind Jodie Starling und Andre Camel auf dem Weg zum Raiha-Bergpass. Jodie erhofft sich dort weitere Erkenntnisse über den Tod ihres Kollegen Shuichi Akai.
Im Haus der Kudos sitzen Bourbon und Subaru inzwischen im Wohnzimmer, wobei Bourbon beginnt Subaru über ein Mysterium zu berichten, welches seiner Meinung nach aber nur einem simplen Ausstauch von Körpern entspricht. So berichtet er indirekt darüber, wie es dem FBI gelungen war, mittels Akais Fingerabdrücken auf Conans Handy, die verbrannte Leiche am Raiha-Bergpass zu identifizieren. Allerdings ist es laut Bourbon auffällig, dass Shuichi Akai Linkshänder war, während die Fingerabdrücke von einer rechten Hand stammten. Daher vermutet er, dass die Fingerabdrücke zu einer anderen Person gehören und er spielt auf die drei Verdächtigen aus dem Fall um den Spion im Haido-Zentralklinikum an. Anschließend bittet er um Subarus Meinung, von welchem der drei die Fingerabdrücke stammen könnten.
Auf die Frage, wie Akai verhindern konnte dass sein Fingerabdrücke auf das Handy gelangten, antwortet Jodie derweil Andre Camel, dass dieser vermutlich Klebstoff an seinen Fingerspitzen angebracht hat, weshalb ihm auch damals im Klinikum die Kaffeedose aus der Hand gefallen ist. Genau wie sie vermutet auch Bourbon, dass Akai und Kir zusammengearbeitet haben und dieser mit ihr auch vom Tatort entkommen konnte, da durch die realistischen Effekte die Aufpasser Gin und Wodka getäuscht wurden, die das Ganze aus der Ferne beobachteten. Vermutlich, so erläutert Bourbon weiter, wurde eine Erfindung von Professor Agasa benutzt, um den in die Inszenierung einkalkulierten Kopfschuss vorzutäuschen. Allerdings geht Bourbon davon aus, dass sich jemand anderes den Plan ausgedacht hat.
Jodie vermutet derweil Conan als weiteren Beteiligten, bis Camel sie auf mehrere Wagen aufmerksam macht, die sie offenbar verfolgen. Bourbon verdächtigt ebenfalls Conan hinter dem Plan zu stecken, was auch aus Shuichi Akais letzten Worten zu erkennen sei. Unterdessen möchte Camel von Jodie wissen, als wen sich Shuichi inzwischen ausgibt, wobei sie sich an ihre Begegnung mit Subaru im Baker-Kaufhaus zurückerinnert. Plötzlich bemerken sie zwei Autos vor ihnen, die die Straße versperren. Bourbon merkt währenddessen an, dass seine Kollegen Akais Freunde umzingeln werden, wodurch er sich erhofft, dass Subaru sich von selbst als FBI-Agent Shuichi Akai zu erkennen geben wird.
Anmerkung
- ↑ Der japanische Titel Hi iro no jinmon ist eine Anspielung auf die japanische Übersetzung von Arthur Conan Doyles A Study in Scarlet. In Anlehnung an die deutsche Übersetzung Eine Studie in Scharlachrot wird er daher hier mit Ein Verhör in Scharlachrot übersetzt.
Verschiedenes
- In diesem Kapitel gibt es viele Anspielungen auf frühere Organisationsfälle, genauer sind dies Fall 068, Fall 174, Fall 175, Fall 176, Fall 205, Fall 245.
- Die Frau, die im Fernseher bei den Macademy Awards zu sehen ist, sieht der Sängerin aus dem Club, in dem sich Gin, Wodka und Vermouth in dem Fall der Busentführung treffen, sehr ähnlich.
- Bourbon erwähnt im Zusammenhang mit Professor Agasas Erfindungen, dass diese selbst den MI6 in den Schatten stellen würden, was vermutlich eine Anspielung auf den Charakter Q aus der James Bond Reihe ist.
- Der Trick durch Klebstoff keine Fingerabdrücke zu hinterlassen, kam bereits in einem Anime-Original in Episode 073 vor.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
|
|