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In der Detektei Mori öffnet Ran einen Brief von Natsue Hatamoto, in dem sie über ihr Leben nach den Ereignissen auf dem Schiff berichtet. Sie ist gemeinsam mit Takashi nach Hokkaido gezogen. Kurz darauf klingelt ein Mann, der zahlreiche Spielzeuge auf den Armen hält, und bittet um Einlass. Als Ran ihm öffnet, fallen die Spielzeuge in die Detektei hinein. Kogoro berichtet er, dass ein Unbekannter ihm seit zwei Jahren jeden Monat eine Million Yen und Spielzeug für seinen Sohn schicke. Conan schließt aufgrund einer Narbe am Finger des Mannes darauf, dass dieser Chirurg sein müsse. Ran erinnert die Art und Weise, wie Conan zu diesem Schluss kam, stark an die von Shinichi Kudo. Sie verdächtigt ihn kurz, verwirft den Gedanken jedoch schnell wieder.
Masayuki Ogawa zeigt Kogoro einen Brief, in dem von einem Handel die Rede ist. Conan macht Kogoro darauf aufmerksam, dass das mitgebrachte Spielzeug gebraucht ist und dass auf den Verpackungen die Barcodes fehlen. Daraufhin erklärt Ogawa, dass viele der Spielzeuge sogar schon kaputt waren, als sie bei ihm ankamen. Während Kogoro die Aktion als Streich abstempelt, sieht Conan weit mehr dahinter. Unterdessen verdächtigt Ran ihn wieder, Shinichi zu sein.