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Episode 861
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
‹ 860 Bōhan Shisutemu no Otoshiana — Episodenliste — 862 17-Nen Mae to Onaji Genba (Kōhen) › |
Derselbe Tatort wie vor 17 Jahren (Teil 1) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 89 & 90: Kapitel 948, 949 & 950 |
Fall | Fall 274 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 861 |
Titel | 17年前と同じ現場(前編) |
Titel in Rōmaji | 17-Nen Mae to Onaji Genba (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Derselbe Tatort wie vor 17 Jahren (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 3. Juni 2017 (Quote: 5,2 %) |
Opening & Ending | Opening 44 & Ending 53 |
Next Hint | Farbkugel |
17-Nen Mae to Onaji Genba (Zenpen) ist die 861. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Derselbe Tatort wie vor 17 Jahren (Teil 1).
Handlung
Conan liest im Internet einen Artikel über den bekannten Shogi-Spieler Koji Haneda. Vor 17 Jahren erlangte er den Titel des Shogi Meisters und ging wenig später in die USA. Bevor er an der Schach-Weltmeisterschaft teilnehmen konnte, wurde er einen Tag zuvor Opfer eines Attentates. Die Polizei fand heraus, dass Haneda mit seinem Mörder im Hotelzimmer kämpfte, doch bis heute ist der Täter unbekannt. Zur selben Zeit wurde außerdem die Leiche der amerikanische Investorin Amanda Hughes gefunden, dessen Todesart weiterhin ungeklärt ist. Amanda war großer Fan von Koji Haneda und kannte ihn persönlich. Auch ihr Bodyguard, ein Japaner namens Asaka, gilt seit Amandas Tod als verschollen und niemand schien diese Person persönlich gekannt zu haben. Auf Conans Nachfrage antwortet Ai, dass sie noch nie etwas von Asaka gehört hat, vermutet aber, dass die Person Mitglied der schwarzen Organisation war. Zudem ist sie der Ansicht, dass die Liste, auf der die Opfer des APTX-4869 standen, nicht chronologisch geführt wurde, da Kojis Name unter Shinichis stand, obwohl Koji seit 17 Jahren verstorben ist. Sie glaubt, dass Koji einen Prototyp ihrer Eltern eingenommen haben muss, aus denen sie später das heutige Apoptoxin entwickelte.
Professor Agasa findet es sehr merkwürdig, dass die Organisation Interesse an einem bekannten Shogi-Spieler hatte. Im Internet findet Conan heraus, dass Koji sich kurz vor seinem Tod mit Amanda Hughes traf, die als einflussreiche Investorin auch Kontakte zum CIA und FBI hatte. Auf einigen Fotos bemerkt er, dass am Tatort eine große Menge zerstörtes Geschirr gefunden wurde, die den Namen des Hotels „Juke" trugen. Ebenfalls gab es einen zerbrochenen Spiegel der Marke „Put on Mascara", den er von einer weiblichen Person übernommen haben könnte. Ai äußert, dass sie die Unordnung im Hotelzimmer sehr merkwürdig findet, weil die Organisation niemals Spuren hinterlässt. Auch der Tatort von Amanda war stark verwüstet. Die drei entdecken, dass ein Internet-User seit geraumer Zeit die Informationen der beiden Fälle präsent hält, als wolle er, dass jemand ihm bei der Fallaufklärung hilft.
Auf einem weiteren Bild ist zu sehen, dass Koji Haneda viele Schnittverletzungen an der Hand hatte und bis zu seinem Tod eine Schere bei sich trug. Daraufhin erinnert sich Professor Agasa, dass sich am gestrigen Tag ein ganz ähnlicher Fall ereignet hat. Dabei wurde er von Kommissar Megure auf das Polizeipräsidium gebeten, weil das Opfer ein Freund des Professors war. Plötzlich erscheint Subaru Okiya und bittet ihn sich den Tatort auch ansehen zu dürfen. Conan stimmt dem zu und will sofort zum Tatort fahren. Subaru bittet Ai jedoch nicht mitzufahren und im Haus des Professors zu warten. Schlecht gelaunt stimmt Ai Subarus Bitte zu. Als die drei das Haus verlassen, ruft Subaru, der kurzzeitig sein Stimmenverzerrerhalsband deaktiviert, seinen Kollegen Andre Camel an, der sich im Haus der Familie Kudo befindet, und bittet ihn, das Haus zu observieren, was dieser sofort annimmt. Am Tatort angekommen, werden sie von Inspektor Takagi begrüßt. Dieser führt sie in das Nebenhaus des Anwesens, wo der Mord geschah. Im Garten befragt Inspektor Chiba derweil zwei Bodyguards des Opfers.
Im Gebäude treffen sie auch auf Kommissar Megure, der ihnen erzählt, dass Kunihisa Hiyama mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen wurde und danach in das Nebenhaus gebracht wurde. Vor der Tür bemerkt Subaru rechtzeitig einige Glasscherben, die von einem Zahnputzbecher stammen könnten. Subaru vermutet, dass das Opfer sich verteidigen wollte und das Glas auf den Täter warf. Er findet es jedoch komisch, dass das Opfer ein Glas und eine Schere als Verteidigung nutzte, obwohl auch ein Wischmopp im Raum zu finden ist. Conan entdeckt wenig später an den Scherben einige Blutspuren, doch die Polizei löste bereits, dass das Blut der Person gehört, die das Opfer entdeckte. Es handelt sich um einen Süßwarenverkäufer aus der Nachbarschaft namens Kazunori Senba, der aber nicht als Täter in Frage kommen kann, weil die Bodyguards die gesamte Zeit das Nebenhaus bewachten. Zudem berichtet Inspektor Takagi, dass während des Leichenfundes noch der Wasserhahn lief. Sofort beraten sich Conan und der verkleidete Shuichi Akai und erkennen die Ähnlichkeit zum Tatort von Koji Haneda. Akai erklärt, dass dieser Fall ihn dazu brachte sich dem FBI anzuschließen.
Als Conan dies hinterfragt, erzählt Akai, dass sein Vater damals in den Fall verwickelt war, obwohl dieser nicht beim FBI tätig war. Bevor er aber weiteres verraten will, möchte er erst mehr über Conans wahre Identität erfahren, obwohl Conan ahnt, dass Akai bereits das meiste selbst herausgefunden hat. Ihr Gespräch wird plötzlich von Kazunori Senba unterbrochen, der sich über die Vernehmung der Polizei beschwert. Im Gespräch mit Subaru Okiya verrät Herr Senba, dass er zwar mit dem linken Fuß in die Scherben trat, aber auch vor kurzem sein rechtes Bein schwer verletzte. Obwohl er den Anwesenden eigentlich keine weiteren Details verraten will, kann Conan ihn dazu bringen seine Sicht erneut zu erzählen. Herr Senba wollte sich mit dem Opfer treffen und betrat dafür das Nebenhaus. Im Flur rief er nach ihm und erhielt keine Antwort. Als er den letzten Raum öffnete, entdeckte er die Leiche und laut eigener Aussage eilte er sofort in den Raum ohne die Glasscherben zu sehen. Conan findet diese Aussage nicht glaubenswert, denn hätten die Scherben direkt am Eingang gelesen, hätte die nach innen schließende Tür die Scherben beim Öffnen verschieben müssen.
Sofort korrigiert Herr Senba seine Aussage und beteuert, dass er nicht der Täter ist. Hierfür erklärt er, dass der Täter voller Blut vom Opfer sein muss und zieht sein Jackett aus. Sofort merken die Anwesenden, dass Herr Senba sein Hemd falsch geknöpft hat und es nicht richtig in die Hose gesteckt hat. Schlagartig verlässt dieser wütend den Tatort, während Inspektor Takagi versucht ihn zurückzuholen. Zur selben Zeit macht die Spurensicherung Fotos der Scherben und berichtet allen, dass Herr Senba in die Scherben tritt, während er Hausschuhe an hatte. Anhand dieses Details können Conan und Akai einen Teil des Falls lösen. Als die Leiche wenig später zur Obduktion gebracht wird, bemerken die beiden einen süßlichen Duft, die laut Megure von einer honigartigen Substanz aus der Kopfwunde stammt. Noch können Akai und Conan den Fall nicht lösen und den Tathergang nicht durchschauen.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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