Ai und Jodie fahren mit dem Auto eine Straße entlang. Ai bemerkt im Seitenspiegel, dass sie von Dr. Araide verfolgt werden. Auf dem Geisterschiff gehen die ''Monster'' unter Deck um dort zu versuchen den Mord zu klären. Kogoro will Ran anrufen und wartet mit Sonoko noch auf dem Deck. Währenddessen untersucht die maskierte Mumie, die sich als Shinichi Kudo in die Gästeliste eingetragen hat, das Deck und stoßt auf eine kleine Kerbung im Boden. Kogoro muss feststellen, dass niemand ans Telefon geht und Sonoko vermutet, dass sie vielleicht ein Bad nehme. Doch in der Detektei ist niemand.
Ai und Jodie fahren mit dem Auto eine Straße entlang. Ai bemerkt im Seitenspiegel, dass sie von Dr. Araide verfolgt werden. Auf dem Geisterschiff gehen die ''Monster'' unter Deck um dort zu versuchen den Mord zu klären. Kogoro will Ran anrufen und wartet mit Sonoko noch auf dem Deck. Währenddessen untersucht die maskierte Mumie, die sich als Shinichi Kudo in die Gästeliste eingetragen hat, das Deck und stoßt auf eine kleine Kerbung im Boden. Kogoro muss feststellen, dass niemand ans Telefon geht und Sonoko vermutet, dass sie vielleicht ein Bad nehme. Doch in der Detektei ist niemand.
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Kogoro beschließt, das alle Monster aus seiner Gruppe ihre Teufelskarte zeigen sollen, damit sie so herausfinden wer der Täter ist.
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Als einziger findet die erste Mumie seine Karte nicht und macht sich dadurch ziemlich verdächtig. Dieser erklärt jedoch, das er nicht der Täter gewesen sein kann, da er wusste das es nur sieben Teufelskarten gibt und auch er, zusammen mit ein paar anderen Monstern zur Schiffscrew gehört, die von Herr Fukuura engagiert wurde.
[[Datei:Ai denkt an Akemi.jpg|thumb|<center>Als Ran Ai beschützt, erinnert diese sich an ihre Schwester</center>]]
[[Datei:Ai denkt an Akemi.jpg|thumb|<center>Als Ran Ai beschützt, erinnert diese sich an ihre Schwester</center>]]
Version vom 6. März 2011, 14:31 Uhr
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Kuro no Soshiki to makkou shoubu - Mangetsu no yoru no 2gen Mystery ist die 345. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Konfrontation mit der schwarzen Organisation: Der Zufall mit den zwei Ereignissen in einer Vollmondnacht.
Einleitung
Die Mondsichel schimmert am Himmel. Man sieht einen Drink und eine brennende Zigarette in einem Aschenbecher liegen, während eine Frau auf einer Tastatur etwas tippt. Es ist Vermouth, die einen Brief an Conan Edogawa schreibt. Nachdem sie mit dem Brief fertig ist, verschließt sie sie ihn mit einem Wachssiegel ( in Form eines Vs) und lächelt zufrieden. Shuichi Akai ist in einem Parkhaus, er entriegelt seinen Wagen per Fernbedienung. Er zndet sich mit einem Streichholz eine Zigarette an. Die Flamme des Streichholzes beleuchtet ein Foto am Armaturenbrett, auf dem Ai und im Hintergrund die Detective Boys zusehen sind. Wenige Sekunden darauf erlischt das Feuer.
Handlung
Kogoro sitzt mit Ran am Esstisch. Kogoro beschwert sich über eine Halloween-Party, die veranstaltet werden soll, obwohl noch lang kein Oktober ist. Ran liest von der Einladung, dass dort auch außerhalb der Saison steht. Daraufhin bittet Kogoro seine Tochter, ihm die ganze Einladung vorzulesen:
„An den inkompetenten Detektiv Kogoro Mori, in der Nacht des nächsten Vollmondes lade ich Sie zu einer Kreuzfahrt-Party ein. Es wird eine Nacht getränkt in Blut... Allerdings, egal ob sie auftauchen oder nicht, wird das sterbende Lamm alle Schicksale verfluchen, und die Sünder werden wachsen, während der letzten Atemzüge des Lamms.“
– Vermouth Schreiben an Kogoro
Kogoro fragt Ran nach dem Absender. Sie schaut nach und sagt, dass der Absender in lateinischen Buchstaben dort stehe und wahrscheinlich ein Ausländer ist. Sie ließt daraufhin den Namen: Vermouth. Ran ruft Professor Agasa an und fragt ihn, ob er jemanden mit dem Namen Vermouth kenne, was dieser jedoch verneint. Agasa informiert sich darüber, dass Mori auf die Party gehen wird. Ran erzählt, dass er die scheinbare Herausforderung annehmen wird und gerade von Sonoko geschminkt wird. Kogoros Kostüme scheinen ihn jedoch weniger zu gefallen. Ran erwähnt, dass sie glaubt, dass Shinichi auch eine Einladung bekommen hat. Ran bittet ihn in seiner Post nachzusehen, doch Conan sitzt bereits mit einem Brief auf dem Bett neben der erkälteten Ai und bittet Agasa stumm Ran nichts zu sagen. Sonoko präsentiert Kogoro freudig das Endergebnis. Sie hat ihm ein neues Make-Up auf sein Gesicht gemacht, auf das Sonoko sehr stolz ist. Ran fragt ihre Freundin, als was sie gehen wird. Sie will sich einen kurzen Minirock anziehen, weil sie große Hoffnungen hat, ein süßes Monster zu treffen.
Bei Professor Agasa fragt Ai Conan, ob er auch auf die Party gehen wird. Agasa fragt, ob Conan den Namen kenne. Conan kennt die Person nicht ist sich aber sicher, dass Ai Vermouth kennen müsste. Denn wie Gin oder Wodka ist auch Vermouth (dt. Wermut) ein hochprozentiges, alkoholhaltiges Getränk. Ai jedoch sagt, dass sie Vermouth nicht kennen würde und auch nichts über das Getränk wisse. Als Conan jedoch den japanischen Namen des Getränks (Berumotto) nennt, verkrampft Ai und zeigt Conan so, dass sie doch etwas über Vermouth weiß. Er vermutet, dass der Absender ein Mitglied von der Organisation ist.
Conan ist sich unsicher was es mit dem Brief auf sich hat, Ai warnt ihn jedoch nicht dorthin zu gehen, da sie ihn sonst töten. Doch dies ist Conan bewusst. Er ignoriert sie jedoch und betäubt sie mit seinem Narkosechronometer. Conan entschuldigt sich bei Ai, und sagt, dass sie so nicht weiterkommen würden. Derweil hört sich Vermouth das Gespräch mit an. Conan zeigt Agasa den Umschlag und die Einladungen, auf dem er mit Shinichi Kudo angesprochen wird. In dem persönlichen Brief wird er jedoch mit Conan Edogawa angesprochen. Daraus schließt Conan, dass die Organisation oder der Verfasser des Briefes über seine wahre Identität Bescheid wissen, ebenso über Ais Identität. Agasa fragt, wenn sie es sowieso wissen, warum die Organisation Conan und Ai nicht einfach umbringt. Conan sagt, er wüsste einen Grund und schaut noch einmal den Absender des Briefes an. Plötzlich erhält Conan eine SMS in der nur das Wort Ok steht. Agasa ist erstaunt, dass Conan ein Handy hat, doch erfährt nicht, was in der Nachricht steht.
Gin und Wodka unterhalten sich derweil über Vermouths Halloweenparty. Wodka fragt, warum er dorthin gehen solle. Gin antwortet ihm, dass Vermouth an irgendetwas arbeite. Gin und Wodka sollen scheinbar die Situation überwachen und obwohl Gin es nicht gutheißt, dass Vermouth ein Geheimnis aus ihren Taten macht, scheint er den Auftrag durchführen zu wollen. Daraufhin erwähnt er, dass die beiden zwar keine offizielle Erlaubnis haben, Vermouth zu töten. Gin ist es dabei egal, dass Vermouth sein Liebling ist. In der folgenden Nacht geht Conan auf sein eigenes Anwesen. Er bemerkt, dass Strom-, Gas- und Wasserzähler seit seinem letzten Besuch angestiegen sind und betritt das Haus. Er betritt im ersten Stock ein Zimmer, um dort die Person zu finden, die sich im Haus befindet. Als dann aber die Tür zugeht wird er mit einer Waffe bedroht. Sonoko hat sich derweil als Hexe verkleidet und Kogoro als Vampir. Die beiden sind mit dem Taxi unterwegs zu der besagten Halloween-Party. Die Halloween-Party findet auf einem Geisterschiff statt. Ai wacht in Agasas Haus auf und bemerkt, dass sie allein gelassen wurde. Einige Schubladen wurden durchwühlt und Ai schließt daraus, dass Shinichi danach gesucht habe, um sich der Organisation ganz allein zu stellen.
Vor dem Schiff treffen Kogoro und Sonoko auf viele verkleidete Gestalten. In der Warteschlange zur Anmeldung trifft Kogoro auch eine schöne Frau, von der sich herausstellt, dass sie als Medusa die Party betreten wird. Sonoko und Kogoro betreten das Schiff und kriegen nicht mit, das sich jemand als Mumie verkleidet mit Shinichis Einladung sich auf das Schiff begibt. Später sitzen Sonoko und Kogoro in der Bar des Schiffes und warten auf das Fest. Schließlich gehen die Lichter aus und der Gastgeber erscheint, verkleidet als ein Piratenkapitän namens Ghoul und begrüßt alle Monster an Bord seines Schiffes. Ghoul erzählt, dass je sieben Monster das gleiche Siegel haben und sie so in ein Team gehören würden. Sonoko und Kogoro haben die Karte des Teufels, wie auch die Medusa. Die Medusa erzählt, dass das Fest auch eine Art Filmcasting ist, für eine Fortsetzung von Die Reisen des Geistercaptains. Nach dem Gespräch verkündet Captain Ghoul, dass sie in See stechen. Daraufhin verlässt das Schiff den Hafen. Als das Schiff auf dem Meer herumfährt, finden sich langsam die Gruppen zusammen, die durch die Tarokarten ausgelost wurden. Sonoko, Mori und die Medusa bekommen noch Gesellschaft von zwei Mumien, einem Wolfsmenschen und einem Frankenstein. Eine der Mumien dreht sich um und wählt eine Telefonnummer von seinem Handy aus.
In Agasas Haus klingelt das Telefon. Die erkältete Ai nimmt den Hörer ab. Es ist Dr. Araide. Er mache sich Sorgen über Ais Grippe und möchte, dass Ai in ein größeres Krankenhaus kommt. Araide fragt, ob er sie gleich abholen könne. Das Gespräch wird wieder belauscht, doch dieses Mal von Jodie. Sonoko bemerkt, dass der Wolfsmensch, Frankenstein und die Mumie verschwunden sind. Medusa schlägt vor, sie zu suchen und die Gruppe macht sich als erstes auf dem Weg zur Toilette. Dort finden sie auch sofort Frankenstein, der vor sich hinmurmelt, dass das Blut nicht abgeht. Plötzlich kommt der Wolfsmensch aus einer Toilettenkabine gestürmt, sieht auf die Uhr und rennt aus dem Raum. Er sitzt wenig später an der Bar und lässt sich von dem Barkeeper einen Cocktail machen. Kogoro kommt zu ihm und bestellt denselben Drink - einen Silver Bullet.Kogoro versucht herauszufinden was mit dem Wolfsmensch los war, doch dieser blockt ab und verlässt die Bar. Es ertönt öfters ein Jaulen. Plötzlich geht das Licht aus. Captain Ghouls verkündet, dass er den Monstern etwas zu berichten hat. Auf der Reise hat sich ein gemeiner Mensch unter die Menge gemischt. Die Gruppen sollen diesen Menschen finden, dazu sollen sich alle an Deck begeben. Doch als diese sich auf dem Deck zusammenfinden, starren sie entsetzt nach oben und finden die Leiche des Kapitäns, Ghoul.
Dr. Araide wird von einem Stadtarbeiter angehalten, er kann jedoch nicht warten, da er es eilig hat und will eine andere Strecke nehmen. Kurze Zeit später, kann Araide die Straße weiterfahren.Als Araide vorbeigefahren ist sagt der Straßenarbeiter in sein Funkgerät, dass er nun ihn ihre Richtung fahre. Captain Ghoul hängt kopfüber von einem Mast herab. Kogoro bewundert die Schauspielleistung, bis Blut hinunter tropft. Kurz darauf löst sich der Fuß aus der Halterung und der regungslose Körper des Geisterkapitäns fällt aufs Deck hinab. Ein Auto ist an Agasas Haus angekommen und klingelt. Ai zieht sich bereits eine Jacke an und öffnet ihm. Doch als sie die Tür einen Spalt öffnet, schaut sie entsetzt in die Augen von Jodie Starling, sie will die Tür wieder zu reißen, doch Jodie schiebt ihren Fuß dazwischen. Sie erzählt Ai, dass Dr. Araides Auto eine Panne habe und er sie gebeten hat, Ai abzuholen. Dr. Araide fährt währenddessen vor und sieht, wie Jodie Ai mit zu ihrem Auto bringt und davonfährt. Er folgt ihnen. Auf dem Geisterschiff untersucht Kogoro derzeit die Leiche des Captain Ghoul und erläutert, dass er durch einen Pfeil ermordet wurde, der sich direkt in seinem Herz steckt. Auf dem Pfeil ist eine Karte mit dem Teufel aufgespießt. Daraus vermutet die Medusa das der Mörder einer aus ihrem Team sein muss. Kogoro schließt daraus das einer in seiner Gruppe keine Karte habe darf.
Ai und Jodie fahren mit dem Auto eine Straße entlang. Ai bemerkt im Seitenspiegel, dass sie von Dr. Araide verfolgt werden. Auf dem Geisterschiff gehen die Monster unter Deck um dort zu versuchen den Mord zu klären. Kogoro will Ran anrufen und wartet mit Sonoko noch auf dem Deck. Währenddessen untersucht die maskierte Mumie, die sich als Shinichi Kudo in die Gästeliste eingetragen hat, das Deck und stoßt auf eine kleine Kerbung im Boden. Kogoro muss feststellen, dass niemand ans Telefon geht und Sonoko vermutet, dass sie vielleicht ein Bad nehme. Doch in der Detektei ist niemand.
Kogoro beschließt, das alle Monster aus seiner Gruppe ihre Teufelskarte zeigen sollen, damit sie so herausfinden wer der Täter ist.
Als einziger findet die erste Mumie seine Karte nicht und macht sich dadurch ziemlich verdächtig. Dieser erklärt jedoch, das er nicht der Täter gewesen sein kann, da er wusste das es nur sieben Teufelskarten gibt und auch er, zusammen mit ein paar anderen Monstern zur Schiffscrew gehört, die von Herr Fukuura engagiert wurde.