Episode 174: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] lädt [[Conan Edogawa|Conan]] und die [[Detective Boys]] in die Villa seines verstorbenem Onkels [[Kurisuke Agasa]] ein. Dort sollte angeblich ein Schatz versteckt sein, doch in Wahrheit hat der Professor alles vorbereitet und einige Spielsachen unter einem Bett im Gästezimmer versteckt. Jedoch finden die Detective Boys nicht nur die Hinweise des Professors, sondern auch einen mysteriösen Symbol-Code, der auf mehreren Gegenständen im Haus geschrieben steht. Professor Agasas Code besteht aus folgenden Zeichen: „モ ザ リ サ ワ ソ デ ル“ (mo sa ri sa wa so te ru) Die Zeichen wurden von ihm in den Boden des Lesezimmers geschnitzt. Wenn man diese Buchstaben jeweils um eine Position im Alphabet verschiebt, entsteht die Anweisung: „ヤ ジ ル シ ヲ タ ド レ“ was soviel heißt wie „Folge dem Pfeil“.
 
[[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] lädt [[Conan Edogawa|Conan]] und die [[Detective Boys]] in die Villa seines verstorbenem Onkels [[Kurisuke Agasa]] ein. Dort sollte angeblich ein Schatz versteckt sein, doch in Wahrheit hat der Professor alles vorbereitet und einige Spielsachen unter einem Bett im Gästezimmer versteckt. Jedoch finden die Detective Boys nicht nur die Hinweise des Professors, sondern auch einen mysteriösen Symbol-Code, der auf mehreren Gegenständen im Haus geschrieben steht. Professor Agasas Code besteht aus folgenden Zeichen: „モ ザ リ サ ワ ソ デ ル“ (mo sa ri sa wa so te ru) Die Zeichen wurden von ihm in den Boden des Lesezimmers geschnitzt. Wenn man diese Buchstaben jeweils um eine Position im Alphabet verschiebt, entsteht die Anweisung: „ヤ ジ ル シ ヲ タ ド レ“ was soviel heißt wie „Folge dem Pfeil“.
   
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Nun soll man einen Pfeil suchen, der dann wiederum auf einen anderen Pfeil zeigt usw. Den ersten Pfeil bilden die Zeiger der Uhr an der Wand im Lesezimmer, die beide genau auf die „6“ zeigen. Die Zeiger zeigen auf eine Kommode, wo ein unordentlicher Stapel Spielkarten liegt. Das Pik-Ass liegt ganz oben und wurde mit Heftzwecken an der Kommode befestigt. Die Spitze des Pik-Ass zeigt auf ein Schachbrett an der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Darauf stehen Schachfiguren, die einen Pfeil bilden, welcher wiederum auf die Tür des Nachbarzimmers zeigt. Im Nachbarzimmer befinden sich auf dem Tisch Spuren im Staub, die darauf hinweisen, dass dort etwas gestanden haben muss. Neben dem Schreibtisch liegt ein Modellflugzeug auf dem Boden, welches genau auf die Spuren im Staub passt. Das Modellflugzeug deutet auf das Bett und so findet [[Genta Kojima|Genta]] die Schatzkiste unter dem Bett. Als die Detective Boys diese öffnen, finden sie zum Schreck aller nur zerstörte Spielsachen. Daraufhin erklärt Conan, dass ein Einbrecher sie in einem Wutanfall zerstört haben muss und er und die Detective Boys wenden sie sich dem Sonne, Mond und Sterne-Code zu und finden ihn schließlich auf zehn Gegenständen.
 
Nun soll man einen Pfeil suchen, der dann wiederum auf einen anderen Pfeil zeigt usw. Den ersten Pfeil bilden die Zeiger der Uhr an der Wand im Lesezimmer, die beide genau auf die „6“ zeigen. Die Zeiger zeigen auf eine Kommode, wo ein unordentlicher Stapel Spielkarten liegt. Das Pik-Ass liegt ganz oben und wurde mit Heftzwecken an der Kommode befestigt. Die Spitze des Pik-Ass zeigt auf ein Schachbrett an der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Darauf stehen Schachfiguren, die einen Pfeil bilden, welcher wiederum auf die Tür des Nachbarzimmers zeigt. Im Nachbarzimmer befinden sich auf dem Tisch Spuren im Staub, die darauf hinweisen, dass dort etwas gestanden haben muss. Neben dem Schreibtisch liegt ein Modellflugzeug auf dem Boden, welches genau auf die Spuren im Staub passt. Das Modellflugzeug deutet auf das Bett und so findet [[Genta Kojima|Genta]] die Schatzkiste unter dem Bett. Als die Detective Boys diese öffnen, finden sie zum Schreck aller nur zerstörte Spielsachen. Daraufhin erklärt Conan, dass ein Einbrecher sie in einem Wutanfall zerstört haben muss und er und die Detective Boys wenden sie sich dem Sonne, Mond und Sterne-Code zu und finden ihn schließlich auf zehn Gegenständen.
   
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Professor Agasa – welcher schon beim ersten Fund des Codes anmerkte, dass er diesen von früher kannte – erinnert sich wieder, dass ihn seine Tante [[Teiko Agasa]] – sie war Grundschullehrerin – diesbezüglich einmal um Rat fragte. Sie bekam jährlich einmal einen seltsamen Brief in Hiragana, in dem jedes Mal etwas stand wie „Liebe Frau Lehrerin und bleiben Sie gesund.“ Da sie nicht in Kanji verfasst wurden, kann es keiner ihrer ehemaligen Schüler/innen sein, da Hiragana eine sehr einfache Schrift ist und unter Erwachsenen wenig verwendet wird. Doch das eigentlich seltsame an den Briefen war, dass jedes Mal diese seltsamen Sonne, Mond und Sterne-Zeichen als Rahmen um die Briefe gemalt wurden. Da Professor Agasa selbst nichts damit anzufangen wusste, gab er die Briefe an [[Yusaku Kudo]] weiter und bat ihn, ihm zu helfen. Dieser hatte einen momentanen kreativen Durchhänger, war völlig begeistert von der Ablenkung, gab dem Professor nach wenigen Minuten einen Brief für seine Tante – vermutlich mit einer Lösungstabelle – und meinte, dass der Professor „ein echter Sonnenschein“ ist.
 
Professor Agasa – welcher schon beim ersten Fund des Codes anmerkte, dass er diesen von früher kannte – erinnert sich wieder, dass ihn seine Tante [[Teiko Agasa]] – sie war Grundschullehrerin – diesbezüglich einmal um Rat fragte. Sie bekam jährlich einmal einen seltsamen Brief in Hiragana, in dem jedes Mal etwas stand wie „Liebe Frau Lehrerin und bleiben Sie gesund.“ Da sie nicht in Kanji verfasst wurden, kann es keiner ihrer ehemaligen Schüler/innen sein, da Hiragana eine sehr einfache Schrift ist und unter Erwachsenen wenig verwendet wird. Doch das eigentlich seltsame an den Briefen war, dass jedes Mal diese seltsamen Sonne, Mond und Sterne-Zeichen als Rahmen um die Briefe gemalt wurden. Da Professor Agasa selbst nichts damit anzufangen wusste, gab er die Briefe an [[Yusaku Kudo]] weiter und bat ihn, ihm zu helfen. Dieser hatte einen momentanen kreativen Durchhänger, war völlig begeistert von der Ablenkung, gab dem Professor nach wenigen Minuten einen Brief für seine Tante – vermutlich mit einer Lösungstabelle – und meinte, dass der Professor „ein echter Sonnenschein“ ist.
 
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Conan vermutet, dass der Verfasser der Briefe nur Teiko Agasa etwas mitteilen wollte und dafür eine Geheimschrift verwendete. Professor Agasa erinnert sich daraufhin, dass seine Tante erwähnte, dass ein komischer Typ ein paar Mal ihren Briefkasten durchwühlt haben soll. Nun gilt es also, diesen Code zu entschlüsseln, um das Geheimnis des Hauses von Kurisuke Agasa zu lösen.
 
Conan vermutet, dass der Verfasser der Briefe nur Teiko Agasa etwas mitteilen wollte und dafür eine Geheimschrift verwendete. Professor Agasa erinnert sich daraufhin, dass seine Tante erwähnte, dass ein komischer Typ ein paar Mal ihren Briefkasten durchwühlt haben soll. Nun gilt es also, diesen Code zu entschlüsseln, um das Geheimnis des Hauses von Kurisuke Agasa zu lösen.

Version vom 7. März 2017, 22:19 Uhr

173 Mord an Bord (2)Episodenliste — 175 Sonne, Mond und Sterne (2)
Sonne, Mond und Sterne (1)
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga Band 12: Kapitel 111, 112 & 113
Fall Fall 31
Japan
Episodennummer Episode 163
Titel 月と星と太陽の秘密(前編)
Titel in Rōmaji Tsuki to hoshi to taiyō no himitsu (Zenpen)
Übersetzter Titel Das Geheimnis von Mond, Stern und Sonne (Teil 1)
Erstausstrahlung 11. Oktober 1999
(Quote: 17,3 %)
Opening & Ending Opening 6 & Ending 8
Next Hint 20 Dollar Druckplatte
Deutschland
Episodennummer Episode 174
Episodentitel Sonne, Mond und Sterne (1)
Erstausstrahlung 26. Mai 2003
Opening & Ending Opening 5 & Ending 1

Sonne, Mond und Sterne (1) ist die 174. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 163.

Handlung

Der Code auf dem Boden

Professor Agasa lädt Conan und die Detective Boys in die Villa seines verstorbenem Onkels Kurisuke Agasa ein. Dort sollte angeblich ein Schatz versteckt sein, doch in Wahrheit hat der Professor alles vorbereitet und einige Spielsachen unter einem Bett im Gästezimmer versteckt. Jedoch finden die Detective Boys nicht nur die Hinweise des Professors, sondern auch einen mysteriösen Symbol-Code, der auf mehreren Gegenständen im Haus geschrieben steht. Professor Agasas Code besteht aus folgenden Zeichen: „モ ザ リ サ ワ ソ デ ル“ (mo sa ri sa wa so te ru) Die Zeichen wurden von ihm in den Boden des Lesezimmers geschnitzt. Wenn man diese Buchstaben jeweils um eine Position im Alphabet verschiebt, entsteht die Anweisung: „ヤ ジ ル シ ヲ タ ド レ“ was soviel heißt wie „Folge dem Pfeil“.

Das zerstörte Spielzeug

Nun soll man einen Pfeil suchen, der dann wiederum auf einen anderen Pfeil zeigt usw. Den ersten Pfeil bilden die Zeiger der Uhr an der Wand im Lesezimmer, die beide genau auf die „6“ zeigen. Die Zeiger zeigen auf eine Kommode, wo ein unordentlicher Stapel Spielkarten liegt. Das Pik-Ass liegt ganz oben und wurde mit Heftzwecken an der Kommode befestigt. Die Spitze des Pik-Ass zeigt auf ein Schachbrett an der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Darauf stehen Schachfiguren, die einen Pfeil bilden, welcher wiederum auf die Tür des Nachbarzimmers zeigt. Im Nachbarzimmer befinden sich auf dem Tisch Spuren im Staub, die darauf hinweisen, dass dort etwas gestanden haben muss. Neben dem Schreibtisch liegt ein Modellflugzeug auf dem Boden, welches genau auf die Spuren im Staub passt. Das Modellflugzeug deutet auf das Bett und so findet Genta die Schatzkiste unter dem Bett. Als die Detective Boys diese öffnen, finden sie zum Schreck aller nur zerstörte Spielsachen. Daraufhin erklärt Conan, dass ein Einbrecher sie in einem Wutanfall zerstört haben muss und er und die Detective Boys wenden sie sich dem Sonne, Mond und Sterne-Code zu und finden ihn schließlich auf zehn Gegenständen.


Professor Agasa – welcher schon beim ersten Fund des Codes anmerkte, dass er diesen von früher kannte – erinnert sich wieder, dass ihn seine Tante Teiko Agasa – sie war Grundschullehrerin – diesbezüglich einmal um Rat fragte. Sie bekam jährlich einmal einen seltsamen Brief in Hiragana, in dem jedes Mal etwas stand wie „Liebe Frau Lehrerin und bleiben Sie gesund.“ Da sie nicht in Kanji verfasst wurden, kann es keiner ihrer ehemaligen Schüler/innen sein, da Hiragana eine sehr einfache Schrift ist und unter Erwachsenen wenig verwendet wird. Doch das eigentlich seltsame an den Briefen war, dass jedes Mal diese seltsamen Sonne, Mond und Sterne-Zeichen als Rahmen um die Briefe gemalt wurden. Da Professor Agasa selbst nichts damit anzufangen wusste, gab er die Briefe an Yusaku Kudo weiter und bat ihn, ihm zu helfen. Dieser hatte einen momentanen kreativen Durchhänger, war völlig begeistert von der Ablenkung, gab dem Professor nach wenigen Minuten einen Brief für seine Tante – vermutlich mit einer Lösungstabelle – und meinte, dass der Professor „ein echter Sonnenschein“ ist.

Die seltsamen Briefe

Conan vermutet, dass der Verfasser der Briefe nur Teiko Agasa etwas mitteilen wollte und dafür eine Geheimschrift verwendete. Professor Agasa erinnert sich daraufhin, dass seine Tante erwähnte, dass ein komischer Typ ein paar Mal ihren Briefkasten durchwühlt haben soll. Nun gilt es also, diesen Code zu entschlüsseln, um das Geheimnis des Hauses von Kurisuke Agasa zu lösen.


Hint für Episode 175:
20 Dollar Druckplatte


Verschiedenes

 Bilder: Episode 174 – Sammlung von Bildern

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Haus von Kurisuke Agasa