Vermouth

Vorlage:Infobox Person Vermouth ist ein undurchschaubares Mitglied der Organisation. Ihr Lieblingsspruch lautet nicht umsonst: "A secret makes a woman woman" ("Erst die Geheimnisse machen eine Frau wirklich begehrenswert.") Als Liebling des Bosses nimmt sie eine entscheidende Rolle ein, für die sie nicht von allen Mitgliedern geschätzt wird. Sie steht dadurch in der Hierarchie sehr weit oben und geniesst viele Freiheiten.

Vergangenheit

In Wirklichkeit handelt es sich bei Vermouth um Sharon Vineyard, eine berühmte US-amerikanische Schauspielerin, die sogar einmal den Oscar gewann. Sie ist ungefähr 50 Jahre alt und inszenierte vor etwa einem Jahr ihren eigen Tod. Seitdem existiert sie in der Rolle ihrer Tochter Chris weiter.

Vermouth & Yukiko

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Sharon & Yukiko

Sharon war eine gute Bekannte von Shinichis Mutter, seit sie mit dieser gemeinsam zu Beginn ihrer Schauspielerztätigkeit von Kaito Kids Vater in den Künsten des Verkleidens ausgebildet worden ist. Diese Künste hat sie im Laufe ihres Lebens perfektioniert.

Die Bekanntschaft - oder auch Freundschaft - mit Yukiko hielt bis zu Sharons inszeniertem Tod an.

Vermouth & Jodie

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Vermouth hat Jodies Vater ermordet

Vermouth ist seit mindestens zwanzig Jahren ein Mitglied der Organisation. Zu dieser Zeit tötete sie den FBI-Agenten Starling, den Vater von Jodie, weil dieser Nachforschungen über sie angestellt hatte, und zündete dessen Haus an. Jodie entkam und wurde in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen, da sie die Mörderin gesehen und zudem noch von dieser die Brille ihres Vaters erhalten hatte, die daher Fingerabdrücke aufweist.

„A secret makes a woman woman.“
- Vermouth zu Jodie -

Diese Worte haben sich in Jodies Gedächtnis eingebrannt.

Vermouth in New York

Ihren bisher einzigen Auftritt als Sharon Vineyard hatte Vermouth etwa ein Jahr vor Beginn der Haupthandlung in der Serie, als sie dort erneut ihrer Freundin Yukiko sowie Shinichi und Ran begegnet und sie zunächst in Verkleidung eines Polizeikommissars aus einer misslichen Lage rettet. Als Ran erkennt, um wen es sich bei dem vermeintlichen Polizisten handelt, ist sie so faziniert, dass sie meint, Gott dafür danken zu müssen. Vermouth reagiert auf diese naiven Worte mit Traurigkeit, die Ran nicht mehr aus dem Gedächtnis geht.

„Wenn es ihn wirklich gibt, warum gibt es dann Menschen, die sich ein Leben lang abmühen und doch kein Glück haben? Tja. Mir hat der Engel kein Lächeln geschenkt. Nicht ein einziges Mal! “
- Vermouth zu Ran -

Später führt sie die drei durch die Bühnenwelt eines Broadway-Theaters, in dem das Stück "Golden Apple" gespielt wird. Zudem schenkt sie Ran ein Taschentuch, das später von großer Bedeutung sein wird. Vor Beginn des Theaters verschwindet Sharon jedoch, da sie sich um etwas Wichtiges kümmern muss. Sie sagt nicht, um was es sich dabei handelt, doch später wird klar, dass sie sich in der Verkleidung des New Yorker Serienmörders um den FBI-Agenten Shuichi Akai kümmern will. Dabei wird sie jedoch von ihm angeschossen und muss in ein baufälliges Haus fliehen, wo sie - noch immer in Verkleidung - von Ran und Shinichi entdeckt wird. Bei einem Versuch, die beiden zum Schweigen zu bringen, stürzt sie jedoch von der Treppe, wird von ihnen gerettet und entkommt. Später, in einem Telephongespräch mit Yukiko, erwähnt sie, es gebe wohl doch einen Gott, der es gut mit ihr meint.

Der selbstinszenierte Tod

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Chris unter den Trauergästen

Etwa ein Jahr vor Beginn der Serie inszeniert Sharon ihren eigenen Tod. Über die genauen Umstände ist nichts bekannt.

Die Trauergäste auf der Beerdigung sind zahlreich und hochrangig, auch Yukiko ist unter ihnen. Besondere Aufmerksamkeit erregt allerdings Chris Vineyard, Sharons geheimnisvolle Tochter, über die fast nichts bekannt ist und die zu dieser Zeit einen ihrer seltenen öffentlichen Auftritte hatte. Eine Reporter wittern eine gute Story und stellen zahlreiche indiskrete Fragen, die die Tochter allerdings auf kühle Art und Weise ignoriert.

„A secret makes a woman woman.“
- Chris zu den aufdringlichen Reportern -

Da die Beerdigung einer solch berühmten Persönlichkeit im Fernsehen ausgestrahlt wird, wird Jodie auf Chris aufmerksam, denn die Mörderin ihres Vaters hatte Jodie mit denselben geheimnisvollen Worten irritiert. So stellt Jodie Nachforschungen an und kommt zum überaschenden Ergebnis, dass Sharon ihren Tod nur inszeniert hat und in Gestalt ihrer Tochter weiterlebt.

Sharon & Chris Vineyard

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Sharon Vineyard und ihre Tochter Chris

Vermouth ist also in Wirklichkeit ihre eigene Tochter. Nachdem Jodie die Fingerabdrücke der Märderin auf der Brille ihres Vaters mit denen von Chris verglichen hat, kommt sie zu diesem Ergebnis, denn da Chris offiziell erst 29 Jahre alt ist, muss sie zu Zeiten des Mords an Jodies Vater noch ein Kind gewesen sein. Dennoch finden sich ihre Fingerabdrücke auf dem Beweisstück. Nach einem Vergleich mit den Fingerabdrücken ihrer Mutter ist die Sache jedoch klar, wenngleich Jodie nicht weiß, wie es Vermouth geschafft hat, von der Mutter zur Tochter zu werden.

Es gibt Theorien, wie sie das geschafft haben könnte, denn Vermouth ist, wie Kaito Kid, eine Meisterin der Maske. Ob sie sich allerdings einfach nur als ihre Tochter verkleidet hat, wird von Fans stark bezweifelt, und auch Gosho Aoyama hat Hinweise gestreut, die nahelegen, dass es sich bei der Täuschungsaktion nicht nur um ein einfaches Maskenspiel handelt. Nachdem Shuichi Akai ihr eine Ladung Schrot verpasst hat - da sie eine kugelsichere Weste trug, wurden ihr so "nur" einige Rippen gebrochen -, bemerkt er, dass es sich bei ihrem schmerzverzerrten Gesicht nicht um eine Maske handeln kann. Für die unter Fans weit verbreitete Theorie, Sharon sei durch die Einnahme des APTX 4869 verjüngt worden, spricht auch eine anscheinend heftige persönliche Fehde mit den Erfindern dieses Mittels, die sie sogar der letzten Tochter der Miyanos, Sherry, nachzutragen scheint. Beweise für eine etwaige Verjüngungsaktion gibt es allerdings keine.

Gegenwart

Wiedersehen mit den Männern in Schwarz

In Fall 239 befindet sich Vermouth in Gestalt ihrer Tochter Chris unter den Gästen auf der Trauerfeier zu Ehren eines verstorbenen Regisseurs. Dort begeht Pisco einen Mord und verliert dabei ein wichtiges Beweisstück: ein violettes Taschentuch. Vermouth, die ebenfalls ein solches Taschentuch erhalten hat, leiht Pisco ihres und rettet ihn damit aus seiner misslichen Lage. Dennoch hat Pisco einen Fehler begangangen, der ihm das Genick bricht; ein Phtograph hat ein Beweisbild geschossen. Deshalb erhält Gin den Befehl, Pisco aus dem Weg zu räumen, bevor dieser gefährlich werden kann. Als die blutige Tat vollbracht ist, kehren Gin und Vodka zurück; es stellt sich heraus, dass es sich bei Chris Vineyard, die mit den beiden im Auto sitzt, um Vermouth handelt. Sie verkündet, zunächst einmal in Japan bleiben zu wollen, um sich um etwas Wichtiges zu kümmern.

Die Suche nach Sherry

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Vermouth will Sherry in eine Falle locken und wird von Jodie belauscht

Seit ihrem ersten Auftritt sucht Vermouth nach der Verräterin Sherry, und das anscheinend aus persönlichen Gründen. Dazu nimmt sie die Gestalt des Schularztes Tomoaki Araide an und beginnt mit den Nachforschungen. Es kommt der Verdacht auf, sie und Jodie seien dieselbe Person, doch in Wahrheit benimmt sich letztere nur so verdächtig, weil sie ihrer Rivalin auf Schritt und Tritt folgt.

Nachdem Vermouth zunächst herausgefunden hat, dass es sich bei Conan in Wahrheit um Shinichi handelt, erkennt sie schließlich, dass es sich bei der kleinen Ai um nieman Geringeres handeln kann als um ihre gesuchte Person. Nun leitet sie alles ein, um ihren großen Plan in die Tat umzusetzen.

„Ready or not... Here I come... I see you!“
- Vermouth -

Die Enthüllung

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Die Konfrontation der Rivalinnen

In Manga 42 will die als Tomoaki Araide verkleidete Vermouth Sherry entführen, doch Jodie kommt ihr zuvor und nimmt Sherry in ihrem Auto mit. Was beide nicht wissen: Die vermeintliche Sherry ist in Wirklichkeit der verkleidete Conan, der sich auf diese Weise erhofft, neue Erkenntnise zu erlangen.

Jodie stellt ihre Rivalin in einem Hafengelände und enthüllt, dass es sich bei Tomoaki Araide um Vermouth handelt, mehr noch - sie eröffnet, dass Sharon und Chris Vineyard, also Mutter und Tochter, dieselbe Person sind. Jodie enthüllt Vermouth ihre Erkenntnisse, weiß aber nicht, dass Vermouth sie nur aushorchen will, denn tatsächlich hat sie mit dieser Konfrontation gerechnet, Vorkehrungen getroffen und Jodie eine Falle gestellt. Vermouths Scharfschütze Calvados bringt Jodie zu Fall, doch das Blatt wendet sich, als sich die vermeintliche Ai als Conan zu erkennen gibt. Doch kurz darauf erscheint die echte Ai, und Conan gerät in Panik. Vermouth nutzt diese Gelegenheit, betäubt ihn und richtet eine Waffe auf Sherry, doch in diesem Augenblick taucht Ran auf, die sich in Jodies Kofferraum versteckt hat, und bringt erneut die Wende, indem sie sich vor Sherry wirft. Währenddessen hat Shuichi Calvados ausgeschaltet und betritt ebenfalls überraschend die Bühne. Er und Vermouth liefern sich eine Schießerei, sie entkommt mit einigen gebrochen Rippen und mit Conan als Geisel. Nachdem sie vom Boss eine Rüge für ihr eigenmächtiges Handeln erhalten hat, erkennt sie, dass Conan an Geräte angeschlossen ist, die ihn aus seinem Schlaf geweckt und Aufzeichnungen angefertigt haben. Er ringt ihr das Versprechen ab, dass sie Sherry in Zukunft in Ruhe lässt, und flieht, nachdem sie Conan erneut betäubt und seine Geräte zerstört hat.

Weitere Auftritte & Aktivitäten

Seit ihrem gescheiterten Versuch, Sherry zu beseitigen, ist es ruhig um Vermouth geworden. Zwar ist sie an jeder Aktivität der Organisation beteiligt, tritt allerdings nicht mehr derart in den Vordergrund wie früher. Es wird sich zeigen, was sie derzeit plant, denn sie scheint zu ahnen, dass es sich bei Kir um eine feindliche Agentin handelt.

Aktuelle Ereignisse

Während die Organisation die Befreiung von Kir vorbereitet, verfolgt Vermouth auf Befehl des Bosses Shuichi Akais Wagen auf ihrer Harley, wird jedoch abgehängt. Nachdem Kir in die Organisation zurückgekehrt ist und Shuichi umgebracht hat, sieht man sie an James' Auto vorbeifahren, in dem Jodie aus Trauer um ihren Kollegen zusammengebrochen ist. Sie denkt sich, dass eine silberne Kugel vollkommen ausreicht und meint damit, dass Conan auch ohne Shuichis Hilfe gefährlich genug ist.

Hinter den Kulissen

Angel & Cool Guy

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Ran rettet Vermouth

Während des Aufenthalts in New York vor einem Jahr erhält Ran von Sharon Vineyard, also von Vermouth, ein Taschentuch. Während einer Taxifahrt verliert es Ran jedoch, da es durch das offene Fenster in ein baufälliges und verlassenes Gebäude geweht wird. Da es das Geschenk einer so berühmten Schauspielerin ist, will sich Ran damit nicht zufrieden geben, daher begeben sie sich auf die Suche danach. Auf der Außentreppe des Gebäudes begegnet ihnen jedoch Vermouth in Gestalt des Serienkillers, die sich nach einer Schießerei mit Shuichi Akai, bei der sie verwundet worden ist, dorthin zurückgezogen hat. Vermouth sieht keinen anderen Weg, als die beiden aus dem Weg zu räumen, doch beim Nachladen ihrer Waffe lehnt sie sich an ein rostiges Geländer, das unter ihrem Gewicht nachgibt und sie in die Tiefe stürzen lässt. Reflexartig greift Ran nach ihrer Jacke und zieht den vermeintlichen Serienkiller mit Shinichis Hilfe in die Höhe. Da Ran kurz darauf ohnmächtig wird und er sie tragen mus, lässt er Vermouth laufen, ohne natürlich um ihre wahre Identität zu wissen. Vermouth ist durch diese edle Tat sehr beeindruckt und nennt sie seitdem "Angel" (Engel) und "Cool Guy" (Cooler Typ). Diese Tat hat ihr gezeigt, dass es auch Gutes in der Welt gibt, da sie nicht nur sehr emotional, sondern auch sehr melancholisch ist und in ihrem Leben viele Rückschläge erlitten hat.

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Weg da, Angel!

Nachdem Vermouth während des Zusammentreffens zwischen ihr und Jodie kurz davor steht, Sherry zu erschießen, springt Ran aus dem Kofferraum des Peugeots, den ihre Englischlehrerin fährt, und wirft sich schützend vor das letzte Mitglied der Miyano-Familie. Vermouth wird ob dieser unerwarteten Wendung von Panik ergriffen, da sie einerseits Sherry töten will, andererseits nicht zulassen kann, dass Angel etwas geschieht. In einer Rückblende erfährt man, dass sie es war, die sich damals in New York als Serienkiller ausgegeben hat und von Shinichi und Ran gerettet wurde, und damit wird klar, warum sie die beiden unbedingt schonen will. Die Zeit der emotionalen Zerrissenheit ihrer Rivalin nutzend, erhebt Jodie die Waffe gegen Vermouth, während Shuichi bereits deren Scharschützen Calvados ausgeschaltet hat und so die Wende bringt. Vermouth gelingt verletzt die Flucht und nimmt den bewusstlosen Conan als Geisel. Sie ist sich nun seiner Gefährlichkeit für die Organisation bewusst und nennt ihn fortan "Silver Bullet" (Silberkugel)

Silver Bullet

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Vermouth kennt Conans wahre Identität

zum Hauptartikel Silver Bullet

Conan und Shuichi Akai werden von Vermouth als "Silver Bullet" (dt.: silberne Kugel) bezeichnet. Zuerst nannte sie Conan "Cool Guy", da sie wusste, dass Conan in Wahrheit Shinichi Kudo ist. Nachdem sie aber erkannt hat, wie gefährlich Conan für die Organisation ist, nennt sie ihn Silver Bullet und hält ihn wohl für gefährlicher als Shuichi. Ihren Gedanken ist zu entnehmen, dass sie will, dass Conan eingreift und die Organisation aufhält, was dafür spricht, dass sie nicht viel von dieser hält.

Wissenswertes

Verkleidungen und Identitäten

• Band 29: Sie verkleidet sich als Kellner und ärgert Gin, der sie enttarnt.
• Band 29 bis Band 42: Sie nimmt Tomoaki Araides Identität an, um die Forschungen des FBI zu beobachten.
• Band 34: In Gestalt des New Yorker Polizisten Kommissar Raddish hilft sie ihrer Freundin Yukiko aus einer misslichen Lage.
• Band 35: Sie wird in Verkleidung des Serienmörders vom FBI gejagt. Shinichi und Ran retten ihr das Leben.
• Band 42: Sie erwähnt, dass sie sich kurzzeitig als Jodie ausgegeben habe, um das FBI zu täuschen.
• Band 49: Sie erscheint mit der Maske von Kiriko Busujima.

Feinde

Vermouth wird bei weitem nicht von allen Menschen gemocht, auch wenn sie als Schauspielerin sehr beliebt ist. Das FBI ist hinter ihr her, vor allem Jodie Starling und Shuichi Akai. Er war es auch, der sie in New York anschoss, als sie den Serienmörder spielte. Aber auch in der schwarzen Organisation ist sie bei anderen Mitgliedern nicht unbedingt beliebt. zum Beispiel bei Gin, der ihre Alleingänge hasst, sowie bei Chianti und Korn, die sie dafür hassen, dass sie Calvados' Liebe ausgenutzt hat. Gin hatte sogar schon eimal die Pistole auf sie gerichtet, weil sie verhindern wollte, dass Shinichi und Kogoro erschossen werden. Allerdings spricht ihre Andeutung, dass die beiden "mal wieder Martini mixen" sollten, dafür, dass zwischen den beiden mal eine engere Beziehung bestand, denn ein klassischer Dry Martini ist ein Mixgetränk aus Gin und Vermouth. Natürlich versucht auch Conan Edogawa, sie zu verhaften.

Aussprüche & Zitate

Vermouth hat einen Hang dazu, andere Leute mit geheimnisvollen, meist englischen Aussprüchen zu irritieren, doch da sie ein sehr emotionaler Charakter ist, kommen ihr fast ebenso häufig tiefsinnige und melancholische Worte über die Lippen.

• "A secret makes a woman woman." (etwa: "Erst die Geheimnisse machen eine Frau wirklich begehrenswert.")
• "We can be both of God and the devil. Since we're trying to raise the dead against the stream of time." (etwa: "Wir können beides sein, Gott und der Teufel. Weil wir versuchen, die Toten gegen den Strom der Zeit zu erheben.")
• "Ready or not... Here I come... I see you!" (etwa: "Ob bereit oder nicht... Jetzt komme ich... Hab ich dich!")
• "No angel has smiled upon me. Not even once..." (etwa: "Mir hat der Engel kein Lächeln geschenkt. Nicht ein einziges Mal...")