Episode 397: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] ist mit den [[Detective Boys]] auf einem Boot unterwegs, um im Meer angeln zu gehen. Als [[Ai Haibara|Ai]] sagt, dass das Meer die Geburtsstätte des Lebens sei, denkt [[Conan Edogawa|Conan]] daran, dass etwas Bestimmtes am heutigen Tage ist, wird jedoch unterbrochen, als sich eine Frau und ein Mann nähern. Sie stellen sich als [[Kiriko Shirane]] und [[Mineto Kanetani]] vor. Shirane fragt die Detective Boys, ob sie Lust auf eine Wette haben, der Einsatz ist eine Lunchbox. Doch da sie noch nicht lange fischen, lehnen sie ab. Daraufhin entgegnet Shirane, den Steuermann [[Iwao Ida]] zu fragen, da dieser sich gut mit Fischen auskennt, doch [[Futoshi Ejiri]] entgegnet, dass fragen alleine nicht hilft. Als Ejiri auf [[Genta Kojima|Genta]] zugeht und sagt, dass es für einen Jungen schwer ist, etwas zu fangen, wundert sich Genta. Conan erklärt ihm, dass „Junge" in der Fischersprache heißt, dass man keinen einzigen Fisch fangen kann.
 
[[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] ist mit den [[Detective Boys]] auf einem Boot unterwegs, um im Meer angeln zu gehen. Als [[Ai Haibara|Ai]] sagt, dass das Meer die Geburtsstätte des Lebens sei, denkt [[Conan Edogawa|Conan]] daran, dass etwas Bestimmtes am heutigen Tage ist, wird jedoch unterbrochen, als sich eine Frau und ein Mann nähern. Sie stellen sich als [[Kiriko Shirane]] und [[Mineto Kanetani]] vor. Shirane fragt die Detective Boys, ob sie Lust auf eine Wette haben, der Einsatz ist eine Lunchbox. Doch da sie noch nicht lange fischen, lehnen sie ab. Daraufhin entgegnet Shirane, den Steuermann [[Iwao Ida]] zu fragen, da dieser sich gut mit Fischen auskennt, doch [[Futoshi Ejiri]] entgegnet, dass fragen alleine nicht hilft. Als Ejiri auf [[Genta Kojima|Genta]] zugeht und sagt, dass es für einen Jungen schwer ist, etwas zu fangen, wundert sich Genta. Conan erklärt ihm, dass „Junge" in der Fischersprache heißt, dass man keinen einzigen Fisch fangen kann.
   
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Als sie am Steg anlegen, erinnert Ida alle von Bord gehenden Personen, dass er in drei Stunden zurück sei. Sollten sie ihn doch früher brauchen, mögen sie ihn kontaktieren. 20 Minuten später wird er vor Ort sein. Ejiri fischt immer am Zementfeld des Piers, was Professor Agasa für sehr gefährlich hält. Shirane erklärt, dass Ejiri immer dort sitzt und fügt hinzu, dass kaum ein Fischer diese Angelstelle hier kennt, weshalb sie allein vor Ort sind. Während dem Angeln werden Genta, [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] müde und beschweren sich, dass trotz des guten Wetters kein Fisch anbeißt. Conan erklärt ihnen, dass Fische bei gutem Wetter wachsamer sind und Ai ist der Überzeugung, dass zum Angeln Geduld gehört. Professor Agasa entgegnet dem jedoch, dass es viele ungeduldige Angler gibt, die vorher ihren Köder, den Platz und die Ausrüstung testen. Zudem lesen diese Bücher, hören Nachrichten und überprüfen die Flut an bestimmten Tagen, denn durch Forschung erhöhen sich die Chancen für einen Fang. Plötzlich steht Genta auf und flüstert Conan ins Ohr, ob sich ein roter Schnapper fangen lässt, was Conan jedoch verneint.<ref group="*">Der rote Schnapper ist ein Riff bewohnender Schwarmfisch der amerikanischen Atlantikküste und des Golf von Mexiko. Schnapper leben ausschließlich in einer Tiefe von 30-70 Metern.</ref>
 
Als sie am Steg anlegen, erinnert Ida alle von Bord gehenden Personen, dass er in drei Stunden zurück sei. Sollten sie ihn doch früher brauchen, mögen sie ihn kontaktieren. 20 Minuten später wird er vor Ort sein. Ejiri fischt immer am Zementfeld des Piers, was Professor Agasa für sehr gefährlich hält. Shirane erklärt, dass Ejiri immer dort sitzt und fügt hinzu, dass kaum ein Fischer diese Angelstelle hier kennt, weshalb sie allein vor Ort sind. Während dem Angeln werden Genta, [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] müde und beschweren sich, dass trotz des guten Wetters kein Fisch anbeißt. Conan erklärt ihnen, dass Fische bei gutem Wetter wachsamer sind und Ai ist der Überzeugung, dass zum Angeln Geduld gehört. Professor Agasa entgegnet dem jedoch, dass es viele ungeduldige Angler gibt, die vorher ihren Köder, den Platz und die Ausrüstung testen. Zudem lesen diese Bücher, hören Nachrichten und überprüfen die Flut an bestimmten Tagen, denn durch Forschung erhöhen sich die Chancen für einen Fang. Plötzlich steht Genta auf und flüstert Conan ins Ohr, ob sich ein roter Schnapper fangen lässt, was Conan jedoch verneint.<ref group="*">Der rote Schnapper ist ein Riff bewohnender Schwarmfisch der amerikanischen Atlantikküste und des Golf von Mexiko. Schnapper leben ausschließlich in einer Tiefe von 30-70 Metern.</ref>
   
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Auf einmal bewegt sich Ais Köder und als sie einen Fisch am Haken hat und aus dem Wasser zieht, schmeißt sie diesen jedoch kurzerhand wieder ins Meer, da er sehr klein ist. Conan schlägt ihr vor das nächste Mal nicht ihre Hände dafür zu benutzen, da Fische von menschlicher Körperwärme Verbrennungen erleiden können. Daraufhin antwortet eine leicht beleidigte Ai, ob er ihr was zu sagen habe, während sie ihm deutlich klarmacht, nicht zu glauben, dass er sich nur auf den Fisch bezieht. Conan scheint zu verstehen auf was Ai hinauswill, streitet es aber sofort ab, irgend eine tieferen Sinn damit angedeutet haben zu wollen. Auch weil er Angst bekommen hat Ai nur noch mehr zu verärgern. Genta ist nun motiviert, etwas zu fangen und setzt sich an eine andere Stelle des Stegs. Nach längerem Warten beißt plötzlich ein Fisch bei Mitsuhiko an und alle freuen sich über seine gefangene Makrele. Shirane hat den Fang bemerkt und gibt wie versprochen ihre Lunchbox ab und Ayumis Köder, welcher weggeschwemmt wurde. Noch immer versucht Genta, einen Schnapper zu fangen, jedoch vergebens. Doch nicht nur die Detective Boys haben Probleme, etwas zu fangen, bei den anderen drei Fischern sieht es genau so aus. Als die drei Stunden vorbei sind und Ida zurückkehrt, schlägt Kanetani vor, am Nachmittag einen anderen Platz aufzusuchen. Shirane erkundigt sich über Ejiri, doch Kanetani entgegnet ihr, dass dieser bis zum Abend bleiben wollte. Während sich die ersten zurück zum Boot begeben, beißt sowohl bei Genta als auch bei Ejiri etwas an. Einige rufen Ejiri zu, da es den Anschein macht, dass er eingeschlafen ist. Ida begibt sich zu Ejiri, berührt ihn, woraufhin Ejiri zu Boden fällt.
 
Auf einmal bewegt sich Ais Köder und als sie einen Fisch am Haken hat und aus dem Wasser zieht, schmeißt sie diesen jedoch kurzerhand wieder ins Meer, da er sehr klein ist. Conan schlägt ihr vor das nächste Mal nicht ihre Hände dafür zu benutzen, da Fische von menschlicher Körperwärme Verbrennungen erleiden können. Daraufhin antwortet eine leicht beleidigte Ai, ob er ihr was zu sagen habe, während sie ihm deutlich klarmacht, nicht zu glauben, dass er sich nur auf den Fisch bezieht. Conan scheint zu verstehen auf was Ai hinauswill, streitet es aber sofort ab, irgend eine tieferen Sinn damit angedeutet haben zu wollen. Auch weil er Angst bekommen hat Ai nur noch mehr zu verärgern. Genta ist nun motiviert, etwas zu fangen und setzt sich an eine andere Stelle des Stegs. Nach längerem Warten beißt plötzlich ein Fisch bei Mitsuhiko an und alle freuen sich über seine gefangene Makrele. Shirane hat den Fang bemerkt und gibt wie versprochen ihre Lunchbox ab und Ayumis Köder, welcher weggeschwemmt wurde. Noch immer versucht Genta, einen Schnapper zu fangen, jedoch vergebens. Doch nicht nur die Detective Boys haben Probleme, etwas zu fangen, bei den anderen drei Fischern sieht es genau so aus. Als die drei Stunden vorbei sind und Ida zurückkehrt, schlägt Kanetani vor, am Nachmittag einen anderen Platz aufzusuchen. Shirane erkundigt sich über Ejiri, doch Kanetani entgegnet ihr, dass dieser bis zum Abend bleiben wollte. Während sich die ersten zurück zum Boot begeben, beißt sowohl bei Genta als auch bei Ejiri etwas an. Einige rufen Ejiri zu, da es den Anschein macht, dass er eingeschlafen ist. Ida begibt sich zu Ejiri, berührt ihn, woraufhin Ejiri zu Boden fällt.
   
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* Ai hält den Ausflug für eine nette Abwechslung, nach den ganzen Strapazen. Damit meint sie das Zusammentreffen mit der [[Schwarze Organisation|schwarzen Organisation]] im [[Fall 125]].
 
* Ai hält den Ausflug für eine nette Abwechslung, nach den ganzen Strapazen. Damit meint sie das Zusammentreffen mit der [[Schwarze Organisation|schwarzen Organisation]] im [[Fall 125]].
 
* Im Grunde ist es [[Ai Haibara|Ai]], die in der Situation mit dem Fisch zu viel in Conans Worte interpretiert. Sie denkt, Conan vergleiche sie in dem Moment mit dem kalten, wärme empfindlichen Fisch, aufgrund ihrer stets distanzierten Haltung, sowie die Angst sich auf ihre Mitmenschen einzulassen und glaubt er wolle ihr eine Predigt halten.
 
* Im Grunde ist es [[Ai Haibara|Ai]], die in der Situation mit dem Fisch zu viel in Conans Worte interpretiert. Sie denkt, Conan vergleiche sie in dem Moment mit dem kalten, wärme empfindlichen Fisch, aufgrund ihrer stets distanzierten Haltung, sowie die Angst sich auf ihre Mitmenschen einzulassen und glaubt er wolle ihr eine Predigt halten.
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[[en:The Tragedy of the Pier in Plain Sight]]
 
[[en:The Tragedy of the Pier in Plain Sight]]

Version vom 22. August 2018, 18:33 Uhr

Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt!
Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest.
365 Shinkuronishiti jiken (Kōhen)Episodenliste — 367 Marumie futō no sangeki (Kōhen)
Tragödie auf dem überschaubaren Pier (Teil 1)
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga Band 45: Kapitel 460, 461 & 462
Fall Fall 133
Japan
Episodennummer Episode 366
Titel 丸見え埠頭の惨劇(前編)
Titel in Rōmaji Marumie futō no sangeki (Zenpen)
Übersetzter Titel Tragödie auf dem überschaubaren Pier (Teil 1)
Erstausstrahlung 5. Juli 2004
(Quote: 13,2 %)
Opening & Ending Opening 14 & Ending 19
Next Hint Volksfest

Marumie futō no sangeki (Zenpen) ist die 366. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Tragödie auf dem überschaubaren Pier (Teil 1).

Handlung

Professor Agasa ist mit den Detective Boys auf einem Boot unterwegs, um im Meer angeln zu gehen. Als Ai sagt, dass das Meer die Geburtsstätte des Lebens sei, denkt Conan daran, dass etwas Bestimmtes am heutigen Tage ist, wird jedoch unterbrochen, als sich eine Frau und ein Mann nähern. Sie stellen sich als Kiriko Shirane und Mineto Kanetani vor. Shirane fragt die Detective Boys, ob sie Lust auf eine Wette haben, der Einsatz ist eine Lunchbox. Doch da sie noch nicht lange fischen, lehnen sie ab. Daraufhin entgegnet Shirane, den Steuermann Iwao Ida zu fragen, da dieser sich gut mit Fischen auskennt, doch Futoshi Ejiri entgegnet, dass fragen alleine nicht hilft. Als Ejiri auf Genta zugeht und sagt, dass es für einen Jungen schwer ist, etwas zu fangen, wundert sich Genta. Conan erklärt ihm, dass „Junge" in der Fischersprache heißt, dass man keinen einzigen Fisch fangen kann.

Ejiri begibt sich zu seinem Platz

Als sie am Steg anlegen, erinnert Ida alle von Bord gehenden Personen, dass er in drei Stunden zurück sei. Sollten sie ihn doch früher brauchen, mögen sie ihn kontaktieren. 20 Minuten später wird er vor Ort sein. Ejiri fischt immer am Zementfeld des Piers, was Professor Agasa für sehr gefährlich hält. Shirane erklärt, dass Ejiri immer dort sitzt und fügt hinzu, dass kaum ein Fischer diese Angelstelle hier kennt, weshalb sie allein vor Ort sind. Während dem Angeln werden Genta, Mitsuhiko und Ayumi müde und beschweren sich, dass trotz des guten Wetters kein Fisch anbeißt. Conan erklärt ihnen, dass Fische bei gutem Wetter wachsamer sind und Ai ist der Überzeugung, dass zum Angeln Geduld gehört. Professor Agasa entgegnet dem jedoch, dass es viele ungeduldige Angler gibt, die vorher ihren Köder, den Platz und die Ausrüstung testen. Zudem lesen diese Bücher, hören Nachrichten und überprüfen die Flut an bestimmten Tagen, denn durch Forschung erhöhen sich die Chancen für einen Fang. Plötzlich steht Genta auf und flüstert Conan ins Ohr, ob sich ein roter Schnapper fangen lässt, was Conan jedoch verneint.[* 1]

Kanetani möchte den Ort wechseln

Auf einmal bewegt sich Ais Köder und als sie einen Fisch am Haken hat und aus dem Wasser zieht, schmeißt sie diesen jedoch kurzerhand wieder ins Meer, da er sehr klein ist. Conan schlägt ihr vor das nächste Mal nicht ihre Hände dafür zu benutzen, da Fische von menschlicher Körperwärme Verbrennungen erleiden können. Daraufhin antwortet eine leicht beleidigte Ai, ob er ihr was zu sagen habe, während sie ihm deutlich klarmacht, nicht zu glauben, dass er sich nur auf den Fisch bezieht. Conan scheint zu verstehen auf was Ai hinauswill, streitet es aber sofort ab, irgend eine tieferen Sinn damit angedeutet haben zu wollen. Auch weil er Angst bekommen hat Ai nur noch mehr zu verärgern. Genta ist nun motiviert, etwas zu fangen und setzt sich an eine andere Stelle des Stegs. Nach längerem Warten beißt plötzlich ein Fisch bei Mitsuhiko an und alle freuen sich über seine gefangene Makrele. Shirane hat den Fang bemerkt und gibt wie versprochen ihre Lunchbox ab und Ayumis Köder, welcher weggeschwemmt wurde. Noch immer versucht Genta, einen Schnapper zu fangen, jedoch vergebens. Doch nicht nur die Detective Boys haben Probleme, etwas zu fangen, bei den anderen drei Fischern sieht es genau so aus. Als die drei Stunden vorbei sind und Ida zurückkehrt, schlägt Kanetani vor, am Nachmittag einen anderen Platz aufzusuchen. Shirane erkundigt sich über Ejiri, doch Kanetani entgegnet ihr, dass dieser bis zum Abend bleiben wollte. Während sich die ersten zurück zum Boot begeben, beißt sowohl bei Genta als auch bei Ejiri etwas an. Einige rufen Ejiri zu, da es den Anschein macht, dass er eingeschlafen ist. Ida begibt sich zu Ejiri, berührt ihn, woraufhin Ejiri zu Boden fällt.


Hint für Episode 367:
Volksfest


Verschiedenes

 Bilder: Episode 397 – Sammlung von Bildern
  • Ai hält den Ausflug für eine nette Abwechslung, nach den ganzen Strapazen. Damit meint sie das Zusammentreffen mit der schwarzen Organisation im Fall 125.
  • Im Grunde ist es Ai, die in der Situation mit dem Fisch zu viel in Conans Worte interpretiert. Sie denkt, Conan vergleiche sie in dem Moment mit dem kalten, wärme empfindlichen Fisch, aufgrund ihrer stets distanzierten Haltung, sowie die Angst sich auf ihre Mitmenschen einzulassen und glaubt er wolle ihr eine Predigt halten.
  • Ais Gefühlslage wird in der Serie des Öfteren thematisiert. Sie selber sieht sich als tickende Zeitbombe und geht ständig davon aus eine Gefahr für ihr Umfeld zu sein. Indem sie die Leute mit ihrer kühlen Art auf Abstand hält, glaubt sie die Menschen um sich herum so schützen zu können. Dabei scheint sie nicht richtig akzeptieren zu wollen, dass diese sie eigentlich schon längst ins Herz geschlossen haben, was es umso schwerer für sie macht.

Anmerkung

  1. Der rote Schnapper ist ein Riff bewohnender Schwarmfisch der amerikanischen Atlantikküste und des Golf von Mexiko. Schnapper leben ausschließlich in einer Tiefe von 30-70 Metern.

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände