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Episode 333: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. August 2016, 16:45 Uhr
‹ 332 Der stumm zurückgelassene Beweis – Teil 1 — Episodenliste — 334 Kuro no soshiki to no sesshoku › |
Der stumm zurückgelassene Beweis – Teil 2 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 37: Kapitel 377, 378 & 379 |
Fall | Fall 109 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 308 |
Titel | 残された声なき証言 (後編) |
Titel in Rōmaji | Nokosareta koe naki shōgen (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Der stumm zurückgelassene Beweis (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 3. Februar 2003 (Quote: 16,2 %) |
Remastered | 29. Juni 2013 (Quote: 7,1 %) |
Opening & Ending | Opening 12 & Ending 17 |
Next Hint | Tagebuch |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 333 |
Episodentitel | Der stumm zurückgelassene Beweis – Teil 2 |
Erstausstrahlung | 3. Juli 2006 |
Opening & Ending | Opening 11 |
Der stumm zurückgelassene Beweis – Teil 2 ist die 333. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 308.
Handlung
Alle drei Verdächtigen bestreiten, der Mörder von Itakura zu sein, da ein Täter niemals in Begleitung von Kogoro Mori an den Tatort zurückkehren würde. Um darauf aufmerksam zu machen, deutet Conan auf Itakuras Tagebuch und glaubt, darin wichtige Indizien zu finden. Takagi startet daraufhin das Disketten-Tagebuch und sucht nach Hinweisen, denn Itakura führte dieses Tagebuch seit fast fünf Jahren. Der letzte Eintrag im Tagebuch wurde vor genau drei Tagen geschrieben. Da keine weiteren Hinweise gefunden werden können, bietet Conan an, das Tagebuch wieder zurück in die Tasche zu legen, doch Megure kommt ihm zuvor und beschlagnahmt es, um es von der Spurensicherung überprüfen zu lassen. Conan steht deshalb unter Zeitdruck, er muss den Fall sofort auflösen, um noch an das Tagebuch heranzukommen. Ein Angestellter der Spurensicherung informiert Megure, an einem Fuß Sockenspuren gefunden zu haben, aber am anderen Fuß nur kleine Kratzspuren, die möglicherweise von einem Fußnagel kommen.
Während Conan noch darüber grübelt, warum Itakura sich den Socken hätte ausziehen sollen, entdeckt er das Go-Spielbrett und glaubt, darauf eine verschlüsselte Botschaft zu erkennen. Wenig später schickt Megure die Spurensicherung los, um eine Obduktion durchzuführen und lässt Takagi die Diskette verpacken. Auf deren Drängen hin, genehmigt es Megure, sowohl die Verdächtigen, als auch Kogoro gehen zu lassen. Conan kann dies nicht zulassen, betäubt Kogoro und beginnt mit der Fallaufklärung. Er fängt an, indem er die Nachricht auf dem Go-Spielbrett erläutern möchte. Er beauftragt Megure damit, die Diskette erneut zu starten und das Tagebuch zu öffnen. Da sich Megure nur sehr schlecht mit Technik auskennt, bekommt er Hilfe von Takagi. Sein letzter Auftrag ist es, den Computer wieder herunterzufahren, ohne dass Takagi zur Hilfe kommt. Megure weiß sich nicht anders zu helfen und zieht stattdessen das Stromkabel, was äußerst fatal für einen Computer ist. Als schlafender Kogoro wollte Conan auf verbotene Techniken und bekannte Worterklärungen bei elektronischen Geräten hinweisen.
Ähnlich verhält es sich mit dem Go-Brett. Der Go-Spielehersteller Katsumichi Sagai erkennt sofort, dass einige Steine auf dem Brett komplett falsch angeordnet sind. Sagai erkennt, dass ein Spielstein, der von vier Spielsteinen der anderen Farbe eingeschlossen ist, nicht mehr auf dem Spielbrett sein darf. Conan nutzt den Trubel, um schnell die Diskette aus dem Computer zu entnehmen, wird aber von Ran erwischt. Er kann sich rausreden, indem er auf die Blindenschrift am Computer hindeutet und sagt, dass sie den Spielsteinen auf dem Spielbrett sehr ähnelt. Herrn Naito ist bekannt gewesen, dass Itakura sehr schlechte Augen hatte und deswegen die Blindenschrift lernte, weswegen Takagi erkennt, dass die Nachricht auf dem Brett nur von Menschen gelesen werden kann, die die Blindenschrift lesen können, was Naito beherrscht. Wenn er sich die weißten Spielsteine wegdenkt, entsteht eine Nachricht: Der Täter ist Soma. Beweis ist die Uhr. Soma glaubt keineswegs der Todesbotschaft von Itakura und fordert mehr Beweise.
Soma kommt allerdings als einzige Person in Frage, da er von den drei Verdächtigen als Einziger weder die Go-Spielregeln kennt, noch die Blindenschrift lesen kann. Der Beweis für Somas Tat ist die Armbanduhr, die er immer noch am Handgelenk trägt. Als er vor fünf Tagen Itakura besuchte, zeigte er Itakura seine neue Schweizer Markenuhr, auf der bis heute noch die Fingerabdrücke von Itakura zu finden sind. Daraufhin gesteht Soma die Tat und erklärt, dass er Itakura bereits seit über 20 Jahren kennt. Zu dieser Zeit war er noch ein unbekannter Programmierer und sie planten, die beste Shogi-Software zu entwickeln. Nach 20 Jahren nahm Itakura diesen Traum aber nicht mehr ernst und Soma war es nicht mehr möglich, ohne diese Software seine Rechnungen zu bezahlen. Er hoffte noch oft, dass alles wieder so werden könnte wie früher, doch dies ist nicht mehr möglich, woraufhin er sich von der Polizei abführen lässt. Nach der Fallaufklärung bietet Megure an, für Ran und Conan ein Taxi zu rufen, da er Kogoro noch für eine Aussage braucht. Sie lehnen aber ab und gehen zu Fuß nach Hause.
Auf dem Heimweg beginnt es zu schneien und Conan ist überglücklich, endlich einen Anhaltspunkt bezüglich der Schwarzen Organisation zu haben. Plötzlich bleibt Ran stehen und fragt Conan, ob die Liebe zwischen zwei Menschen enden kann, wenn sie sich lange nicht gesehen haben. Conan versucht ihr Mut zuzusprechen, dass Shinichi sie niemals vergessen würde, oder die Liebe enden würde, doch Ran schafft es nicht, ihre Einsamkeit zurückzuhalten und wünscht sich, dass Conan Shinichi sein könnte. Im selben Moment kämpft Conan wieder mit seinem Gewissen und möchte Ran am liebsten die ganze Wahrheit erzählen. Er wird auf einmal sofort aus den Gedanken gerissen, als er bemerkt, wie Shuichi Akai aus einer nur wenige Meter entfernten Telefonzelle erscheint und ihnen gegenübersteht.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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