Episode 105: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Dezember 2015, 14:23 Uhr
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Der Keramikkünstler-Fall - Teil 2 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 16 & 17: Kapitel 160, 161 & 162 |
Fall | Fall 45 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 99 |
Titel | 名陶芸家殺人事件(後編) |
Titel in Rōmaji | Meitōgeika satsujinjiken (Kōhen) |
Übersetzter Titel | Mord beim Meisterkeramiker (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 27. April 1998 (Quote: 18,6%) |
Opening & Ending | Opening 4 & Ending 5 |
Next Hint | Zitronenkuchen |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 105 |
Episodentitel | Der Keramikkünstler-Fall - Teil 2 |
Erstausstrahlung | 13. Februar 2003 |
Opening & Ending | Opening 4 & Ending 1 |
Der Keramikkünstler-Fall - Teil 2 ist die 105. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 99.
Einleitung
Kogoro, Ran und Conan werden von dem berühmten Keramikkünstler Kikuemon in dessen Haus eingeladen, wo Kogoro sich eines seiner Werke aussuchen darf. Aus Versehen zerbricht Masuko, die Schwiegertochter des Meisters, das neuste Werk Kikuemons. Nach einer durchzechten Nacht wird Masuko erhängt aufgefunden.
Handlung
Kommissar Megure befragt die Lehrlinge, wo sie sich zur Tatzeit aufhielten. Der einzige, der nicht im Wohnzimmer anwesend war, ist Kaoru Otani, der sie wecken wollte. Jedoch liegen Wohnzimmer und Masukos Zimmer nur zwanzig Sekunden Gehzeit auseinander. Ryuichi Seto wollte sie auf ihrem Handy über das Telefon im Flur anrufen. Jedoch wird das Handy ausgeschaltet auf ihrem Bett gefunden. Kogoro glaubt immer noch, dass sie Selbstmord begangen hat. Megure lässt erneut die Zimmer durchsuchen, während sich alle im Wohnzimmer aufhalten müssen.
Conan schließt Selbstmord aus, da es zu viele Unklarheiten gibt. Ihn stört immer noch etwas, was er am Tatort gesehen hatte. Doch dann taucht Kogoro auf und möchte sehen, was Conan in der Hand hält, wobei dieser die Murmel loslässt. Sie rollt unter den Tisch und als Conan danach sucht, bemerkt er Lippenstift an Rans Stuhl. Als er sich den Lippenstiftfleck genauer anschaut, wird ihm etwas klar und er rennt sofort ins Lager.
Als er sich die Blutflecken nochmals genauer ansieht, bemerkt er einen gezackten Blutfleck, der aus großer Höhe gefallen sein muss. Er findet auf dem obersten Regalbrett einen weiteren Blutfleck. Jetzt weiß Conan, was geschehen ist, jedoch brauchte er noch Beweise. Conan sucht weiter und findet ihn in einem Keramikkrug. Conan ahnt schon, wer der Täter ist. Den entscheidenden Beweis hat der Täter sogar immer noch bei sich. Als die vier Verdächtigen etwas essen gehen wollen, hält Conan Megure auf, weil er befürchtet, dass der Beweis vernichtet werden könnte. Er betäubt Kogoro und beginnt mit der Tatauflösung.
Conan zeigt dem Kommissar die seltsamen Blutflecken. Man kann daraus deuten, dass das Blut aus großer Höhe heruntergetropft sein muss, da die Zacken des Blutfleckens sehr groß sind. Dadurch wird klar, dass Masuko in der Nacht auf das Regal gelegt wurde. Die Schlaufe des Seils wurde ihr umgelegt, und als diese nun aufgewacht ist, fiel sie herunter und erhängte sich selber. Dabei warf sie auch die Keramikschalen um. Die Schnittwunde holte sie sich von dem Nagel, der auf dem Regal eingelassen ist. Die Schnittwunde war jedoch nicht geplant und so versuchte der Täter die Spuren zu verdecken, indem er die anderen beauftragte, die Leiche abzuhängen und zum Regal zu tragen.
Der Täter ist Ryuichi Seto. Er legte auch die Murmel unter das Kunstwerk, damit dieses kaputt gehen und ein Motiv für den Selbstmord liefern würde. Den Beweis für den Mord hat er immer noch bei sich. Nämlich ist an seinem T-Shirt, welches er unter seinem Pullover trägt, noch Lippenstift von Masuko. Conan zeigt den Anwesenden als abschließenden Beweis den Keramikkrug auf den Regal. In dem Krug befindet sich Setos Handy, das er nutzte, um Masuko aus dem Schlaf zu reißen und sie dazu zu bringen, das Gleichgewicht auf dem Brett zu verlieren, da sie ihre Handy immer als Wecker benutze und unter ihr Kopfkissen packte. Sein Mordmotiv war Rache. Denn Masuko verkaufte seit längerer Zeit seine Werke und gab sie als die des Meisters aus. Es war auch gar nicht das echte Werk des Meisters, das zerbrochen ist, sondern seines. Am nächsten Tag ist Professor Agasa zu Besuch in der Detektei, um sich die teure Teetasse anzuschauen. Als Kogoro sich Tee eingießt, erlaubt er sich einen Scherz und tut so, als ob er die Tasse fallenlässt.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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