Episode 320: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Showdown im Gericht - Teil 2''' ist die 320. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 298.
 
'''Showdown im Gericht - Teil 2''' ist die 320. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 298.
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[[Datei:Episode 320-1.jpg|miniatur|links|Die Moris, Conan und Eri wurden von Herr Arima eingeladen]]
[[Eri]] bedankt sich bei [[Masahiko Arima]], den Geschäftsführer eines italienischen Restaurants, für dessen Hilfe, bei der Tatortuntersuchung. Zum Abschluss lädt er Eri, [[Kogoro]] und auch [[Ran]] sowie [[Conan]] zu sich ins Restaurant ein, um ihnen seinen Wein auszuschenken, welcher wirklich gut sein soll. Dieser Ansicht sind alle Drei auch, als sie den Wein probieren. Herr Arima erwähnt zudem noch das er Morgen als Zeuge vorgeladen wird. Eri spricht ihn daraufhin noch einmal auf seinen ermordeten [[Schwiegerfather]] an und dass dieser etwas im Restaurant von Herr Arima vergessen hatte. Das bestätigt Herr Arima und erzählt, dass sein Schwiegerfather seine Lesebrille vergas. Als Herr Arima die Drei vorerst in Ruhe lässt, erwähnt Ran den schlechten Geschmack der Nudeln, das kann Eri nur bestätigen und meint, dass an den Nudeln zu viel Olivenöl sei. Kogoro entgegnet Eri, dass sie den Fall endlich aufgeben soll und es hinnehmen muss, das der Angeklagte des Raubmordes schuldig gesprochen wird. Etwas später erinnert sich Conan an die Spuren die am Tatort gefunden wurden sind.
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[[Eri Kisaki|Eri]] bedankt sich bei [[Masahiko Arima]], dem Geschäftsführer eines italienischen Restaurants, für dessen Hilfe bei der [[Tatort|Tatortuntersuchung]]. Zum Abschluss lädt er Eri, [[Kogoro Mori|Kogoro]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]] in sein Restaurant ein, um ihnen seinen Wein auszuschenken, welcher sehr gut sein soll, was die Gäste bestätigen können. Herr Arima erwähnt zudem, dass er morgen als Zeuge vorgeladen ist. Eri spricht ihn daraufhin auf seinen ermordeten Schwiegervater an und dass dieser etwas im Restaurant von Herr Arima vergessen hatte. Das bestätigt Herr Arima und erzählt, dass sein Schwiegervater seine Lesebrille vergessen hatte. Nach einiger Zeit erwähnt Ran den schlechten Geschmack der Nudeln und Eri meint, dass daran zu viel Olivenöl sei. Kogoro entgegnet Eri, dass sie den Fall endlich aufgeben soll und es hinnehmen soll, dass der Angeklagte des Raubmordes schuldig gesprochen wird.
 
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Conan erinnert sich an die Spuren, die am Tatort gefunden wurden und in der [[Detektei Mori]] schaut er sich die Akte des erwähnten Falls an, bis ihm Kogoro die Akte aus der Hand reißt. Anschließend überzeugt er Kogoro, als Beisitzender in der Gerichtsverhandlung mitzuwirken.
Er schnappt sich die Akte des aktuellen Falls in Kogoros [[Detektei]] und sieht nach, ob er etwas finden kann. Allerdings reißt Kogoro ihn die Akte weg, er kann aber trotzdem finden was er gesucht hat. Nun überzeugt Conan Kogoro als Beisitzender in der Gerichtsverhandlung mitzuwirken. Dabei hat Conan sich schon etwas gedacht. Kurzer Zeit später erzählt Conan Eri von Kogoros vorhaben und dass er den Fall eine ganz neue Bedeutung geben will. Zudem schleppt Conan Eri noch einmal zum Tatort um den Tatablauf nochmal zu rekonstruieren. Der Hausmeister [[Takuya Akiyama]] soll ihnen dabei so gut wie möglich helfen, da er die [[Tat]] bemerkte. Er erzählt, dass er an jenen Tag, an dem die tat geschah in sein Büro gegangen ist und Herr Arima plötzlich erschien. Herr Arima sah durch das Fenster in der Tür von den Raum des Geschäftsführers. Dort sah er etwas, Herr Akiyama sah zu diesen Zeit ebenfalls durch das Fenster und sah zwei dunkle Gestalten. Nun demonstriert Herr Akiyama Conan und Eri wie er durch das Fenster sah, plötzlich schreckt er auf und alles läuft nach Conans Plan. Conan erzählt das er sich mit Kogoro etwas einfallen lassen hat.und das hat Herr Ariyama eben durch das Fenster gesehen. Nun erzählt Conan, dass Kogoro alles vor Gericht erklären wird.
 
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Am nächsten Tag beginnt der zweite Verhandlungstag und der Angeklagte [[Takashi Inoue]] sitzt bereits an seinen Platz. Eri und Kogoro bereiten sich nun auf die Verhandlung vor und Conan sowie Ran schauen gespannt zu. Nun beginnt die Staatsanwältin [[Reiko Kujo]] mit der Befragung des Zeugen, Herr Akiyama. Sie lässt sich erst einmal von ihn bestätigen, dass er auch wirklich durch das Türfenster den Mord an den Schwiegerfather von Herr Arima gesehen hat. zudem erfährt sie von ihn, dass das Opfer drei mal geschlagen wurden ist und er gehört hat wie das Opfer zu Boden fiel. Nun beginnt Eri mit ihrer Befragung. Sie möchte wissen ob Herr Akiyama das Gesicht des Täters gesehen hat. das beneint Herr Akiyama, da er nur den Schatten des Täters an der Wand gesehen hat. Er weis somit auch nicht ob der Angeklagte, Herr Inoue der [[Täter]] war. Als Herr Arima von Frau Kujo befragt wird, erzählt er ihr, dass er die Tür nach den lauten Geräuschen im Raum auftritt und der Täter bereits durchs Fenster entkommen war. Zudem sei der Safe sperrangelweit offen gewesen.
 
   
 
Kurze Zeit später berichtet Conan Eri von Kogoros Vorhaben und dass er dem Fall eine ganz neue Bedeutung geben will. Zudem gehen die beiden noch einmal zum Tatort, um den Tathergang erneut zu rekonstruieren. Der Hausmeister [[Takuya Akiyama]] soll ihnen dabei so gut wie möglich helfen, da er die Tat beobachtete. Er erzählt, dass er an jenem Tag in sein Büro gegangen ist und Herr Arima plötzlich erschien. Beide sahen zur gleichen Zeit durch das Fenster in der Tür vom Raum des Geschäftsführers, wobei Herr Akiyama zwei dunkle Gestalten wahrnahm. Herr Akiyama demonstriert dies Conan und Eri, doch plötzlich schreckt er auf und alles läuft nach Conans Plan. Conan erzählt, dass er sich mit Kogoro etwas einfallen lassen hat, was Herr Ariyama gerade durch das Fenster beobachten konnte. Abschließend erzählt Conan, dass Kogoro alles vor Gericht erklären wird.
Nun übernimmt Kogoro und entgegnet Herr Arima, dass er genauso gut der Täter sein könnte und Herr Arima die Gelegenheit hatte, den Tresor zu öffnen und den Inhalt zu entwenden. nach einer Weile kann Conan, Kogoro einfach nicht mehr zu hören, da Kogoro nur noch vor sich hin redet und den Angeklagten nur noch mehr in Bedrängnis bringt. Conan beschließt die Sache in die Hand zu nehmen und betäubt Kogoro schlagartig mit seinen [[Narkosechronometer]]. Conan fängt an von den zuerst geglaubten Tatablauf zu erzählen. Demnach war der Angeklagte Takashi Inoue zuerst im Zimmer des Opfers. Als er dann angeblich den Tresor vom Opfer aufmachen lies und das Geld entwendete, wurde er von Herr Arima gestört, welcher nach seinen Schwiegerfather sehen und ihn die Lesebrille bringen wollte.. Daraufhin schlug der Angeklagte sein Opfer bewusstlos und entkam, bevor Herr Arima ins Zimmer kam, durch das Fenster. Der Angeklagte war sich sicher sein Opfer damit umgebracht zu haben. da täuschte er sich, denn Herr Arima vollbrachte das blutige Werk.
 
 
[[Datei:Episode 320-3.jpg|miniatur|links|Der zweite Verhandlungstag beginnt]]
 
Am nächsten Tag beginnt der zweite Verhandlungstag und der Angeklagte [[Takashi Inoue]] sitzt bereits an seinem Platz. Eri und Kogoro bereiten sich auf die Verhandlung vor und Conan sowie Ran schauen gespannt zu. Die Staatsanwältin [[Reiko Kujo]] beginnt mit der Befragung des Zeugen Akiyama. Sie lässt sich zunächst von ihm bestätigen, dass er durch das Türfenster den Mord an dem Schwiegervater von Herr Arima gesehen hat. Zudem erfährt sie von ihm, dass das Opfer drei Mal geschlagen wurde und er gehört hat, wie er zu Boden fiel. Anschließend beginnt Eri mit ihrer Befragung. Sie möchte wissen, ob Herr Akiyama das Gesicht des Täters gesehen hat, was dieser verneint, da er nur den Schatten des [[Täter]]s an der Wand sehen konnte. Er weiß somit auch nicht, ob der Angeklagte, Herr Inoue, der Täter war. Als Herr Arima von Frau Kujo befragt wird, berichtet er, dass er die Tür nach den lauten Geräuschen im Raum auftritt und der Mörder bereits durchs Fenster entkommen war. Zudem sei der Safe offen gewesen.
   
Conan erwähnt zudem die Lesebrille welche das Opfer angeblich bei Herr Arima im Restaurant liegen lassen hatte, denn Conan findet es komisch, dass das Opfer im Dunkeln die Zahlen auf den Tresor sehen konnte, als der Angeklagte Herr Inoue ihn aufforderte den Tresor zu öffnen. Eigentlich hätte er die Zahlen ohne seine Brille nicht erkennen dürfen. In Wahrheit wurde der Tresor erst nach den Überfall geöffnet, denn als Herr Arima in das Zimmer kam, um seinen Father die Lesebrille zu übergeben, öffnete sein Schwiegerfather sofort den Tresor, um nachzusehen, ob der Täter das Geld daraus entwendet hat. Als dann Herr Arima das ganze Geld sah wurde seine Gier sowie Mordlust geweckt und er nutzte die Gelegenheit, um seinen Schwiegerfather, mithilfe eines Aschenbechers, umzubringen. Herr Arima wird daraufhin von Frau Kujo verteidigt, denn Herr Arima hat ein wasserdichtes Alibi, da er zusammen mit den Hausmeister, die Tat gesehen hat.
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Kogoro übernimmt das Wort und entgegnet Herr Arima, dass er auch der Täter sein könnte und Herr Arima die Gelegenheit hatte, den Tresor zu öffnen und den Inhalt zu entwenden. Nachdem Kogoro durch seine Aussagen den Angeklagten noch mehr in Bedrängnis bringt, beschließt Conan die Sache in die Hand zu nehmen und betäubt Kogoro mit seinem [[Narkosechronometer]]. Zuerst erklärt Conan den angenommen Tatablauf. Demnach war der Angeklagte Takashi Inoue zuerst im Zimmer des Opfers. Als er anschließend angeblich den Tresor vom Opfer öffnete und das Geld entwendete, wurde er von Herr Arima gestört, welcher seinem Schwiegervater dessen Lesebrille bringen wollte. Daraufhin schlug der Angeklagte das Opfer bewusstlos und entkam durch das Fenster, noch bevor Herr Arima das Zimmer betrat. Der Angeklagte war sich sicher, sein Opfer umgebracht zu haben. In Wirklichkeit vollbrachte allerdings Herr Arima das blutige Werk. Conan erwähnt die Lesebrille, welche das Opfer angeblich bei Herr Arima im Restaurant liegen lassen hatte, da es sei seltsam, dass das Opfer im Dunkeln die Zahlen auf dem Tresor sehen konnte, als der Herr Inoue ihn angeblich aufforderte diesen zu öffnen, denn eigentlich hätte er die Zahlen ohne seine Brille nicht erkennen können. Der Tresor wurde erst nach dem Überfall geöffnet, denn als Herr Arima in das Zimmer kam, um seinen Schwiegervater die Lesebrille zu übergeben, öffnete letzterer sofort den Tresor, um nachzusehen, ob der Täter Geld daraus entwendet hat. Als dann Herr Arima das ganze Geld sah, wurde seine Gier sowie Mordlust geweckt und er nutzte die Gelegenheit, um seinen Schwiegervater mithilfe eines Aschenbechers umzubringen. Herr Arima wird daraufhin von Frau Kujo verteidigt, denn er hat ein wasserdichtes Alibi, da er zusammen mit dem Hausmeister die Tat gesehen hatte.
 
[[Datei:Episode 320-4.jpg|miniatur|links|Eri zeigt die Uhr, welche im Zimmer des Opfers lag]]
 
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[[Datei:Episode 320-5.jpg|miniatur|Der Schatten der Uhr täuschte Herr Akiyama]]
Allerdings hat der Hausmeister Herr Akiyama nur einen Schatten gesehen und nicht direkt das Gesicht des Täters. Nun erzählt Conan, dass Herr Arima diesen Schatten mithilfe einer Uhr projektziert hat. Damit wollte er einen Überfall, während seiner Anwesenheit beim Hausmeister vortäuschen und sich dadurch ein Alibi verschaffen. Kurze Zeit später zeigt Eri die gleiche Uhr. Sie erzählt, dass sich der Täter die Figur auf der Uhr, welche eine Glocke schlägt zu Nutze gemacht hat, da der Schatte davon einen Mann gleicht der auf etwas einschlägt. Zudem hat Herr Arima das Geräusch vom Aufprall im Zimmer, mithilfe eines Golfballes, welcher an einer Schnur befästigt war, erzeugt. Denn der Golfball lag unter einen Schrank und Herr Arima musste nur die Schnur, die unter der Tür hervorragte, ziehen, damit ein lauter Aufprall erzeugt wird. Als Beweis nennt Conan die Liste von der Spurensuche, denn in dieser ist eine Schraube von der Brille des Opfers aufgelistet.
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Allerdings hat Herr Akiyama nur einen Schatten gesehen und nicht direkt das Gesicht des Täters. Conan erklärt, dass dieser Schatten von Herr Arima mithilfe einer Uhr pro­ji­zie­rt wurde. Damit täuschte er einen Überfall während seiner Anwesenheit beim Hausmeister vor und verschaffte sich dadurch ein Alibi. Kurze Zeit später zeigt Eri die benannte Uhr. Sie erzählt, dass sich der Täter die Figur auf der Uhr, welche eine Glocke schlägt, zu Nutze machte, da der Schatte einem Mann gleicht, der auf etwas einschlägt. Zudem hat Herr Arima das Geräusch vom Aufprall des Opfers mithilfe eines Golfballs, welcher an einer Schnur befestigt war, erzeugt. Der Golfball lag unter einem Schrank und Herr Arima musste nur die Schnur, die unter der Tür hervorragte, ziehen, damit ein lautes Geräusch wie bei einem Aufprall erzeugt wird.
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[[Datei:Episode 320-7.jpg|miniatur|links|Das Opfer verlor bei seinen Aufprall eine Schraube seiner Brille]]
 
 
Als Beweis nennt Conan die Liste der Spurensicherung, in der eine Schraube von der Brille des Opfers aufgeführt ist. Diese Schraube hatte sich gelöst als Herr Arima seinen Schwiegervater zu Boden schlug. Zudem erwähnt Conan den Aschenbecher, da dieser von einem öligen Lappen abgewischt wurde. Herr Arima nahm aber keinen Lappen, sondern seine Schürze. Eri berichtet abschließend den vor kurzen abbezahlten Kredit von Herr Arima. Die Geldscheine weisen Fingerabdrücke des Opfers sowie von Herr Arima auf. Herr Arima gibt seine Tat zu und erzählt von der Geldgier seines Schwiegervaters, weswegen er ihn umbrachte. Frau Kujo kündigt an, eine Klageschrift gegen Herr Arima vorzubereiten und daraufhin wird der Prozess beendet. Am Ende bedankt sich Frau Kujo bei Eri. Anschließend lädt Eri Kogoro, Ran und Conan zum Essen ein, wobei sich Kogoro nicht für ein Restauant entscheiden kann.
[[Datei:Episode 320-8.jpg|miniatur|Herr Arima wischte den Aschenbecher mit seiner Schürze ab]]
 
Diese Schraube hatte sich gelöst als Herr Arima seinen Schwiegerfather zu Boden schlug. Zudem erwähnt Conan den Aschenbecher, da dieser von einen öligen Lappen abgewischt wurde. Herr Arima nahm aber keinen Lappen, sondern seine Schürze. Eri erwähnt zu guter Letzt noch den vor kurzen abgezahlten Kredit von Herr Arima, da die Geldscheine Spuren, von den Fingerabdrücken des Opfers und von Herr Arima selbst, aufweisen. Kurze Zeit später gibt Herr Arima seine tat zu und erzählt von der Gier seines Schwiegerfathers und dass er ihn deswegen umbringen musste. Frau Kujo kündigt nun an, eine Klageschrift gegen Herr Arima vorzubereiten und daraufhin wird der Prozess beendet. Am Ende bedankt sich Frau Kujo bei Eri und Eri möchte Kogoro, Ran und Conan zum Essen einladen. Kogoro kann sich aber nicht entscheiden wohin es gehen wird.
 
   
 
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Version vom 29. April 2014, 20:25 Uhr

319 Showdown im Gericht - Teil 1Episodenliste — 321 Der schmale Grat der Freundschaft - Teil 1
Showdown im Gericht - Teil 2
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga nicht vorhanden (Filler)
Fall Filler-Fall 103
Japan
Episodennummer Episode 298
Titel 法廷の対決II 妃VS九条 (後編)
Titel in Rōmaji Hōtei no taiketsu 2 - Kisaki vs Kujō (Kōhen)
Erstausstrahlung 28. Oktober 2002
(Quote: 16,8%)
Opening & Ending Opening 11 & Ending 15
Next Hint Vision
Deutschland
Episodennummer Episode 320
Episodentitel Showdown im Gericht - Teil 2
Erstausstrahlung 13. Juni 2006
Opening & Ending Opening 11

Showdown im Gericht - Teil 2 ist die 320. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 298.

Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Handlung

Die Moris, Conan und Eri wurden von Herr Arima eingeladen

Eri bedankt sich bei Masahiko Arima, dem Geschäftsführer eines italienischen Restaurants, für dessen Hilfe bei der Tatortuntersuchung. Zum Abschluss lädt er Eri, Kogoro, Ran und Conan in sein Restaurant ein, um ihnen seinen Wein auszuschenken, welcher sehr gut sein soll, was die Gäste bestätigen können. Herr Arima erwähnt zudem, dass er morgen als Zeuge vorgeladen ist. Eri spricht ihn daraufhin auf seinen ermordeten Schwiegervater an und dass dieser etwas im Restaurant von Herr Arima vergessen hatte. Das bestätigt Herr Arima und erzählt, dass sein Schwiegervater seine Lesebrille vergessen hatte. Nach einiger Zeit erwähnt Ran den schlechten Geschmack der Nudeln und Eri meint, dass daran zu viel Olivenöl sei. Kogoro entgegnet Eri, dass sie den Fall endlich aufgeben soll und es hinnehmen soll, dass der Angeklagte des Raubmordes schuldig gesprochen wird.

Conan sieht sich die Akte vom Fall an

Conan erinnert sich an die Spuren, die am Tatort gefunden wurden und in der Detektei Mori schaut er sich die Akte des erwähnten Falls an, bis ihm Kogoro die Akte aus der Hand reißt. Anschließend überzeugt er Kogoro, als Beisitzender in der Gerichtsverhandlung mitzuwirken.

Kurze Zeit später berichtet Conan Eri von Kogoros Vorhaben und dass er dem Fall eine ganz neue Bedeutung geben will. Zudem gehen die beiden noch einmal zum Tatort, um den Tathergang erneut zu rekonstruieren. Der Hausmeister Takuya Akiyama soll ihnen dabei so gut wie möglich helfen, da er die Tat beobachtete. Er erzählt, dass er an jenem Tag in sein Büro gegangen ist und Herr Arima plötzlich erschien. Beide sahen zur gleichen Zeit durch das Fenster in der Tür vom Raum des Geschäftsführers, wobei Herr Akiyama zwei dunkle Gestalten wahrnahm. Herr Akiyama demonstriert dies Conan und Eri, doch plötzlich schreckt er auf und alles läuft nach Conans Plan. Conan erzählt, dass er sich mit Kogoro etwas einfallen lassen hat, was Herr Ariyama gerade durch das Fenster beobachten konnte. Abschließend erzählt Conan, dass Kogoro alles vor Gericht erklären wird.

Der zweite Verhandlungstag beginnt

Am nächsten Tag beginnt der zweite Verhandlungstag und der Angeklagte Takashi Inoue sitzt bereits an seinem Platz. Eri und Kogoro bereiten sich auf die Verhandlung vor und Conan sowie Ran schauen gespannt zu. Die Staatsanwältin Reiko Kujo beginnt mit der Befragung des Zeugen Akiyama. Sie lässt sich zunächst von ihm bestätigen, dass er durch das Türfenster den Mord an dem Schwiegervater von Herr Arima gesehen hat. Zudem erfährt sie von ihm, dass das Opfer drei Mal geschlagen wurde und er gehört hat, wie er zu Boden fiel. Anschließend beginnt Eri mit ihrer Befragung. Sie möchte wissen, ob Herr Akiyama das Gesicht des Täters gesehen hat, was dieser verneint, da er nur den Schatten des Täters an der Wand sehen konnte. Er weiß somit auch nicht, ob der Angeklagte, Herr Inoue, der Täter war. Als Herr Arima von Frau Kujo befragt wird, berichtet er, dass er die Tür nach den lauten Geräuschen im Raum auftritt und der Mörder bereits durchs Fenster entkommen war. Zudem sei der Safe offen gewesen.

Kogoro übernimmt das Wort und entgegnet Herr Arima, dass er auch der Täter sein könnte und Herr Arima die Gelegenheit hatte, den Tresor zu öffnen und den Inhalt zu entwenden. Nachdem Kogoro durch seine Aussagen den Angeklagten noch mehr in Bedrängnis bringt, beschließt Conan die Sache in die Hand zu nehmen und betäubt Kogoro mit seinem Narkosechronometer. Zuerst erklärt Conan den angenommen Tatablauf. Demnach war der Angeklagte Takashi Inoue zuerst im Zimmer des Opfers. Als er anschließend angeblich den Tresor vom Opfer öffnete und das Geld entwendete, wurde er von Herr Arima gestört, welcher seinem Schwiegervater dessen Lesebrille bringen wollte. Daraufhin schlug der Angeklagte das Opfer bewusstlos und entkam durch das Fenster, noch bevor Herr Arima das Zimmer betrat. Der Angeklagte war sich sicher, sein Opfer umgebracht zu haben. In Wirklichkeit vollbrachte allerdings Herr Arima das blutige Werk. Conan erwähnt die Lesebrille, welche das Opfer angeblich bei Herr Arima im Restaurant liegen lassen hatte, da es sei seltsam, dass das Opfer im Dunkeln die Zahlen auf dem Tresor sehen konnte, als der Herr Inoue ihn angeblich aufforderte diesen zu öffnen, denn eigentlich hätte er die Zahlen ohne seine Brille nicht erkennen können. Der Tresor wurde erst nach dem Überfall geöffnet, denn als Herr Arima in das Zimmer kam, um seinen Schwiegervater die Lesebrille zu übergeben, öffnete letzterer sofort den Tresor, um nachzusehen, ob der Täter Geld daraus entwendet hat. Als dann Herr Arima das ganze Geld sah, wurde seine Gier sowie Mordlust geweckt und er nutzte die Gelegenheit, um seinen Schwiegervater mithilfe eines Aschenbechers umzubringen. Herr Arima wird daraufhin von Frau Kujo verteidigt, denn er hat ein wasserdichtes Alibi, da er zusammen mit dem Hausmeister die Tat gesehen hatte.

Eri zeigt die Uhr, welche im Zimmer des Opfers lag
Der Schatten der Uhr täuschte Herr Akiyama

Allerdings hat Herr Akiyama nur einen Schatten gesehen und nicht direkt das Gesicht des Täters. Conan erklärt, dass dieser Schatten von Herr Arima mithilfe einer Uhr pro­ji­zie­rt wurde. Damit täuschte er einen Überfall während seiner Anwesenheit beim Hausmeister vor und verschaffte sich dadurch ein Alibi. Kurze Zeit später zeigt Eri die benannte Uhr. Sie erzählt, dass sich der Täter die Figur auf der Uhr, welche eine Glocke schlägt, zu Nutze machte, da der Schatte einem Mann gleicht, der auf etwas einschlägt. Zudem hat Herr Arima das Geräusch vom Aufprall des Opfers mithilfe eines Golfballs, welcher an einer Schnur befestigt war, erzeugt. Der Golfball lag unter einem Schrank und Herr Arima musste nur die Schnur, die unter der Tür hervorragte, ziehen, damit ein lautes Geräusch wie bei einem Aufprall erzeugt wird.

Als Beweis nennt Conan die Liste der Spurensicherung, in der eine Schraube von der Brille des Opfers aufgeführt ist. Diese Schraube hatte sich gelöst als Herr Arima seinen Schwiegervater zu Boden schlug. Zudem erwähnt Conan den Aschenbecher, da dieser von einem öligen Lappen abgewischt wurde. Herr Arima nahm aber keinen Lappen, sondern seine Schürze. Eri berichtet abschließend den vor kurzen abbezahlten Kredit von Herr Arima. Die Geldscheine weisen Fingerabdrücke des Opfers sowie von Herr Arima auf. Herr Arima gibt seine Tat zu und erzählt von der Geldgier seines Schwiegervaters, weswegen er ihn umbrachte. Frau Kujo kündigt an, eine Klageschrift gegen Herr Arima vorzubereiten und daraufhin wird der Prozess beendet. Am Ende bedankt sich Frau Kujo bei Eri. Anschließend lädt Eri Kogoro, Ran und Conan zum Essen ein, wobei sich Kogoro nicht für ein Restauant entscheiden kann.


Hint für Episode 321:
Vision


Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände