Reiko Kujo
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Reiko Kujo | |
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In anderen Ländern | |
Japan | 九条玲子, Kujō Reiko |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 33 Jahre |
Weitere Informationen | |
Wohnort | Tokio |
Beruf | Staatsanwältin |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | am Leben |
Debüt | |
Anime | Episode 286 |
Synchronsprecher | |
Deutschland | Claudia Urbschat-Mingues |
Japan | Rica Matsumoto |
Filler-Charakter | |
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Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur im Anime zu Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde damit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Reiko Kujo (jap. 九条玲子, Kujō Reiko) arbeitet als Staatsanwältin im Tokioter Landgericht. Sie ist die Rivalin von Eri Kisaki.
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kampf im Gericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Reiko ermittelt als Staatsanwältin gegen Eri. Der Klient von Eri soll einen Mann erschlagen haben, auf den er einen Groll hegt. Als Eri Kogoro Mori als Zeugen nehmen möchte, nimmt Kujo ihr diesen aber weg. Am Ende hat Eri, wie so üblich, die Gerichtsverhandlung gewonnen.
Showdown im Gerichtssaal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Ran Mori Eri in ein Thermalbad eingeladen hat, wartet auch schon der nächste Fall auf sie, wie immer ist ihre Rivalin Reiko Kujo auch vertreten. Nach mehreren Verhandlungen, wird der Fall, dank Kogoro Mori, gelöst.
Staatsanwältin als Augenzeugin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Anwältin Eri Kisaki befragt den inhaftierten Hiroaki Takeuchi. Ihm wird ein Autounfall mit Fahrerflucht angelastet, zu dem er die Tat bereits gestanden hat. Details, wie oder warum es zu dem Unfall gekommen ist, verschweigt er jedoch hartnäckig. Als Kisaki merkt, dass sie dieses Gespräch nicht weiterbringen wird, verabschiedet sie sich schließlich. Auf dem Parkplatz vor dem Gefängnis trifft sie auf Frau Kujo, die sog. Madonna der Staatsanwaltschaft. Sie fragt, warum diese Herrn Takeuchi noch immer in Haft behält, obwohl er die Tat bereits gestanden hat und sie den Fall abschließen könnte. Frau Kujo antwortet daraufhin, dass sie die Wahrheit ans Licht bringen möchte.[1]
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sie wird auch Madonna der Staatsanwaltschaft genannt.
- Bei ihrem ersten Auftritt waren ihre Augen grün.