Kapitel 578: Unterschied zwischen den Versionen

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Weiterhin stellt sich die Frage, wie der [[Täter]] das Opfer umbrachte und der Schlüssel in die Hand des Ermordeten gelangte. [[Conan Edogawa|Conan]] versucht, die Hinweise so zu setzen, dass [[Kogoro Mori|Kogoro]] sie deuten kann. Doch dies ist nicht der Fall und alle außer Conan tappen weiterhin im Dunkeln.
   
Da [[Miwako Sato|Inspektorin Sato]] vor einiger Zeit fast hinter das Geheimnis des „schlafenden Kogoros“ gekommen ist, kann Conan nicht an Kogoros Stelle den Fall lösen. Nach zwei falschen Anläufen des [[Detektiv]]s lösen Sato, [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und Kogoro den Fall nun gemeinsam.
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Da [[Miwako Sato|Inspektorin Sato]] vor einiger Zeit fast hinter das Geheimnis des „schlafenden Kogoros“ gekommen ist, kann Conan nicht an Kogoros Stelle den Fall lösen. Nach zwei falschen Anläufen des [[Detektiv]]s lösen Sato, [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] und Kogoro den Fall nun gemeinsam.
   
[[Kakuji Dejima]] wird als Täter überführt. Mit Hilfe eines seiner Kassettentapes, bei dem er zunächst das Band ausgerollt, durch den Ring von Herrn Moroguchi gezogen und auf das Fensterbrett des kleinen Fensters gelegt hatte, gelang ihm die Illusion eines scheinbar unmöglichen Verbrechens. Anschließend verschloss er das Zimmer von Herrn Moroguchi von außen und ging er mit samt dem Schlüssel zu dem Belüftungsfenster Dort fädelte er den Schlüssel auf das offene Ende des Tonbandes und ließ diesen in die Hand des Toten gleiten. Dejima bestreitet die Tat zunächst. Er weist erneut darauf hin, dass sein Rekorder nicht korrekt funktioniert und das Band der Kassette daher an mehreren Stellen zerknittert ist. Inspektor Takagi merkt jedoch an, dass es den Beamten gar nicht um die Beschaffenheit des Bandes geht. Da unter den Ring, direkt auf der Haut des Toten, Bluten gelaufen ist, lässt sich dieses mit Sicherheit auch auf dem Band nachweisen.
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[[Kakuji Dejima]] wird als Täter überführt. Mit Hilfe eines seiner Kassettentapes, bei dem er zunächst das Band ausgerollt, durch den Ring von Herrn Moroguchi gezogen und auf das Fensterbrett des kleinen Fensters gelegt hatte, gelang ihm die Illusion eines scheinbar unmöglichen Verbrechens. Anschließend verschloss er das Zimmer von Herrn Moroguchi von außen und ging er mitsamt dem Schlüssel zu dem Belüftungsfenster Dort fädelte er den Schlüssel auf das offene Ende des Tonbandes und ließ diesen in die Hand des Toten gleiten. Dejima bestreitet die Tat zunächst. Er weist erneut darauf hin, dass sein Rekorder nicht korrekt funktioniert und das Band der Kassette daher an mehreren Stellen zerknittert ist. Inspektor Takagi merkt jedoch an, dass es den Beamten gar nicht um die Beschaffenheit des Bandes geht. Da unter den Ring, direkt auf der Haut des Toten, Bluten gelaufen ist, lässt sich dieses mit Sicherheit auch auf dem Band nachweisen.
   
Der Journalist gesteht letztendlich seine Tat. Er habe aus Rache, wegen der Gräueltaten des Krimitautoren gegen Herrn Akiba, gehandelt. Der ehemalige Editor musste ständig die Mordtricks ausprobieren, die Herr Moroguchi für seine Geschichten erdacht hatte. Dabei kam es nicht selten zu verschiedenen Verletzungen an Herrn Akibas Körper. Die Editorin Anabuki wirft ein, dass aber der Tod Akibas trotz allem ein Unfall war. Herr Dejima aber gibt dem toten Autor Moroguchi die Schuld und zitiert diesen aus einem seiner Interviews. Es sei die Mentalität eines Mörder gewesen, die ihn immer wieder fasziniert und zum schreiben weiterer Geschichten animiert hatte.
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Der Journalist gesteht letztendlich seine Tat. Er habe aus Rache, wegen der Gräueltaten des Krimitautoren gegen Herrn Akiba, gehandelt. Der ehemalige Editor musste ständig die Mordtricks ausprobieren, die Herr Moroguchi für seine Geschichten erdacht hatte. Dabei kam es nicht selten zu verschiedenen Verletzungen an Herrn Akibas Körper. Die Editorin Anabuki wirft ein, dass aber der Tod Akibas trotz allem ein Unfall war. Herr Dejima aber gibt dem toten Autor Moroguchi die Schuld und zitiert diesen aus einem seiner Interviews. Es sei die Mentalität eines Mörder gewesen, die ihn immer wieder fasziniert und zum schreiben weiterer Geschichten animiert hatte.
   
 
Auch das Geheimnis um Satos Ring klärt sich: Es ist ein Talisman. [[Yumi Miyamoto|Yumi]] hat Sato den Ring gegeben, da er „lästiges Geschmeiß“ fernhalten solle.
 
Auch das Geheimnis um Satos Ring klärt sich: Es ist ein Talisman. [[Yumi Miyamoto|Yumi]] hat Sato den Ring gegeben, da er „lästiges Geschmeiß“ fernhalten solle.
   
 
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 15:52 Uhr

577 Ein Verlobungsring?! – Teil 2Liste der Manga-Kapitel — 579 Die alte Hexe – Teil 1
Ein Verlobungsring?! – Teil 3
Cover zu Kapitel 578
Cover zu Kapitel 578
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 578
Manga-Band Band 56
Im Anime Episode 487
Japan
Japanischer Titel 婚約指輪!?(3)
Titel in Rōmaji Konyaku yubiwa!? (3)
Übersetzter Titel Verlobungsring?! (3)
Veröffentlichung 9. August 2006
Shōnen Sunday #36–37/2006
Deutschland
Deutscher Titel Ein Verlobungsring?! – Teil 3
Veröffentlichung 17. Juni 2008

Ein Verlobungsring?! – Teil 3 ist das 578. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 56 zu finden.

Fall 167
Fall-Abschnitt 1 Band 56: Kapitel 576
Kapitel 578
Kapitel 578
Fall-Abschnitt 2 Band 56: Kapitel 577
Fall-Auflösung Band 56: Kapitel 578

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sato und Takagi im Gespräch

Weiterhin stellt sich die Frage, wie der Täter das Opfer umbrachte und der Schlüssel in die Hand des Ermordeten gelangte. Conan versucht, die Hinweise so zu setzen, dass Kogoro sie deuten kann. Doch dies ist nicht der Fall und alle außer Conan tappen weiterhin im Dunkeln.

Da Inspektorin Sato vor einiger Zeit fast hinter das Geheimnis des „schlafenden Kogoros“ gekommen ist, kann Conan nicht an Kogoros Stelle den Fall lösen. Nach zwei falschen Anläufen des Detektivs lösen Sato, Inspektor Takagi und Kogoro den Fall nun gemeinsam.

Kakuji Dejima wird als Täter überführt. Mit Hilfe eines seiner Kassettentapes, bei dem er zunächst das Band ausgerollt, durch den Ring von Herrn Moroguchi gezogen und auf das Fensterbrett des kleinen Fensters gelegt hatte, gelang ihm die Illusion eines scheinbar unmöglichen Verbrechens. Anschließend verschloss er das Zimmer von Herrn Moroguchi von außen und ging er mitsamt dem Schlüssel zu dem Belüftungsfenster Dort fädelte er den Schlüssel auf das offene Ende des Tonbandes und ließ diesen in die Hand des Toten gleiten. Dejima bestreitet die Tat zunächst. Er weist erneut darauf hin, dass sein Rekorder nicht korrekt funktioniert und das Band der Kassette daher an mehreren Stellen zerknittert ist. Inspektor Takagi merkt jedoch an, dass es den Beamten gar nicht um die Beschaffenheit des Bandes geht. Da unter den Ring, direkt auf der Haut des Toten, Bluten gelaufen ist, lässt sich dieses mit Sicherheit auch auf dem Band nachweisen.

Der Journalist gesteht letztendlich seine Tat. Er habe aus Rache, wegen der Gräueltaten des Krimitautoren gegen Herrn Akiba, gehandelt. Der ehemalige Editor musste ständig die Mordtricks ausprobieren, die Herr Moroguchi für seine Geschichten erdacht hatte. Dabei kam es nicht selten zu verschiedenen Verletzungen an Herrn Akibas Körper. Die Editorin Anabuki wirft ein, dass aber der Tod Akibas trotz allem ein Unfall war. Herr Dejima aber gibt dem toten Autor Moroguchi die Schuld und zitiert diesen aus einem seiner Interviews. Es sei die Mentalität eines Mörder gewesen, die ihn immer wieder fasziniert und zum schreiben weiterer Geschichten animiert hatte.

Auch das Geheimnis um Satos Ring klärt sich: Es ist ein Talisman. Yumi hat Sato den Ring gegeben, da er „lästiges Geschmeiß“ fernhalten solle.

Der Fall ist abgeschlossen!
Neuer Fall in Kapitel 579!

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Kassettenband