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Kapitel 851: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Inzwischen ist die Polizei am Tatort angekommen und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] weist [[Jodie Starling|Jodie]] darauf hin, dass sie auch als [[FBI|FBI-Agentin]] nicht einfach so japanischen Polizisten Befehle erteilen dürfe. Jodie entschuldigt sich auch dafür, aber ist sich sicher durch das Abriegeln des Festgeländes den Mörder eingesperrt zu haben, da der Tatort weit entfernt vom Eingang liegt. [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] kann es zunächst noch nicht glauben, dass es sich bei der toten [[Ikuyo Yatani|Frau]] tatsächlich um die schon lange gesuchte Taschendiebin ''Kurubee'' handeln soll, doch [[Conan Edogawa|Conan]] erzählt ihnen, dass er einen Beutel voller schwarz angemalter fünf-Yen-Münzen bei ihr gefunden habe. Da es ''Kurubees'' Markenzeichen war, drei solcher Münzen bei ihren Opfern zurückzulassen, könne schlußendlich kein Zweifel bestehen. Kommissar Megure bittet [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] daher ihm den Täter genauer zu beschreiben. Aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse am Tatort konnte dieser allerdings nur die Silhouette des Täters erkennen. So hätte dieser einen Hut getragen sowie mit einem etwa 30 cm langen Staab auf sein Opfer eingeschlagen und einen Fuß beim Gehen ein wenige hinterhergezogen. |
− | Des Weiteren sind sich Conan und Jodie sicher, dass der Täter eines der Opfer von ''Kurubee'' sein muss, da sie in einem Geldbündel einen GPS-Sender gefunden haben. Kurz darauf melden sich auch [[Ai Haibara|Ai]], [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Genta Kojima|Genta]] bei Conan. Sie |
+ | Des Weiteren sind sich Conan und Jodie auch deshalb sicher, dass der Täter eines der Opfer von ''Kurubee'' sein muss, da sie in einem Geldbündel einen GPS-Sender gefunden haben. Kurz darauf melden sich auch [[Ai Haibara|Ai]], [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Genta Kojima|Genta]] bei Conan. Sie haben die Müllkörbe auf dem Festgelände abgesucht und jeweils eine weggeworfene Brieftasche entdeckt. Eine dieser Brieftaschen gehört Jodie, weshalb Kommissar Megure auch sie kurzzeitig verdächtigt. Durch den Inhalt der Geldbeutel und mit Hilfe der [[Detective Boys]] gelingt es der Polizei die drei übrigen Verdächtigen ausfindig zu machen. |
− | Dabei handelt es sich um den älteren Mann der ihnen geraten hatte die positiven Vorhersagen mit nach Hause zu nehmen, [[Shigemori Sakamaki|Herr Sakamaki]], sowie [[Yoriko Danno|Frau Danno]], die die Detective Boys beim Läuten der Tempelglocke getroffen haben |
+ | Dabei handelt es sich um den älteren Mann, der ihnen geraten hatte, die positiven Vorhersagen mit nach Hause zu nehmen, [[Shigemori Sakamaki|Herr Sakamaki]], sowie [[Yoriko Danno|Frau Danno]], die die Detective Boys beim Läuten der Tempelglocke getroffen haben und [[Tohei Benzaki|Herr Benzaki]], der zusammen mit Jodie in den Banküberfall verstrickt war.<ref>{{ref|fall|197|Jodie ist in den Überfall auf die Teito Bank verwickelt.}}</ref> Entgegen Conans erster Vermutung tragen alle drei noch die geschwärzten fünf-Yen-Münzen bei sich, obwohl er davon ausgegangen war, dass die drei Münzen neben dem Opfer zu einem der drei gehörten. Als die Polizei daher die Verdächtigen durchsuchen will, sowie deren Handys auf eine GPS-App untersuchen möchte, erinnert sich Jodie durch eine Bemerkung von Frau Danno daran, wie Conan im [[Haido-Zentralklinikum]] mit seinem Handy den Spion der Organisation enttarnen konnte<ref>{{ref|fall|174|Conan gelingt es durch einen Trick den Spion der Organisation zu enttarnen.}}</ref>, sowie dass auch [[Shuichi Akai]] Conans Handy berührte. |
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+ | Da aber keiner der Personen etwas Verdächtiges bei sich trägt und Professor Agasa den Täter unter den Dreien auch nicht identifizieren kann, bittet Inspektor Takagi die Detective Boys ihm genauer von ihren Begegnungen mit den drei Personen zu berichten. Aufgrund dieser Information und einer Bemerkung von Ai, gelingt es Conan den Fall zu durchschauen. Dabei wird er aus dem Hintergrund von einer unbekannten Frau beobachtet, die scheinbar an Conans Haltung erkennt, dass er den Fall gelöst hat. |
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2019, 16:43 Uhr
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Miss Jodie erinnert sich | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 851 |
Manga-Band | Band 81 |
Im Anime | Episode 734 |
Japan | |
Japanischer Titel | ジョディの追憶 |
Titel in Rōmaji | Jodi no tsuioku |
Übersetzter Titel | Jodies Erinnerungen |
Veröffentlichung | 13. März 2013 |
Shōnen Sunday | #15/2013 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Miss Jodie erinnert sich |
Veröffentlichung | 02. Oktober 2014 |
Miss Jodie erinnert sich ist das 851. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 81 zu finden.
Fall 245 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 80: Kapitel 850 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 81: Kapitel 851 | |
Fall-Auflösung | Band 81: Kapitel 852 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inzwischen ist die Polizei am Tatort angekommen und Inspektor Takagi weist Jodie darauf hin, dass sie auch als FBI-Agentin nicht einfach so japanischen Polizisten Befehle erteilen dürfe. Jodie entschuldigt sich auch dafür, aber ist sich sicher durch das Abriegeln des Festgeländes den Mörder eingesperrt zu haben, da der Tatort weit entfernt vom Eingang liegt. Kommissar Megure kann es zunächst noch nicht glauben, dass es sich bei der toten Frau tatsächlich um die schon lange gesuchte Taschendiebin Kurubee handeln soll, doch Conan erzählt ihnen, dass er einen Beutel voller schwarz angemalter fünf-Yen-Münzen bei ihr gefunden habe. Da es Kurubees Markenzeichen war, drei solcher Münzen bei ihren Opfern zurückzulassen, könne schlußendlich kein Zweifel bestehen. Kommissar Megure bittet Professor Agasa daher ihm den Täter genauer zu beschreiben. Aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse am Tatort konnte dieser allerdings nur die Silhouette des Täters erkennen. So hätte dieser einen Hut getragen sowie mit einem etwa 30 cm langen Staab auf sein Opfer eingeschlagen und einen Fuß beim Gehen ein wenige hinterhergezogen.
Des Weiteren sind sich Conan und Jodie auch deshalb sicher, dass der Täter eines der Opfer von Kurubee sein muss, da sie in einem Geldbündel einen GPS-Sender gefunden haben. Kurz darauf melden sich auch Ai, Ayumi, Mitsuhiko und Genta bei Conan. Sie haben die Müllkörbe auf dem Festgelände abgesucht und jeweils eine weggeworfene Brieftasche entdeckt. Eine dieser Brieftaschen gehört Jodie, weshalb Kommissar Megure auch sie kurzzeitig verdächtigt. Durch den Inhalt der Geldbeutel und mit Hilfe der Detective Boys gelingt es der Polizei die drei übrigen Verdächtigen ausfindig zu machen.
Dabei handelt es sich um den älteren Mann, der ihnen geraten hatte, die positiven Vorhersagen mit nach Hause zu nehmen, Herr Sakamaki, sowie Frau Danno, die die Detective Boys beim Läuten der Tempelglocke getroffen haben und Herr Benzaki, der zusammen mit Jodie in den Banküberfall verstrickt war.[1] Entgegen Conans erster Vermutung tragen alle drei noch die geschwärzten fünf-Yen-Münzen bei sich, obwohl er davon ausgegangen war, dass die drei Münzen neben dem Opfer zu einem der drei gehörten. Als die Polizei daher die Verdächtigen durchsuchen will, sowie deren Handys auf eine GPS-App untersuchen möchte, erinnert sich Jodie durch eine Bemerkung von Frau Danno daran, wie Conan im Haido-Zentralklinikum mit seinem Handy den Spion der Organisation enttarnen konnte[2], sowie dass auch Shuichi Akai Conans Handy berührte.
Da aber keiner der Personen etwas Verdächtiges bei sich trägt und Professor Agasa den Täter unter den Dreien auch nicht identifizieren kann, bittet Inspektor Takagi die Detective Boys ihm genauer von ihren Begegnungen mit den drei Personen zu berichten. Aufgrund dieser Information und einer Bemerkung von Ai, gelingt es Conan den Fall zu durchschauen. Dabei wird er aus dem Hintergrund von einer unbekannten Frau beobachtet, die scheinbar an Conans Haltung erkennt, dass er den Fall gelöst hat.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Fall 197 ~ Jodie ist in den Überfall auf die Teito Bank verwickelt.
- ↑ Detektiv Conan – Fall 174 ~ Conan gelingt es durch einen Trick den Spion der Organisation zu enttarnen.