Kapitel 142: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Conan Edogawa|Conan]] erklärt den Verdächtigen, warum nur einer von ihnen in Frage kommt, und dass der Täter die Tatwaffe noch bei sich haben muss. Daraufhin durchsucht [[Ran Mori|Ran]] [[Akiko Yonehara|Yonehara]] und [[Minori Nakamura|Minori]], während der [[Atsushi Mori|Reporter]] [[Ryuichi Sakai|Sakai]] durchsucht. Doch ein Seil wird nicht gefunden.
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[[Conan Edogawa|Conan]] erklärt den Verdächtigen, warum nur einer von ihnen infrage kommt, und dass der Täter die Tatwaffe noch bei sich haben muss. Daraufhin durchsucht [[Ran Mori|Ran]] [[Akiko Yonehara]] und [[Minori Nakamura]], während der [[Atsushi Mori|Reporter]] [[Ryuichi Sakai]] durchsucht. Nach einer Diskussion wird Herr Sakai verdächtigt, da sich Frau Yonehara und Frau Minori gegenseitig als Verdächtige ausschließen. Da alle Räume durchsucht und kein Seil gefunden wurde, denkt der Reporter, dass Conan gelogen haben muss. Für ihn ist jedoch klar, dass die Tatwaffe eine Art Seil sein muss und sich der Mörder noch immer im Haus befindet. Ran beginnt sich um Sonoko zu sorgen, da sie ganz alleine im Zimmer unten schläft. Conan wirkt aufgebracht, da es keine Spur zur Tatwaffe gibt.
   
Ran und Frau Yonehara sehen nach [[Sonoko Suzuki|Sonoko]], die gerade aufwacht. Sonoko ist froh, ihre frühere Lehrerin lebend zu sehen, da diese wegen dem mit Haaren bedeckten Gesicht wie tot ausgesehen hatte. Yonehara will nicht, dass die Mädchen sie bewundern. Der Reporter weiß auch warum: Sie hatte damals den Selbstmord von [[Minako Mochizuki]] nicht verhindern können. Und auch die anderen beiden Lehrer Sakai und Minori haben es nicht vorhergesehen.
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Ran und Frau Yonehara sehen nach [[Sonoko Suzuki|Sonoko]], die gerade aufwacht. Sonoko ist froh, ihre frühere [[Lehrer]]in lebend zu sehen, da diese wegen des mit Haaren bedeckten Gesicht wie tot ausgesehen hatte. Sie bestätigt, dass es ihr gut ginge und zeigt Sonoko ihre Kopfwunde. Sonoko ist sichtlich erfreut und nennt sie ihr Vorbild. Yonehara will nicht, dass die Mädchen sie bewundern, da sie sich selbst für keines hält. Der Reporter Atsushi Mori weiß auch, warum: Sie hatte damals den [[Suizid|Selbstmord]] von [[Minako Mochizuki]] nicht verhindern können. Und auch die anderen beiden Lehrer Sakai und Minori haben es nicht vorhergesehen. Ran beschließt bei Sonoko zu bleiben und die anderen warten im Wohnzimmer, bis sich der Schneesturm legt und die [[Polizei]] eintrifft.
   
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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2023, 14:30 Uhr

141 Fehlt da nicht was?!Liste der Manga-Kapitel — 143 Die Wahrheit tut weh
Die verschwundene Tatwaffe
Cover zu Kapitel 142
Cover zu Kapitel 142
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 142
Manga-Band Band 15
Im Anime Episode 87 & Episode 88
Japan
Japanischer Titel 消えた凶器
Titel in Rōmaji Kieta kyōki
Übersetzter Titel Das verschwundende Tatwaffe
Veröffentlichung 25. Dezember 1996
Shōnen Sunday #4/1997
Deutschland
Deutscher Titel Die verschwundene Tatwaffe
Veröffentlichung 15. Juni 2003

Die verschwundene Tatwaffe ist das 142. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 15 zu finden.

Fall 39
Fall-Abschnitt 1 Band 14: Kapitel 139
Kapitel 142
Kapitel 142
Fall-Abschnitt 2 Band 14: Kapitel 140
Fall-Abschnitt 3 Band 15: Kapitel 141
Fall-Abschnitt 4 Band 15: Kapitel 142
Fall-Auflösung Band 15: Kapitel 143

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Conan hilft Ran bei der Auflösung des Falles

Conan erklärt den Verdächtigen, warum nur einer von ihnen infrage kommt, und dass der Täter die Tatwaffe noch bei sich haben muss. Daraufhin durchsucht Ran Akiko Yonehara und Minori Nakamura, während der Reporter Ryuichi Sakai durchsucht. Nach einer Diskussion wird Herr Sakai verdächtigt, da sich Frau Yonehara und Frau Minori gegenseitig als Verdächtige ausschließen. Da alle Räume durchsucht und kein Seil gefunden wurde, denkt der Reporter, dass Conan gelogen haben muss. Für ihn ist jedoch klar, dass die Tatwaffe eine Art Seil sein muss und sich der Mörder noch immer im Haus befindet. Ran beginnt sich um Sonoko zu sorgen, da sie ganz alleine im Zimmer unten schläft. Conan wirkt aufgebracht, da es keine Spur zur Tatwaffe gibt.

Ran und Frau Yonehara sehen nach Sonoko, die gerade aufwacht. Sonoko ist froh, ihre frühere Lehrerin lebend zu sehen, da diese wegen des mit Haaren bedeckten Gesicht wie tot ausgesehen hatte. Sie bestätigt, dass es ihr gut ginge und zeigt Sonoko ihre Kopfwunde. Sonoko ist sichtlich erfreut und nennt sie ihr Vorbild. Yonehara will nicht, dass die Mädchen sie bewundern, da sie sich selbst für keines hält. Der Reporter Atsushi Mori weiß auch, warum: Sie hatte damals den Selbstmord von Minako Mochizuki nicht verhindern können. Und auch die anderen beiden Lehrer Sakai und Minori haben es nicht vorhergesehen. Ran beschließt bei Sonoko zu bleiben und die anderen warten im Wohnzimmer, bis sich der Schneesturm legt und die Polizei eintrifft.

Als Conan draußen eine lange Schnur und auf Kohei Shimodas Leiche ein Haar findet, erkennt er den Trick und wer der Täter ist. Da Sonoko die meiste Zeit über bewusstlos war, kann er sie dieses Mal nicht für die Fallaufklärung nutzen. Als Ran Conan auf dem Flur sieht, wird sie wütend und will ihn zurücktragen. Dabei fällt sein Ohrring-Telefon auf den Boden. Er nutzt die Gelegenheit und ruft sie mit Shinichis Stimme an. Ran nimmt ab und Shinichi erklärt ihr, dass er alle nötigen Informationen von Conan erhalten hat und den Fall soeben lösen konnte. Daher bittet er Ran an, dass sie die Aufklärung übernehmen soll. Anfangs lehnt sie dies ab, aber Shinichi kann sie schließlich überzeugen und sie willigt ein, da sie sich für Frau Yonehara und Sonoko verantwortlich fühlt. In Gedanken entschuldigt sich Conan bei Ran, da er weiß, was nun geschehen wird.

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Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Skihütte