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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2023, 14:30 Uhr
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Die verschwundene Tatwaffe | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 142 |
Manga-Band | Band 15 |
Im Anime | Episode 87 & Episode 88 |
Japan | |
Japanischer Titel | 消えた凶器 |
Titel in Rōmaji | Kieta kyōki |
Übersetzter Titel | Das verschwundende Tatwaffe |
Veröffentlichung | 25. Dezember 1996 |
Shōnen Sunday | #4/1997 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die verschwundene Tatwaffe |
Veröffentlichung | 15. Juni 2003 |
Die verschwundene Tatwaffe ist das 142. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 15 zu finden.
Fall 39 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 14: Kapitel 139 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 14: Kapitel 140 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 15: Kapitel 141 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 15: Kapitel 142 | |
Fall-Auflösung | Band 15: Kapitel 143 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan erklärt den Verdächtigen, warum nur einer von ihnen infrage kommt, und dass der Täter die Tatwaffe noch bei sich haben muss. Daraufhin durchsucht Ran Akiko Yonehara und Minori Nakamura, während der Reporter Ryuichi Sakai durchsucht. Nach einer Diskussion wird Herr Sakai verdächtigt, da sich Frau Yonehara und Frau Minori gegenseitig als Verdächtige ausschließen. Da alle Räume durchsucht und kein Seil gefunden wurde, denkt der Reporter, dass Conan gelogen haben muss. Für ihn ist jedoch klar, dass die Tatwaffe eine Art Seil sein muss und sich der Mörder noch immer im Haus befindet. Ran beginnt sich um Sonoko zu sorgen, da sie ganz alleine im Zimmer unten schläft. Conan wirkt aufgebracht, da es keine Spur zur Tatwaffe gibt.
Ran und Frau Yonehara sehen nach Sonoko, die gerade aufwacht. Sonoko ist froh, ihre frühere Lehrerin lebend zu sehen, da diese wegen des mit Haaren bedeckten Gesicht wie tot ausgesehen hatte. Sie bestätigt, dass es ihr gut ginge und zeigt Sonoko ihre Kopfwunde. Sonoko ist sichtlich erfreut und nennt sie ihr Vorbild. Yonehara will nicht, dass die Mädchen sie bewundern, da sie sich selbst für keines hält. Der Reporter Atsushi Mori weiß auch, warum: Sie hatte damals den Selbstmord von Minako Mochizuki nicht verhindern können. Und auch die anderen beiden Lehrer Sakai und Minori haben es nicht vorhergesehen. Ran beschließt bei Sonoko zu bleiben und die anderen warten im Wohnzimmer, bis sich der Schneesturm legt und die Polizei eintrifft.
Als Conan draußen eine lange Schnur und auf Kohei Shimodas Leiche ein Haar findet, erkennt er den Trick und wer der Täter ist. Da Sonoko die meiste Zeit über bewusstlos war, kann er sie dieses Mal nicht für die Fallaufklärung nutzen. Als Ran Conan auf dem Flur sieht, wird sie wütend und will ihn zurücktragen. Dabei fällt sein Ohrring-Telefon auf den Boden. Er nutzt die Gelegenheit und ruft sie mit Shinichis Stimme an. Ran nimmt ab und Shinichi erklärt ihr, dass er alle nötigen Informationen von Conan erhalten hat und den Fall soeben lösen konnte. Daher bittet er Ran an, dass sie die Aufklärung übernehmen soll. Anfangs lehnt sie dies ab, aber Shinichi kann sie schließlich überzeugen und sie willigt ein, da sie sich für Frau Yonehara und Sonoko verantwortlich fühlt. In Gedanken entschuldigt sich Conan bei Ran, da er weiß, was nun geschehen wird.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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