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Episode 177: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch einen Erdrutsch kann die Polizei nicht anrücken und [[Heiji Hattori|Heiji]] will dann sofort mit den Ermittlungen beginnen und leiht sich von [[Robert Taylor]] die Kamera, um Fotos zu schießen. [[Kogoro Mori|Kogoro]] befiehlt allen Anwesenden in ihren Zimmern zu bleiben und diese nicht zu verlassen. Da [[Ran Mori|Ran]] ihr Maskottchen, dass ihr einst [[Shinichi Kudo|Shinichi]] geschenkt hatte, im Auto vergessen hat, gehen sie und [[Kazuha Toyama|Kazuha]] heimlich raus, um es zu holen. Dabei werden sie von einer verdächtigen Person beobachtet. [[Ran Mori|Ran]] kann es im Auto nicht finden und schließt daraus, dass sie es in den Bergen verloren hat. [[Kazuha Toyama|Kazuha]] hingegen meint, dass es wohl auch auf dem Weg zum Auto rausgefallen sein könnte, als [[Ran Mori|Ran]] ihren Koffer fallen ließ. Die beiden gehen zu der Stelle, doch dann sind die Batterien in [[Kazuha Toyama|Kazuhas]] Taschenlampe leer. [[Ran Mori|Ran]] hat aber noch welche in ihrem CD-Player. Während [[Ran Mori|Ran]] losläuft, bemerkt [[Kazuha Toyama|Kazuhas]] komische weiße Kügelchen auf dem Boden. Sie bückt sich und hebt sie auf, während sich ihr von hinten die verdächtige Person mit einem Elektroschocker nähert. |
Durch einen Erdrutsch kann die Polizei nicht anrücken und [[Heiji Hattori|Heiji]] will dann sofort mit den Ermittlungen beginnen und leiht sich von [[Robert Taylor]] die Kamera, um Fotos zu schießen. [[Kogoro Mori|Kogoro]] befiehlt allen Anwesenden in ihren Zimmern zu bleiben und diese nicht zu verlassen. Da [[Ran Mori|Ran]] ihr Maskottchen, dass ihr einst [[Shinichi Kudo|Shinichi]] geschenkt hatte, im Auto vergessen hat, gehen sie und [[Kazuha Toyama|Kazuha]] heimlich raus, um es zu holen. Dabei werden sie von einer verdächtigen Person beobachtet. [[Ran Mori|Ran]] kann es im Auto nicht finden und schließt daraus, dass sie es in den Bergen verloren hat. [[Kazuha Toyama|Kazuha]] hingegen meint, dass es wohl auch auf dem Weg zum Auto rausgefallen sein könnte, als [[Ran Mori|Ran]] ihren Koffer fallen ließ. Die beiden gehen zu der Stelle, doch dann sind die Batterien in [[Kazuha Toyama|Kazuhas]] Taschenlampe leer. [[Ran Mori|Ran]] hat aber noch welche in ihrem CD-Player. Während [[Ran Mori|Ran]] losläuft, bemerkt [[Kazuha Toyama|Kazuhas]] komische weiße Kügelchen auf dem Boden. Sie bückt sich und hebt sie auf, während sich ihr von hinten die verdächtige Person mit einem Elektroschocker nähert. |
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Version vom 6. August 2011, 12:12 Uhr
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| Die Spinnenkönigin - Teil 1 | |
|---|---|
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| Allgemeine Informationen | |
| Dauer | ca. 25 Minuten |
| Im Manga | Band 25: Kapitel 246, 247, 248, 249 & 250 |
| Fall | Fall 070 |
| Japan | |
| Episodennummer | Episode 166 |
| Titel | 鳥取クモ屋敷の怪（事件編） |
| Titel in Rōmaji | Tottori Kumo-yashiki no Kai (Jikenhen) |
| Erstausstrahlung | 01. November 1999 |
| Opening & Ending | Opening 06 & Ending 08 |
| Next Hint | Misa, Sae & Emi |
| Deutschland | |
| Episodennummer | Episode 177 |
| Episodentitel | Die Spinnenkönigin - Teil 1 |
| Erstausstrahlung | 30. Mai 2003 |
| Opening & Ending | Opening 05 & Ending 01 |
Die Spinnenkönigin - Teil 1 ist die 177. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 166.
Handlung
Heiji bekommt einen mysteriösen Brief zugestellt und geht diesem nach. Der unbekannte Absender erwartet die Ankunft von Osakas Nachwuchsdetektiv im Haus der Familie Takeda am Marionettenpass. Im Brief ist von einer Spinnenkönigin die Rede, die bei einer Absage des Detektivs eine Puppe als Opfer verzehren will.
Gemeinsam mit Kazuha geht Heiji dieser geheimnisvollen Nachricht nach und verläuft sich mit ihr im Wald. Ein weiteres Problem ist Heijis Motorrad, das keinen einzigen Tropfen Benzin mehr aufweist. Aus dem Gebüsch tritt Robert Taylor hervor, der sich genau wie das Liebespaar verlaufen hat. Robert kommt ursprünglich aus den USA, doch die japanischen Landschaften faszinieren den Hobbyfotografen. Er ist auch auf der Suche nach dem Haus der Takedas. In diesem Moment fährt ein kleiner Pick - Up an ihnen vorbei und Heiji wirft seinen Schutzhelm hinterher. Dabei trifft er das Auto mit voller Wucht und den Wagen kehrt umgehend zurück. Kogoro packt dabei Heiji am Kragen und merkt erst spät, dass er einem Bekannten zurecht stutzen wollte. Ran und Conan sind auch an Bord und werden von Yuzo Takeda, dem dritten Sohn der Familie zu ihrem Ziel gefahren. Am haus angekommen erfährt Robert die bittere Wahrheit. Seine Liebe Misa hat sich vor knapp drei Jahren im Schuppen erhängt. Einige Tage, nachdem Robert das Haus verließ, tötete sie sich selbst. Auch ihre Mutter erhängte sich an derselben Stelle, nur einige Zeit nach dem Suizid ihrer Tochter. Doch die Welle von Toten nimmt kein Ende. Einige Tage vor dem Eintreffen von Kogoro & Co. fand man die erhängte Leiche von Negishi, dem Mitarbeiter des Puppenmeisters Nobukazu Takeda. Ryuji Takeda, der zweite Sohn der Familie, ist der Meinung, dass Negishi der Grund sein muss, warum sein Bruder einen Detektiv eingeladen hat. Ryuji Takeda und seine Frau Yoko Takeda kamen ursprünglich nur zum Besuch für einige Tage, doch nachdem sich Negishi erhängt hatte, wurden sie von Nobukazu Takeda gebeten zu bleiben bis Kogoro eingetroffen sei.
Der Hausherr und Kogoros Auftraggeber Nobukazu Takeda stößt zu der Gruppe hinzu und begrüßt Kogoro freundlich. Er flüstert Kogoro seinen Verdacht zu, dass Negishi von einem Bewohner des Hauses ermordet wurde und Kogoro dazu Ermittlungen anstellen soll. Anschließend wundert sich der Puppenmeister noch darüber, dass Kogoro vier Kinder mitgebracht hat, anstatt wie angekündigt nur zwei. Aus dieser Bemerkung lässt sich schlussfolgern, dass Nobukazu Takeda Heiji nicht eingeladen hat und er seinen Brief von jemand anderem erhalten haben muss. Robert Taylor begrüßt den Hausherren, welcher ihm rät sich wie auch in den Sommerferien vor 3 Jahren ganz wie zuhause zu fühlen. Dann tauchen die beiden neunjährigen Schwestern Emi Takeda und Sae Takeda auf, die die Kinder von Ryuji Takeda und Yoko Takeda sind, und nennen den Fotografen einen Mörder, worüber alle sehr erschrocken und überrascht sind. Die beiden Kinder haben Angst davor, dass er noch mehr Menschen umbringt. Ihre Mutter ruft die beiden zur Ordnung, woraufhin beide weinend weglaufen. Die alte Mutter der drei Brüder Takeda, Chie Takeda, hat die ganze Situation hinter einer Tür mitgehört.
Während des Abendessens bringt das Hausmädchen Miyuki Shiotani das Essen Chie Takeda auf ihr Zimmer, die jenes seit Nigishis Tod nicht mehr verlassen will und seinen Tod für einen bösen Fluch hält. Nobukazu Takeda verlässt schließlich den Tisch, um eine seiner Puppen fertigzustellen. Robert Taylor leiht sich einen Wagen aus, um mit Ran und Kazuha Misas Grab zu besuchen und den Mond zu bewundern, der dann gerade über die Berge kommt, was er äußerst stimmungsvoll findet. Conan gibt Ran noch vor der Abfahrt sein Minihandy, falls etwas Schlimmes passieren sollte. Einige Zeit später geht Yuzo Takeda, der dritte Sohn der Takedas, über den Hof und ruft nach Nobukazu Takeda, da er verschwunden ist und er ihn nirgends finden konnte. Im Obergeschoss des Lagerhauses steht allerdings merkwürdigerweise das Fenster offen, obwohl sich, seit sich dort zwei Menschen umgebracht haben, niemand mehr hintraut und es verflucht sein soll. Heiji und Conan stürmen hinauf ins Obergeschoss. Allerdings wurde die Tür von innen verriegelt und Heiji bricht sie schließlich mit einer Axt auf. Drinnen finden sie den aufgehängten Puppenmeister, für den jede Hilfe zu spät kommt. Um den Mann sind noch einige Schnüre gewickelt, sodass es an ein Spinnennetz erinnert. Heiji ermahnt die ebenfalls anwesenden Miyuki Shiotani, Ryuji Takeda und Yuzo Takeda nichts zu berühren, da er von einem Mord ausgeht. Heiji erzählt jetzt den Dreien von seinem Brief und dass er in Wahrheit ein Detektiv aus Osaka ist. Das Hausmädchen läuft ins Haus, um die Polizei zu verständigen, während sich Heiji erste Gedanken über den Fall macht. Da die Tür verschlossen war und das offene Fenster zu klein für einen Erwachsenen ist, handelt es sich um einen Mord in einem verschlossenen Raum. Wie aus dem Nichts erscheint die alte Chie Takeda und meint, dass die Spinnenkönigin Nobukazu Takeda getötet habe. Sie sei an der Hauswand hochgeklettert zum offenen Fenster und habe ihn dann mit ihren Fäden erwürgt, da sie ihm nicht verziehen habe, dass er an dieser Stelle seine Scheune gebaut hatte. Sie rät den Detektiven nicht weiter von einem Mord zu sprechen, da sie sonst auch die Spinnenkönigin verfluchen würde.
Heiji erkunsigt sich bei den beiden Brüdern, von welcher Spinnenkönigin die Alte gesprochen hatte. Ryuji Takeda erzählt ihm die Legende, die sich in der Gegend erzählt wird. Demnach gab es hier einst eine sehr schöne Frau, die Reisenden Fragen stellte und mit ihnen in den Wald ging, aus dem die Reisenden nie wieder zurückkehrten. Ein kluger Puppenmacher, der von diesen Geschichten gehört hatte, tarnte eines Tages eine seiner Puppen als Reisende und versteckte sich. Schließlich erschien die Frau und sprach die Puppe an, erhielt aber selbstverständlich keine Antwort. Die Fau wurde sehr wütend und verwandelte sich in ihre wahre Gestalt - eine riesige Spinne, die die Puppe zu fressen versuchte. Der Puppenmacher beschoss daraufhin die Spinne mit mitgebrachtn Feuerpfeilen und das Ungeheur zog sich getroffen zurück in den Wald. Der Puppenmacher folgte ihr und fand sie zusammen mit ihren Spinnenkindern verbrannt in ihrem Nest. Aus Angst bauten die Dorfbewohner eines kleinen Tempel auf das Nest und nannten ihn "Tempel der Spinnenkönigin". Das Lagerhaus der Takedas steht heute genau da, wo früher der "Tempel der Spinnenkönigin" gewesen ist. Der tote Nobukazu Takeda hatte zum Ärger der Dorfbewohner den Tempel abgerissen und sein Lagerhaus dorthin gebaut. Drei Jahre nach dem Bau des Lagerhauses wurden seine Tocher Misa und seine Frau erhängt in der ersten Etage aufgefunden. Beide waren in viele Spinnenweben eingewickelt gewesen. Und nun, drei Jahre später, entdeckten sie Negishi aufgehängt in der Scheune. Auch er war von lauter Marionettenschnüren eingewickelt gewesen. Heiji ist sich sicher, dass jemand den uralten Fluch benutzt, um unter dessen Schutz hier Menschen umzubringen.In diesem Moment fällt Ryuji Takeda ein, dass die Gegend, in der Ran, Kazuha und Robert Taylor dafür bekannt ist, dass sich dort die Spinnenkönigin herum treibt. Heiji und Conan rennen schnell zurück ins Haus. Da Conan Ran sein Minihandy mitgegeben hat, hofft er, sie anrufen zu können. Als Conan sich vom schlafenden Kogoro das Handy ausleihen will, taucht auf einmal hinter ihm Ran auf. Als es anfing zu regnen, haben sich die Drei auf den Rückweg begeben.
Durch einen Erdrutsch kann die Polizei nicht anrücken und Heiji will dann sofort mit den Ermittlungen beginnen und leiht sich von Robert Taylor die Kamera, um Fotos zu schießen. Kogoro befiehlt allen Anwesenden in ihren Zimmern zu bleiben und diese nicht zu verlassen. Da Ran ihr Maskottchen, dass ihr einst Shinichi geschenkt hatte, im Auto vergessen hat, gehen sie und Kazuha heimlich raus, um es zu holen. Dabei werden sie von einer verdächtigen Person beobachtet. Ran kann es im Auto nicht finden und schließt daraus, dass sie es in den Bergen verloren hat. Kazuha hingegen meint, dass es wohl auch auf dem Weg zum Auto rausgefallen sein könnte, als Ran ihren Koffer fallen ließ. Die beiden gehen zu der Stelle, doch dann sind die Batterien in Kazuhas Taschenlampe leer. Ran hat aber noch welche in ihrem CD-Player. Während Ran losläuft, bemerkt Kazuhas komische weiße Kügelchen auf dem Boden. Sie bückt sich und hebt sie auf, während sich ihr von hinten die verdächtige Person mit einem Elektroschocker nähert.
Misa, Sae & Emi
Auftritte
| Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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