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In einem Bistro erzählt Genta seinen Freunden, einen Serien-Handtaschenräuber gesehen zu haben. Vor dem Laden seiner Eltern soll außerdem ebenfalls ein Handtaschendiebstahl stattgefunden haben. |
In einem Bistro erzählt Genta seinen Freunden, einen Serien-Handtaschenräuber gesehen zu haben. Vor dem Laden seiner Eltern soll außerdem ebenfalls ein Handtaschendiebstahl stattgefunden haben. |
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Zusammen mit einem anderen Zeugen, ein blonder Mann, den er bereits beim ersten Raub gesehen hatte, begab sich Genta zu einem Polizisten, doch der Mann stritt ab, den Räuber und Genta jemals gesehen zu haben. Dass er verfolgt wird, wollte Genta der Polizei nicht erzählen, da der [[Täter]] ihn bereits einmal angerufen und bedroht hatte. |
Zusammen mit einem anderen Zeugen, ein blonder Mann, den er bereits beim ersten Raub gesehen hatte, begab sich Genta zu einem Polizisten, doch der Mann stritt ab, den Räuber und Genta jemals gesehen zu haben. Dass er verfolgt wird, wollte Genta der Polizei nicht erzählen, da der [[Täter]] ihn bereits einmal angerufen und bedroht hatte. |
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− | Genta beschreibt den anderen die Merkmale des Täters: Er raucht mit der linken Hand - er ist wahrscheinlich Linkshänder - und trägt ein Totenkopf-T-Shirt, auf |
+ | Genta beschreibt den anderen die Merkmale des Täters: Er raucht mit der linken Hand - er ist wahrscheinlich Linkshänder - und trägt ein Totenkopf-T-Shirt, auf dem die Zahl 202 steht. |
Die weiteren Ermittlungen der Detective Boys ergeben, dass es diese T-Shirts in lediglich einem Laden zu kaufen gibt, jedoch gab es keines mit einer 202. Als Genta einfällt, dass der Täter Zeitung las und ununterbrochen rauchte, findet Ai seltsam, dass der Räuber nicht gemerkt hat, dass Genta ihn beobachtete. Conan kombiniert, dass Genta den Mann in einem Brillengeschäft gesehen hat und flüstert ihm etwas ins Ohr. Als er dies jedoch verneint, verabschieden sich Ai und Conan von den anderen. |
Die weiteren Ermittlungen der Detective Boys ergeben, dass es diese T-Shirts in lediglich einem Laden zu kaufen gibt, jedoch gab es keines mit einer 202. Als Genta einfällt, dass der Täter Zeitung las und ununterbrochen rauchte, findet Ai seltsam, dass der Räuber nicht gemerkt hat, dass Genta ihn beobachtete. Conan kombiniert, dass Genta den Mann in einem Brillengeschäft gesehen hat und flüstert ihm etwas ins Ohr. Als er dies jedoch verneint, verabschieden sich Ai und Conan von den anderen. |
Version vom 9. April 2011, 12:27 Uhr
‹ 260 Mord im Shinkansen - Teil 2 — Episodenliste — 262 Kogoros Doppelgänger - Teil 1 › |
Genta im Unglück | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 30: Kapitel 303 & 304 |
Fall | Fall 087 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 242 |
Titel | 元太少年の災難 |
Titel in Rōmaji | Genta shônen no sainan |
Erstausstrahlung | 16. Juli 2001 (Quote: 19,4%) |
Next Hint | Mobiltelefon |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 261 |
Episodentitel | Genta im Unglück |
Erstausstrahlung | 15. März 2006 |
Genta im Unglück ist die 261. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 242.
Handlung
In der 1b der Teitan-Grundschule werden Conans Mitschüler auf Genta aufmerksam, da er seinen Lunch nicht anrührt. Außerdem spielt er seit Tagen nicht mehr mit seinen Freunden. Während sich die Klasse Gedanken über die Gründe macht, erwähnt Frau Kobayashi, dass sie einen Tag zuvor Aufgrund seines Verhaltens bei Gentas Eltern war. Diese glauben, Genta habe vor etwas Angst, denn wenn er nach Hause komme, verstecke er sich zitternd unter seiner Bettdecke.
Als sich Genta nach der Schule nach Hause schleichen will, konfrontieren ihn die restlichen Detective Boys mit seinem Verhalten. Kurz darauf gesteht er, dass ihn jemand umbringen will, wodurch er von seinen Freunden nur Gelächter erntet.
Auf dem Weg nach Hause erläutert Genta, warum er glaubt, dass man ihm nach dem Leben trachtet. Ayumi und Mitsuhiko versuchen ihn zu beruhigen. Doch als plötzlich eine dicke Schraube und kurz darauf ein großes Leuchtschild von einem Gebäude auf sie niederstürzt, endeckt Conan, dass das Kabel sauber durchgeschnitten wurde. Noch immer versuchen Ayumi und Mitsuhiko einen plausiblen Grund zu finden, warum es kein Angriff auf Genta war. Doch als Ai bemerkt, dass sich neben ihnen ein Kamen Yaiba-Automat befindet, an dem Genta sonst stehen bleibt, sind sie überzeugt.
In einem Bistro erzählt Genta seinen Freunden, einen Serien-Handtaschenräuber gesehen zu haben. Vor dem Laden seiner Eltern soll außerdem ebenfalls ein Handtaschendiebstahl stattgefunden haben. Zusammen mit einem anderen Zeugen, ein blonder Mann, den er bereits beim ersten Raub gesehen hatte, begab sich Genta zu einem Polizisten, doch der Mann stritt ab, den Räuber und Genta jemals gesehen zu haben. Dass er verfolgt wird, wollte Genta der Polizei nicht erzählen, da der Täter ihn bereits einmal angerufen und bedroht hatte. Genta beschreibt den anderen die Merkmale des Täters: Er raucht mit der linken Hand - er ist wahrscheinlich Linkshänder - und trägt ein Totenkopf-T-Shirt, auf dem die Zahl 202 steht.
Die weiteren Ermittlungen der Detective Boys ergeben, dass es diese T-Shirts in lediglich einem Laden zu kaufen gibt, jedoch gab es keines mit einer 202. Als Genta einfällt, dass der Täter Zeitung las und ununterbrochen rauchte, findet Ai seltsam, dass der Räuber nicht gemerkt hat, dass Genta ihn beobachtete. Conan kombiniert, dass Genta den Mann in einem Brillengeschäft gesehen hat und flüstert ihm etwas ins Ohr. Als er dies jedoch verneint, verabschieden sich Ai und Conan von den anderen. Wenig später geht auch Mitsuhiko in eine andere Richtung nach Hause. Als Genta und Ayumi an einem französischen Geschäft vorbeigehen, bleibt er stehen und verbindet etwas mit den Farben Rot, Weiß und Blau, ihm fällt aber nicht ein, was.
Als Ayumi sich ebenfalls von ihm verabschiedet hat, läuft Genta an einem Schaufenster vorbei. Als er sein Spiegelbild darin sieht, schreit er auf und begibt sich in das Bahnhofsgebäude. In letzter Sekunde schafft er es in den Fahrstuhl und drückt den Knopf für das siebte Stockwerk, doch plötzlich taucht der blonde Mann wieder auf, den Genta am Ort des Handtaschenraubes sah. Der Mann überredet Genta, mit ihm noch einmal über den Vorfall zu reden und zieht hinter seinem Rücken ein Messer. Als der Aufzug im 7. Stock anhält, stehen dort die restlichen Detective Boys. Conan erläutert, dass der blonde Mann der gesuchte Serien-Handtaschendieb ist. Genta war beim Friseur eingeschlafen, und als er wach wurde, saß der Täter neben ihm und ließ sich seine Haare von schwarz zu blond färben. Genta hatte ihn nur ihm Spiegel gesehen, und meinte deswegen, dass der Mann seine Zigarette mit der linken Hand gehalten hatte. Auf dem T-Shirt stand folglich nicht 202, sondern SOS. Der Frisierumhang verdeckte seine Kleidung.
Als der Mann alles abstreiten will, weist Conan auf die Fingerabdrücke hin, die sich auf der Handtasche befinden, die er zuletzt gestohlen hat. Zudem sind im Fahrstuhl noch zwei weitere Personen: Zum einen der Friseur, der ihm die Haare färbte, zum anderen eine Frau mit einer Sonnenbrille. Als der Täter Genta mit einem Messer angreifen will, hält die Frau ihn auf und wirft ihn zu Boden, denn es ist Inspektor Sato in einer Verkleidung. Wie sich herausstellt, sind die restlichen Detective Boys nicht nach Hause, sondern zur Polizei gegangen, während Genta durch die Stadt lief, um den Täter in das Bahnhofsgebäude zu locken. Kurz darauf wird der Dieb festgenommen, da sich eine große Anzahl an Polizisten im 7. Stock für die Verhaftung positioniert haben.
Zum Schluss fragt Ai Conan, ob er froh sei, dass der Täter Rechts- und nicht Linkshänder ist. Denn es hätte sich auch im Gin handeln können, da dieser seine Zigarette mit der linken Hand hält.
Verschiedenes
- Als Genta sein Problem gesteht und Mitsuhiko daraufhin meint, dass kein Mensch einen Schüler verfolgen würde, sagt Ai zu Conan, dass dies stimmt, immerhin suchen "sie" nach ihm und ihr.
- Ayumi behauptet Mitsuhiko gegenüber, dass alle Lehrer sagen, dass Genta ständig schläft.
- Sato kann nicht glauben, dass Conan ein Grundschüler ist.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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