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Version vom 3. Juli 2012, 10:17 Uhr

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156 Bei Anruf Mord - Teil 1Episodenliste — 158 Tod in der Straßenbahn
Bei Anruf Mord - Teil 2
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga Band 21: Kapitel 208, 209 & 210
Fall Fall 060
Japan
Episodennummer Episode 147
Titel 本庁の刑事恋物語(後編)
Titel in Rōmaji Honchō no Keiji Koi Monogatari (Kōhen)
Übersetzter Titel Polizisten Liebesgeschichte Teil 2
Erstausstrahlung 30. Mai 1999
(Quote: 20,2%)
Opening & Ending Opening 06 & Ending 07
Next Hint Fototasche
Deutschland
Episodennummer Episode 157
Episodentitel Bei Anruf Mord - Teil 2
Erstausstrahlung 30. April 2003
Opening & Ending Opening 05 & Ending 01

Bei Anruf Mord - Teil 2 ist die 157. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 147.

Einleitung

Im Plizeipräsidium lernen die Detective Boys und Professor Agasa Miwako Sato kennen, für die Takagi, der die Kinder und Agasa zu Fall 58 befragen soll, schwärmt. Kurz darauf erscheint der Fillalleiter der Touto Bank Keizou Masuo im Präsidium. Seine Bank wurde überfallen und er sollte mit seiner Frau aussagen, doch sie erschien nicht. Takagi ruft bei ihr zu Hause an, doch während des Telefonats wird sie erstochen. Takagi und Sato fahren mit dem Filialleiter und unbemerkt auch mit Conan zum Tatort. Dort wird die Frau erstochen vorgefunden. Während den Ermittlungen übernimmt der frisch beförderte Ninzaburo Shiratori die Ermittlungen für den Fall, jedoch scheint er auf der falschen Spur zu sein. Conan wird indies - im Gegensatz zu den anwesenden Polizisten - schnell klar, dass der Mann der Mörder sein muss.

Handlung

Shiratori befehlt den anwesenden Polizisten die Nachbarn zu befragen. Conan wird klar, dass der Kommissar auf der falschen Spur ist und will ihn auf die richtige Idee bringen. In dem Moment erheben Takagi und Sato Einwände gegenüber Shiratoris Theorien. So sei es unlogisch, dass der Einbrecher das Regal wiederaufstellte und auch die Theorie, dass sich der Täter im Regel versteckte sein unsinnig. Danach kommen die Polizisten, die von Shiratori losgeschickt wurden, mit einem Fotoalbum ins Zimmer. Dort sind einige Personen mit Kreisen markiert, Keizou Masuo reagiert drauf sehr auffälig, was Conans Vermutung verstärkt.

Herr Masuo fasst sich kurz auffälligerweise auf seinem Daumen, was Conan bemerkt. Sato maßregelt indies Shiratori, dass es nicht möglich ist, ein Bericht zu schreiben. Dieser reagiert darauf wütend und sagt, dass es nicht möglich wäre, dass das Messer von alleine losfliegen würde. Das bringt Conan auf die Idee. Er klettert auf den Schrank, womit er die Lösung für den Fall gefunden hat.

Shiratori zieht ein Resumee und beschließt, da dieser Fall definitiv mit dem Banküberfall in Verbindung zu stehen scheint, mit der für diesen Fall verantwortlichen Abteilung zusammen zu arbeiten. Er befielt Sato dies der Abteilung mitzuteilen und Takagi soll Conan nach Hause fahren. Um den Kommissar auf den richtigen Weg zu bringen, stellt er Fragen bezüglich der Steckposition des Messers im Körper der Frau. Sie müsste vertikal und nicht horizantel liegen. Shiratori versucht Conans Theorie zu entkräftigen. Frau Masuo hätte gekämpft, doch es waren keine Kampfspuren zu sehen und auch die Tatsache, dass das Telefongespräch nicht beendet wurde, spricht gegen Shiratoris Einwände. Shiratori entgegnet, dass der Täter schnell weggerannt wäre, doch Takagi wendet ein, dass er dan auch nicht die Haustür abgeschloßen hatte. Conan spielt an, dass der Täter anscheinend gar nicht im Hause gewesen wäre, was deutlich auf Herrn Masuo anspielt.

Sato schlägt vor mit den Ermittlungen forzufahren, da entdeckt Conan am Trimm-Dich-Rad eine Schnur mit Schlaufe. Shiratori kann daran nichts besonderes erkennen und Herr Masuo behauptet, dass Kinder, die zu Besuch waren, dafür verantwortlich wären. Takagi kommt dabei ein Gedanke: Er stellt die Theorie auf, dass der Täter ein Messer auf dem Schrank geklebt hat und diese mit der Drachenschnur mit dem Trimm-Dich-Rad verbunden hat. Für diese Tat hätte nur Herr Masuo in Frage kommen können. Er kennt die Einrichtung und er wusste, dass seine Frau um 14:00 Uhr aufs Trimm-Dich-Rad steigt, weshalb er auch genau um die Uhrzeit bei ihr vom Polizeipräsidium aus angerufen hat. Außerdem hatte er die Polizisten bei der Ankunft in den ersten Stock geschickt, damit er das Regal wieder hoch stellen kann. Er entgegnet, dass das Messer immernoch am Regel kleben würde, wenn er es darauf geklebt hätte. Conan wiederlegt dies. Er führt vor, dass man das Messer zwischen den Bücher und der Regalkante liegen würde. Das würde als Befestigung genügend. Damit das Messer nicht auffällt, kann man dadrüber ein paar Bücher legen.

Der Täter scheint überführt, doch er behauptet, dass es keine Beweise gegen ihn gäbe. Da fragt Conan mit was sich Herr Masuo den an seiner Hand verletzt hätte. Sato und Takagi wollen wissen, was der Mann in seiner Tasche versteckt. Shiratori klärt auf, dass der Mann sich bei der Konstruktion mit einer Reißzwecke, die er zu seiner Tat gebraucht hatte, verletzt hatte. Keizou Masuo gesteht seine Tat mit der Begründung, dass er die Lebensversicherung seiner Frau einstreichen wollte, da diese sehr üppig gewesen wäre. Er wollte die Bankräuber zu den Tätern machen. In dem Moment wirft Sato ihm vor, dass er mit den Bankräubern unter einer Decke steht. Dummerweise gehörte seine Frau zu den Augenzeugen bei dem Raubüberfall, wodurch Herr Masuo Angst hatte, dass seine Frau ihn anzeigt. Deswegen hatte sie wohl in einem Fotoalbum Personen markiert: Es sollten die Bankräuber entlarven. Somit wurden beide Fälle auf einmal aufgeklärt.

Beim Verhör gibt Herr Masuo als Motiv für den Banküberfall an, dass er das verschwenderische Leben seiner Frau so finanzieren wollte. Doch durch die Fügung von Zufällen musste er sie schlussendlich töten. Wenig später können auch die Komplizen festgenommen werden.

Im Präsidium holt sich Shiratori sein Lob von Hauptkommisar Matsumoto ab, da er offiziel den Fall geleitet hat. Jedoch weisst Sato darauf hin, dass Conan der Grund für die Falllösung gewesen wäre.

Datei:Episode 157-1.jpg
Sato lehnt Shiratoris Angebot ab

Am Ende des Tages beklagt Sato ihren Hunger. Takagi sieht seine Chance und will sie zum Essen einladen, doch er schafft es vor lauter Nervosität nicht sie zu fragen. Shiratori ist schneller und läd sie zu einem Glas Wein und französischem Essen ein, dies schockiert Takagi aufs tiefste, doch Sato lehnt ab, da sie das französische Essen nicht mögen würde. Geknickt zieht Shiratori von dannen. Sato erklärt auf Takagis Nachfrage hin, dass sie eigentlich alles mögliche essen würde, aber nicht mit jedem, den sie fragt. Takagi ist erleichtert, da er dachte, dass sie auf Shiratori steht. Seine Laune verbessert sich zunächst noch mehr, als Sato ihn zu einem Suppenladen einlädt. Doch ein angetrunkener Megure kommt in die Runde und lädt Sato und Takagi ein mit den Kollegen in eine Lokalität zu gehen. Takagi vermutet nun, dass Megure derjennige ist, auf den Sato steht und lehnt das Angebot ab. Er hätte noch Akten durchzuarbeiten, doch als er mit 6-stündiger Verspätung die Kinder verhören soll, finden die Kinder ihn schlafend an seinem Schreibtisch.


Hint für Episode 158:
Fototasche


Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
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