Film-Ending 9
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Film-Ending 9 | |
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Informationen | |
Titel | 夏を待つセイル(帆)のように |
Titel in Rōmaji | Natsu wo matsu Seiru (ho) no yō ni |
Übersetzter Titel | Wie ein Segel, das auf den Sommer wartet |
Interpret | ZARD |
Film | Film 9 |
Informationen zur CD | |
Veröffentlichung | 20. April 2005 |
Preis | 1.000 Yen |
Natsu wo matsu Seiru (ho) no yō ni (jap. 夏を待つセイル(帆)のように, dt. Wie ein Segel, das auf den Sommer wartet) ist der Abspann zu Film 9 der Anime-Serie Detektiv Conan und stammt von der japanischen Interpretin ZARD.
Es wird sowohl in der japanischen als auch in der deutschen Fassung des Films verwendet.
Songtexte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Japanische Version[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ほら、今日も風が走る 光が波をつき抜け |
Hora, kyou mo kaze ga hashiru hikari ga nami wo tsukinuke |
Deutsche Übersetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sieh mal, auch heute rennt der Wind. Das Licht geht durch die Wellen hindurch.
Wenn man die Hand kräftig ausstreckt, erreicht sie den Himmel, so kam es mir vor.
Eine mir unbekannte Seite sehe ich an dir, für einen Augenblick macht es mir Angst.
So sehr liebe ich dich, dass Wörter nicht schnell genug sind.
So wie das Segel den Sommer erwartet, denke ich die ganze Zeit,
die ganze, ganze Zeit an dich.
In der Ferne der Sonne habe ich zwar nichts als lauter Fehler gemacht,
bin oft zurückgeprallt, aber jetzt
wende ich mich einer Richtung zu, weil sich dort mein Traum befindet.
"Entschuldigung", dieses Wort ständig sagen, will ich nicht,
daher möchte ich "Danke", dieses Wort mehr und mehr zu dir sagen.
Wir verstanden uns gegenseitig. Doch auch bei dir gab es irgendwann einen Temperaturunterschied.
Trotzdem ist es schmerzhaft nur für kurze Zeit, nicht wahr?
So wie das Segel den Sommer erwartet, möchte ich die ganze Zeit,
die ganze, ganze Zeit dich in den Armen halten.
Ich möchte nur zu meinen eigenen Gefühlen
ganz ehrlich sein, aber dadurch kann man Menschen auch verletzen.
Einer Richtung wende ich mich zu, weil du dich dort befindest.
So wie das Segel den Sommer erwartet, denke ich die ganze Zeit,
die ganze, ganze Zeit an dich.
In der Ferne der Sonne habe ich zwar nichts als lauter Fehler gemacht,
bin oft zurückgeprallt, aber jetzt
wende ich mich einer Richtung zu, weil sich dort mein Traum befindet.
So wie das Segel den Sommer erwartet, möchte ich die ganze Zeit,
die ganze, ganze Zeit dich in den Armen halten.
Ich möchte nur zu meinen eigenen Gefühlen
ganz ehrlich sein, aber dadurch kann man Menschen auch verletzen.
Einer Richtung wende ich mich zu, weil du dich dort befindest.