Kapitel 424
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Ein großes Geheimnis in einem kleinen Raum | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 424 |
Manga-Band | Band 41 |
Im Anime | Episode 365 & 366 |
Japan | |
Japanischer Titel | 小さな密室に残された秘密 |
Titel in Rōmaji | Chīsana misshitsu ni nokosa reta himitsu |
Übersetzter Titel | Das in einem kleinen verschlossenen Raum hinterlassene Geheimnis |
Veröffentlichung | 12. Februar 2003 |
Shōnen Sunday | #11/2003 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Ein großes Geheimnis in einem kleinen Raum |
Veröffentlichung | 05. Dezember 2005 |
Ein großes Geheimnis, versteckt in einem kleinen Raum ist das 424. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 41 zu finden.
Fall 123 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 41: Kapitel 423 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 41: Kapitel 424 | |
Fall-Auflösung | Band 42: Kapitel 425 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Tod von Herr Dejima ist die Polizei am Tatort eingetroffen. Schnell ergeben die Ermittlungen, dass es sich um einen Giftmord mittels Zyankali handeln muss. Daher befragen Kommissar Megure und Inspektor Takagi die drei Angestellten von Herrn Dejima nach dessen Tagesablauf. Bei der Befragung stellt sich heraus, dass jeder der drei Angestellten eine Gelegenheit gehabt hätte, Herrn Dejima zu vergiften, allerdings widersprechen in jedem Fall weitere Ereignisse dem Verdacht. Nachdem Kommissar Megure und Inspektor Takagi Conan, Ai und Professor Agasa bemerkt haben, sind sie zunächst erstaunt, diese wieder an einem Tatort anzutreffen, gehen aber auf Conans Vorschlag ein, den Weg von der Toilette, wo sich Herr Dejima unmittelbar vor dem Verzehr des Hamburgers befand, zu dem Ort wo das Essen stand, auf Spuren von Gift zu untersuchen.
Die Untersuchung ergibt, dass sich lediglich an Herr Dejimas Gürtel, der rechten Seite seiner Hose, sowie an dessen Taschentuch und den Fingerspitzen an der linken Hand Giftspuren nachweisen lassen. Da sich daraus noch kein Ort lokalisieren lässt, wo dieser mit dem Gift in Berührung gekommen ist, hält Ai den Mord für eine Tat der Schwarzen Organisation, da diese scheinbar nach Akemis Besuch zweimal in das Haus eingebrochen war. Beim ersten Einbruch wurde ein Abhörgerät angebracht, womit die Gespräche der Mitarbeiter abgehört werden konnten, welches dann beim zweiten Einbruch, so vermutet Ai, mitsamt dessen, was Akemi zuvor versteckt hatte, entfernt wurde. Des Weiteren habe sie im vorherigen Fall die Aura der Organisation wahrgenommen, wollte aber dennoch mehr über ihre Eltern erfahren, was auch der Grund sei, warum sie mitgekommen ist. Conan hingegen zweifelt noch an der Beteiligung der Organisation am Tod von Herrn Dejima.
Währenddessen befragt Kommissar Megure die drei Mitarbeiter zu den Einbrüchen und den seltsamen Ereignissen. Diese berichten, dass mehrere Gegenstände, die sie bereits seit langem vermissten, kurz vor den Einbrüchen wieder aufgetaucht seien und bei diesen nichts gestohlen wurde. Herr Dejima habe allerdings den Verdacht gehabt, dass bei den Einbrüchen jemand seine Ideen gestohlen habe, warum er jeden seiner Entwürfe sofort in den Müll warf, wenn etwas Ähnliches von einem Konkurrenten zu sehen war. Außerdem war er sehr auf das Sparen von Wasser bedacht gewesen, weshalb er ein entsprechendes Schild bei der Toilette angebracht hatte. Nach diesen Schilderungen ist sich Conan sicher, dass Herr Dejima von einem seiner Angestellten ermordet wurde und dass sich das, was Akemi versteckt hatte, noch bei der Toilette befinden muss.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In diesem Kapitel wird erstmals der Spitzname von Elena Miyano innerhalb der Organisation genannt, Hell Angel.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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