Kapitel 101
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Die Tischdecke der Wahrheit | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 101 |
Manga-Band | Band 11 |
Im Anime | Episode 47 |
Japan | |
Japanischer Titel | 話すテーブルクロス |
Titel in Rōmaji | Hanasu tēburukurosu |
Übersetzter Titel | Die Tischdecke spricht |
Veröffentlichung | 21. Februar 1996 |
Shōnen Sunday | #12/1996 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die Tischdecke der Wahrheit |
Veröffentlichung | 15. März 2003 |
Die Tischdecke der Wahrheit ist das 101. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 11 zu finden.
Fall 27 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 10: Kapitel 99 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 10: Kapitel 100 | |
Fall-Auflösung | Band 11: Kapitel 101 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan betäubt Kogoro und beginnt mit der Aufklärung des Mordes. Alle Alibis werden zunächst durchgegangen. Zuerst ist Ginji Tobita Alibi an der Reihe, das ohne Einwände akzeptiert werden kann. Auch Kaho Ezumi kann als Täterin ausgeschlossen werden, da mit Ran und Conan zusammen war und ihr die Zeit gefehlt hat, die Tat zu begehen. Nur Kaori Nakahara und Tomoyasu Kanazawa bleiben nun noch übrig. Kogoro zweifelt an Frau Nakahara, dass sie wirklich einkaufen war, denn sie kann keinen Kassenbon vorlegen, und weiß nicht mehr, wie viel sie bezahlt hat. Conan vermutet, dass sie alle möglichen Sachen schon im Vorfeld gekauft hat. Als sie die Tat bestreitet, enthüllt Conan den Anwesenden die Todesnachricht.
Er lässt die Tischdecke wieder auf den Tisch legen und macht die Anwesenden auf die Ähnlichkeiten ihrer Namen, dem Schachbrettmuster der Tischdecke und der Sitzposition des Opfers mit Shōgi aufmerksam. Er lässt das Feuerzeug auf den Platz auf der Tischdecke legen, auf den die Blutflecken hindeuten und der Startpunkt der Lanze darstellt, was sich auf Frau Nakahara bezieht.
Als sie zur Leiche zurückging und schon nach den anderen geschrien hatte, bemerkte sie die ungewöhnliche Sitzposition des Opfers und verstand die Todesnachricht auf der Tischdecke, deshalb hat sie diese im Zimmer verstreut. Frau Nakahara gesteht den Mord an Herrn Oyama, der ihre Forschung als seine eigene ausgegeben hatte. Für sie war diese Angelegenheit sehr persönlich, da ihr Vater an Krebs gestorben war. Die Täterin erklärt zum Schluss, dass der Detektiv bei seiner Schlussfolgerung einen Fehler begangen hat, denn der Salat war ausverkauft, aber sie hatte tatsächlich Eis besorgt. Leider schmolz das Eis vor der Tat auf dem Sitz, da sie an ihren verstorbenen Vater gedacht hat. Dies wurde ihr schließlich zum Verhängnis.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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