Fall 321
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Fall 321 | |
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Informationen | |
Fall | Fall 321 |
Manga | Band 105: Kapitel 1116, 1117 & 1118 |
Anime | TBA |
Handlung | |
Art des Falles | Mord |
Opfer | Kantetsu |
Verdächtige | Tesshin, Kentetsu, Tontetsu |
Gelöst von | Conan Edogawa & Heiji Hattori |
Täter | Tontetsu |
In Fall 321 wird der Mönch Kantetsu im Shogaku-Tempel von seinem Mönchskollegen Tontetsu ermordet.
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Heiji Hattori und Kazuha Toyama im vorherigen Fall mit dem Zug nach Tokio gereist sind, begeben sie sich mit Ran Mori, Conan Edogawa und Kogoro Mori auf eine Wanderung auf den Berg Washio. Der Ausflug ist Teil eines Plans von Ran, um Heiji und Kazuha endlich zusammenzubringen, da man vom Gipfel des Bergs eine wunderschöne Aussicht auf den Sonnenuntergang über dem Fuji haben soll. Zudem verhindert eine Bergwanderung jegliche Einmischung von Momiji Ooka, da der Weg zum Gipfel zu anstrengend für sie wäre. Doch ein plötzlicher Regenschauer überrascht die Gruppe, weswegen sie in einem nahegelegenen Tempel Zuflucht vor dem Regen suchen, die ihnen der Oberpriester Tesshin bereitwillig gewährt. Er weist seine Mönche Kentetsu und Tontetsu an, ihren Gästen Tee und Handtücher zu bringen. In einem Gästezimmer erzählt Ran Kazuha davon, dass sie inzwischen mit Shinichi Kudo in einer festen Beziehung ist und offenbart ihr, dass sie sie und Heiji auf diesen Ausflug eingeladen hat, damit Heiji ihr seine Liebe gestehen kann. Zudem sei auch Shinichi überzeugt, dass Heiji in Kazuha verliebt sei. Bevor sie das Thema vertiefen können, kommen Heiji und Kogoro dazu, deren Oberteile vom Regen zu nass waren und in den Trockner mussten. Tontetsu kommt mit dem Wäschekorb dazu und gibt den beiden Detektiven ihre trockenen Oberteile, doch Heijis Glücksbringer fehlt. Tontetsu dachte, er hätte ihn in den Wäschekorb gelegt, doch er scheint unterwegs verloren gegangen zu sein. Auch Tesshin und Kentetsu haben den Glücksbringer nicht gesehen.[1]
Conan erwähnt, dass man doch den vierten Bewohner des Tempels fragen könnte, was Tesshin, Kentetsu und Tontetsu schockiert. Der Oberpriester erzählt vom Mönch Kantetsu, der vor fünf Tagen verschwunden ist, nachdem er in den Bußraum des Tempels geschickt wurde, da er heimlich geraucht hatte. Tontetsu vermutet, Kantetsu ist wegen der harten Ausbildung getürmt, doch Kentetsu erzählt angsterfüllt von Irrlichtern auf der Treppe zum Bußraum, die ein Zeichen seien, dass Kantetsu vom feuerroten Totenkopf entführt wurde. Tesshin erklärt, dass es sich beim feuerroten Totenkopf um eine lokale Legende handelt, die auf dem Berg zusammen mit den verlorenen Seelen der Verstorbenen auftaucht, Sünder entführt, ihre Seele frist und nur noch ihre leblose Hülle zurücklässt. Doch dies sei nur Folklore, sagt Tesshin, die Irrlichter waren vermutlich nur einige Glühwürmchen. Tontetsu wirft ein, dass die Irrlichter auch im Wald bei einer Leiche gesehen wurde, doch Tesshin befiehlt lautstark, er solle schweigen, da es so einen Geist nicht geben würde. Tesshin ordnet an, dass die Mönchen ihren Gäster lieber etwas Süßes zum Tee reichen sollten, statt Geistergeschichten zu erzählen.[2]
Einige Zeit später kommt Kogoro alleine von der Toilette wieder, als eine Eisenkugel die Treppe zum Bußraum herunter kullert. Kogoro geht die Treppe hoch und blickt in den Bußraum, in dem es kein Licht gibt; er sieht eine Gestalt und erschrickt. Wenig später ist Kogoro nicht wieder zurück zur Gruppe gekommen, weswegen sich Ran langsam Sorgen macht. Plötzlich hören sie einen Schrei; sie öffnen die Tür zu ihrem Zimmer und sehen Irrlichter auf der Treppe zum Bußraum. Ran und Kazuha fürchten, dass der feuerrote Totenkopf erneut erscheint, doch Conan und Heiji glauben nicht daran. Sie stürmen die Treppe hinauf, öffnen die Tür und finden im Bußraum die Leiche von Kantetsu.[3]
Das Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kantetsu war einer der drei Mönche in Ausbildung im Shogaku-Tempel. Vor fünf Tagen wurde er von Tesshin beim heimlichen Rauchen erwischt und in den Bußraum geschickt. Seitdem hatte ihn niemand mehr gesehen. Beim Fund der Leiche erkennen seine Mönchskollegen ihn kaum wieder. Auf seinem für buddhistische Mönche typischerweise kahlgeschorenen Kopf ist einiges an Haaren nachgewachsen, zudem umspielen einige Bartstoppeln seinen Kiefer und seinen Mund. Der Bereich unter seinen Augen ist eingesunken und seine Lippen sind ausgetrocknet. An seinem Mund finden sich Rückstände von Klebeband. Daraus schlussfolgern Conan und Heiji, dass Kantetsu seit einem Tag tot ist und davor vier Tage lang gefesselt und geknebelt irgendwo ohne Essen und Trinken eingesperrt wurde, bis er verdurstet war. Obwohl es draußen regnet, ist die Leiche komplett trocken. Da laut der Aussage von Tontetsu und Kentetsu beim Putzen des Bußraums früher am Tag die Leiche dort noch nicht lag, kann die Leiche nicht von draußen hereingebracht worden sein. Dementsprechend muss einer der drei Tempelbewohner die Leiche irgendwo im Inneren versteckt gehalten und nun dort platziert haben, womit Tesshin, Kentetsu und Tontetsu für Conan und Heiji die Verdächtigen in diesem Fall sind.[4]
Die Verdächtigen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Tesshin ist 70 Jahre alt und der Oberpriester des Shogaku-Tempels. Er gewährt der Gruppe Zuflucht im Tempel und gibt seinen Mönchen die Anweisungen, wie ihre Gäste zu bedienen sind. Er erzählt von der Legende des feuerroten Totenkopfs, tut sie aber als Folklore ab und will nicht, dass weiter darüber gesprochen wird.[2]
- Kentetsu ist 28 Jahre alt und ein Mönch des Shogaku-Tempels. Er bringt der Gruppe Tee und versichert Ran und Kazuha, dass der Regen vor dem Sonnenuntergang aufklaren wird. Bei der Erwähnung von Kantetsu erzählt er angsterfüllt von den Irrlichtern und dem feuerroten Totenkopf. Er gibt sich überzeugt davon, dass Kantetsu vom feuerroten Totenkopf entführt und getötet wurde.[2]
- Tontetsu ist 31 Jahre alt und ein Mönch des Shogaku-Tempels. Er bringt der Gruppe Handtücher und gibt die Oberteile von Heiji und Kogoro in den Trockner, wobei Heijis Glücksbringer verloren geht. Bei der Erwähnung von Kantetsu vermutet er, dass Kantetsu wegen der strengen Ausbildung getürmt ist, und versucht einen weiteren Vorfall mit dem feuerroten Totenkopf anzusprechen, bevor Tesshin ihm den Mund verbietet.[2]
Hinweise und Beweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eisenkugel: Eine Kugel, die aus dem Bußraum kullert und Kogoro anlockt.[3] Stellt sich später als Teil der vom Täter präparierten Gebetskette mit Magneten zur Öffnung des Geheimraums heraus.[5]
- Verschwundener Glücksbringer: Heijis Glücksbringer verschwindet, nachdem er ihn in die Wäsche gegeben hat. Er taucht später im Bußraum auf, mit lang ausgestrecktem Band, als wäre es von einer Tür beiseite geschoben worden.[1] Durch das metallene Kettenglied aus Heijis Kindheit im Inneren blieb der Glücksbringer am Magneten des Täters hängen und wurde von ihm in den Bußraum getragen. Da der Glücksbringer aus dem Wäschekorb auf dem Rückweg vom Trockner verschwunden ist, deutet dies auf Tontetsu als Täter, da er für die Kleidung der Gäste zuständig war.[5]
- Wassereimer auf der Treppe: Zwischen Kogoros Verschwinden und dem Leichenfund taucht ein Wassereimer auf der Spitze der Treppe zum Bußraum auf.[6] Im Gedränge rund um den Leichenfund stößt Kentetsu den Wassereimer um, wodurch sich der Inhalt über die Treppe ergießt und die Ascherückstände vom Trick des Täters beseitigt.[7][5]
- Holzsplitter neben der Leiche: Conan findet neben der Leiche einen Holzsplitter, für den es im Bußraum oder im restlichen Tempel keine Quelle gibt.[4] Zusammen mit dem Foto von Kogoro deutet der Holzsplitter auf eine geheimen Ort, der dem Täter als Werkstatt zur Produktion von Kopien der Buddhastatue und als Gefängnis für seine Opfer dient.
- Der Murata-Vorfall: Vor einem Monat besuchte der Kunstexperte Jun Murata den Tempel und kritisierte die Buddhastatue des Tempels als nicht anbetungswürdig. Er wollte sich mit Tesshin treffen, doch er erschien zu diesem Treffen nicht. Ein paar Tage später wurde seine brennende Leiche von einem Wanderer auf dem Berg gefunden, der von Irrlichtern zur Leiche geführt wurde.[8]
- Verwahrung der Statue: Die Buddhastatue des Tempels wird über Nacht in einem Safe eingeschlossen. Die vier Tempelbewohner wechseln sich täglich ab, wer die Statue einschließt.[9]
- Gebetsketten der Mönche: Beim Beten fällt bei Tontetsus Gebetskette auf, dass eine Perle starr an den anderen haftet.[10] Dadurch wird klar, dass er einen Magneten in seiner Gebetskette verbirgt, die zur Öffnung des Geheimraums dient.[5]
- Kogoros Foto: Kogoro erwacht gefesselt und geknebelt in einem kleinen, dunklen Raum. Sein Handy wurde ihm nicht abgenommen, was bedeutet, der Täter muss in Eile gehandelt haben. Kogoro schafft es, das Handy aus seiner Tasche zu holen und mit seinen Füßen ein Foto zu machen, welches zahlreiche Buddhastatuen im Raum zeigt, und es an Conan zu schicken.[11]
- Schwarze Flecken: Conan und Heiji bemerken schwarze Flecken auf den Unterseiten ihrer Socken. Die einzige Gelegenheit, wo diese Flecken auf ihre Socken hätten kommen können, war, als sie die Treppe zum Bußraum hochgerannt sind. Dadurch wird klar, dass vor dem Umkippen des Wassereimers Ascherückstände auf der Treppe waren, die Rückschlüsse auf den Trick des Täters hinter den Irrlichtern erlauben.[12]
- Geheimraum: Da die Leiche nicht von draußen gekommen sein kann, musste sie irgendwo im Tempel versteckt gewesen sein. Von außen kann man den Geheimraum nicht sehen, doch durch die anderen Hinweise ergibt sich, dass sich der Geheimraum mit einem Magneten öffnen lässt.[5]
Tathergang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor einem Monat überwältigte Tontetsu den Kunstexperten Murata heimlich und sperrte ihn geknebelt und gefesselt im Geheimraum ein und ließ ihn dort, bis er starb. Danach verbrannte er die Leiche im Wald in den Bergen und schuf brennendem Schriftpapier die Illusion von Irrlichtern, um einen Wanderer anzulocken und den Eindruck zu erwecken, Murata wäre vom feuerroten Totenkopf getötet worden. Der Trick funktionierte und niemand schöpfte Verdacht. Vor fünf Tagen wurde Kantetsu von Tesshin in den Bußraum geschickt. Kantetsu entdeckte dabei den Geheimraum und bekam Wind von Tontetsus Machenschaften, weswegen Tontetsu auch ihn überwältigte und im Geheimraum eingesperrt ließ, bis er verdurstet war.
Tontetsu wollte die Anwesenheit von Conan, Ran, Heiji, Kazuha und Kogoro nutzen, um die Leiche von Kantetsu zu enthüllen und den Tod erneut auf den feuerroten Totenkopf zu schieben. Doch bei den Vorbereitungen ließ Tontetsu eine seiner Perlen fallen, die die Treppe zum Bußraum herunterkullert und so Kogoro in den Bußraum lockt, der Tontetsu bei seinen Vorbereitungen überrascht. Auch Heijis Glücksbringer fällt unbemerkt aus Tontetsus Tasche zu Boden. Tontetsu nutzt einen Taser, um Kogoro auszuschalten und sperrt ihn hastig im Geheimraum ein. Danach stellt er einen Wassereimer an die Spitze der Treppe, damit ihn jemand versehentlich umstößt und die Spuren auf der Treppe verwischt, platziert das Papier und geht die Treppe hinauf während er es anzündet. Danach gibt er einen Schrei von sich, um Conan, Heiji, Ran und Kazuha anzulocken. Er versteckt sich im Geheimraum und wartet, bis sich alle um die Leiche tummeln, um dabei heimlich im Dunklen aus dem Versteck zu kommen und so zu tun, als wäre nicht bereits vorher im Raum gewesen.[5]
Motiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor einiger Zeit fand Tontetsu zufällig den Geheimraum, in dem die Mönche der Vorzeit heimlich Alkohol aufbewahrt hatten. Tontetsu nutzte den Raum, um dort Kopien der Buddhastatue des Tempels anzufertigen, die er online verkaufte. Da die Kopien online so viele Leute täuschten, wurde Tontetsu nach einer Weile überheblich und ersetzte die echte Buddhastatue permanent durch eine Kopie. Die anderen Mönche des Tempels und auch die Besucher bemerkten es nicht, bis Murata den Tempel besuchte und die Fälschung durchschaute. Da Murata danach mit Tesshin sprechen wollte, vermutlich um ihn darüber zu informieren, tötete Tontetsu ihn, um seine geheimen Machenschaften zu wahren. Als Kantetsu ebenfalls von den Machenschaften erfuhr, tötete Tontetsu auch ihn.[13]
Epilog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tontetsu versucht zu fliehen, doch der zuvor von Heiji und Conan befreite Kogoro überwältigt ihn mit einem Judo-Wurf. Danach sieht Ran, dass draußen der Regen nachgelassen hat. Sie dreht Kazuha in Richtung der Engawa, rennt zurück zum Bußraum, zerrt Heiji mit sich mit zurück zu Kazuha und schiebt die beiden raus auf die Engawa, wo sie den wunderschönen Sonnenuntergang über dem Fuji sehen. Das Szenario ist ideal für eine Liebesgeständnis, doch Heiji fragt Kazuha stattdessen, ob sie nicht langsam nach Hause fahren sollten, denn vor der Rückreise nach Osaka müssen sie noch Souvenirs für ihre Familien kaufen. Kazuha stimmt freudig zu, sie will unbedingt noch Manju vom Bell Tree Tower kaufen. Conan und Ran sind komplett fassungslos und verstehen die Welt nicht mehr. Eine halbe Stunde später trifft die Polizei ein und verhaftet Tontetsu.
Am Abend fliegen Momiji Ooka und Muga Iori in einem Flugzeug zurück nach Kyoto. Momiji hat in Tokio ihren Karuta-Wettbewerb gewonnen, und muss noch immer an das Gedicht auf ihrer Siegerkarte denken. Dabei handelt es sich um das 36. Gedicht des Hyakunin Isshu von Kiyohara no Fukayabu: „Sommernacht... noch Abend, und doch winkt bereits der Morgen... Wo mag der Mond in den Wolken ruhen...?“ Momiji erklärt Iori, dass dieses Gedicht bedeutet, dass Zeit kostbar ist und man sie zu schätzen wissen muss, weil sonst die Gelegenheit dazu zu schnell vorbei sei. Unterdessen fahren Heiji und Kazuha mit dem Zug zurück nach Osaka. Heiji ärgert sich total, denn er war noch so auf den Fall konzentriert, dass er im Eifer der Gefechts vergessen hat, Kazuha seine Liebe zu gestehen. Als er gedankenverloren etwas von „vergessen“ murmelt, denkt Kazuha, Heiji habe vergessen, genug Souvenirs zu kaufen, doch sie beruhigt ihn damit, dass sie genug Bell Tree Tower Manju für sie beide gekauft habe.[14]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1116 ~ Heijis Glücksbringer geht nach dem Trocknen verloren.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1116 ~ Die Mönche erzählen vom feuerroten Totenkopf.
- ↑ 3,0 3,1 Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1116 ~ Kogoro verschwindet und die Irrlichter und die Leiche erscheinen.
- ↑ 4,0 4,1 Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1117 ~ Conan und Heiji untersuchen die Leiche von Kantetsu.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1118 ~ Conan und Heiji enthüllen die Wahrheit hinter den Tricks des Täters.
- ↑ Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1116 ~ Der Wassereimer taucht zwischen Kogoros Verschwinden und dem Erscheinen der Irrlichter auf.
- ↑ Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1117 ~ Kentetsu stößt den Wassereimer um.
- ↑ Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1117 ~ Die Mönche erzählen von Muratas Besuch und seinem Tod.
- ↑ Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1117 ~ Die Mönche erzählen von der Verwahrung der Statue.
- ↑ Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1117 ~ Conan und Heiji sehen die Mönche beim Gebet.
- ↑ Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1117 ~ Kogoro erwacht im Geheimraum.
- ↑ Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1117 ~ Conan und Heiji bemerken die schwarzen Flecken auf ihren Socken.
- ↑ Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1118 ~ Heiji enthüllt Tontetsus Überheblichkeit und Habgier.
- ↑ Detektiv Conan – Band 105: Kapitel 1118 ~ Ohne Liebesgeständnis reisen die Gruppen zurück nach Hause.