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Kapitel 71 (Yaiba)
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Schreck im Dunkeln | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 71 |
Manga-Band | Band 8 |
Im Anime | Episode 19 |
Japan | |
Japanischer Titel | 暗闇でびっくり |
Titel in Rōmaji | Kurayami de Bikkuri |
Übersetzter Titel | Überrascht in der Dunkelheit |
Veröffentlichung | 31. Januar 1990 |
Shōnen Sunday | #8/1990 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Schreck im Dunkeln |
Veröffentlichung | 5. Juni 2023 |
Schreck im Dunkeln ist das 71. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 8 zu finden.
Handlung
Yaiba Kurogane und seine Freunde bewegen sich durch die finstere Höhle des Bergs Tsurugi und stoßen dabei auf eine Sackgasse, an der eine Inschrift dazu auffordert, den Zauberspruch zu sagen. Die Gruppe probiert verschiedene Sprüche durch, woraufhin sich der Weg nach einem eher scherzhaften Spruch Yaibas öffnet. Dabei werden sie nach wie vor von Kumo-Otoko und dem Ninja verfolgt, der sich als Mitglied des legendären Fuma-Klans entpuppt.
Takeshi Onimaru lässt währenddessen sein Schloss auf dem Gipfel des Fuji landen und überwacht das Projekt „Tokyo Onimaru City“, bei dem zahlreiche Gebäude und Orte Tokios umgebaut und umbenannt wurden. Professor Eisenstab hält ihn jedoch dazu an, nicht aufzuhören, sondern mit dem „Onimaru Weltvereinigungsprojekt“ die gesamte Erde zu unterwerfen, nachdem er die übrigen japanischen Präfekturen erobert hat. Osaka hat sich immer noch nicht ergeben, weshalb der Professor die Macht einer weiteren Superwaffe demonstriert, mit der er das Schloss ausgestattet hat, und mit ihr die Burg Osaka zerstören lässt, woraufhin die Metropolregion sich ergibt.
Yaiba und seine Freunde haben derweil das Ende der Höhle erreicht, das sie durch das Leuchten der Götterkugel entdeckt haben, die in einer Kammer der Höhle von einigen Statuen umringt ist, welche die Gruppe zu beobachten scheint. Yaiba will nach der Götterkugel greifen, woraufhin eine der Statuen ihn anschnippst. Er und seine Freunde ergreifen die Flucht, im Glauben, dass es sich um Onimarus Handlanger handele, wobei Yaiba in den Ninja und Kumo-Otoko rennt. Als diese den aufholenden Statuen gegenüber stehen, wird klar, dass diese nichts mit Onimaru zu tun haben...
Verschiedenes
- Auf dem Monitor mit der Karte Japans ist oben links das Datum für den Januar 1990 erkennbar - genau der Monat, in dem dieses Kapitel in Wirklichkeit erschien. Außerdem nutzt das Gerät ein „Ony Sys“-Betriebssystem.
- Die Koordinaten der Riesenkanone stimmen beinahe mit der Realität überein. Trägt man diese in einer Kartenapplikation ein, landet man zwar ein Stück weiter westlich von der Burg Osaka als im Manga gezeigt, aber die Region ist korrekt.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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