Eri Akechi
Eri Akechi | |
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In anderen Ländern | |
Japan | 明智恵理, Akechi Eri |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 34 Jahre |
Weitere Informationen | |
Beruf | Romanautorin |
Familie | Sakurako Suzuka † (Schwester) |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | in Justizgewahrsam |
Debüt | |
Anime | Episode 410 |
Synchronsprecher | |
Deutschland | Yvonne Greitzke |
Japan | Miki Ito |
Filler-Charakter | |
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Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur im Anime zu Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde damit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Eri Akechi (jap. 明智恵理, Akechi Eri) ist eine bekannte Romanautorin. Ihr richtiger Name lautet Chieri Ake und sie ist die ältere Schwester der verstorbenen Studentin Sakurako Suzuka.
Vergangenheit
Ihre Eltern starben bei einem Feuer, sodass sie nur noch ihre Schwester als Familie hatte. Sakurako wurde daraufhin adoptiert und bekam einen neuen Nachnamen.[1] Ema Anzai und Asuka Shibasaki handelten als Studenten mit Drogen. Sie schoben Sakurako Drogen unter, die später zum Sündenbock erklärt wurde und sich schließlich das Leben nahm.[2] Zum Zeitpunkt des Suizids ihrer Schwester befand sich Eri in den Vereinigten Staaten. Erst ein Jahr später erfuhr sie vom Tod ihrer Schwester.[3]
Gegenwart
Zusammen mit Harumi Fukatsu, Asuka Shibasaki und Ema Anzai soll sie an einer neuen Fernsehserie arbeiten. Daraufhin trifft sich das Team im Kotoya Hotel.
Der Mord an Asuka Shibasaki
Ihr erstes Opfer ist Asuka. Als Harumi von Sakurakus Selbstmord erzählt, geht sie runter zur heißen Quelle. Als Nächstes betäubt sie ihr Opfer mit einem Elektroschocker und ersticht sie. Eri hüllt die Tote in Obis und wirft sie ins Wasser. Zuvor hat sie noch dafür gesorgt, dass keiner sie beim Mord stört, indem sie die Quelle reserviert. Nach der Tat nimmt Eri ein Stück Trockeneis und steckt es mitsamt der Papierpuppe zwischen einer Lücke an der Decke. Danach macht sie sich auf den Weg zur Pension, wo sie auf Kogoro, Ran, Harumi und Conan trifft. Sie gehen gemeinsam runter zur Quelle und wollen auch baden gehen, doch die Quelle ist reserviert. Um sich die Zeit zu vertreiben, spielen Ran und Harumi Tischtennis. Eri gibt vor, weiter zu arbeiten und geht zurück auf ihr Zimmer.
Der Mord an Ema Anzai
Dann nutzt Eri die Chance, um auch Ema zu töten. Sie nimmt zwei Bretter und geht auf diesen zum Schrein. Ema hat sie zuvor eine Falle gestellt und dort hingelockt. Auch wird erstochen und auf Obis gelegt, doch Eri verletzt sich beim Kampf und wischt das Blut an Emas Bandana ab. Es sieht so aus, als hat die Kimonodämonin Ema getötet. Nach der Tat geht sie auf dem gleichen Weg zurück. Um es so aussehen zu lassen, dass Ema zuerst getötet wurde, nutzt die Täterin einen Trick. Sie hatte zuvor zwei Obis gefrieren lassen und sie mitsamt dem Messer und dem blutigen Bandana vom Hügel zur Quelle rutschen lassen. Dieses Geräusch hören Conan und Kogoro, die auf der anderen Seite baden. Da Eri sich jetzt wieder in der Pension befindet, hat sie eine falsches Alibi. Kurz darauf gehen Ran und Harumi erneut zur Quelle. Das Trockeneis ist mittlerweile geschmolzen und die Papierpuppe liegt vor dem Eingang. Nun wird Asukas Leiche gefunden. Sofort laufen sie zum Schrein und finden auch Ema, sowie deren Papierpuppe. Alle gehen davon aus, das Ema ihr erstes Opfer war, weil sie bei Asuka die Mordwaffe finden. Doch nur die Fußspuren von Ema sind im Schnee zu sehen.[4]
Die Aufklärung des Falls
Obwohl ihr Trick gut durchdacht ist, kann Conan Eri als Täterin überführen und auch ihr Alibi kippen. Im Kampf mit Ema verliert diese ein Ohrring und Eri tritt darauf. Sie verletzt sich dabei und kann nur noch schlecht laufen. Eri verbindet die blutende Wunde mit einem Pflaster, das ein Indiz ist, dass sie die Täterin ist. Conan trickst sie aus und zeigt ihr Harumis Anhänger, der genauso aussieht, wie der Ohrring. Auch ihre wahre Identität klärt Conan auf. Da Ake ein seltener Nachname ist, dachten alle, dass sie wirklich Eri Akechi heißt und nicht Chieri Ake und dass sie die Schwester von Sakurako ist.[5]
Conan redet ihr dabei ins Gewissen, dass eine Anwesenden Sakuraku vertraute. Harumi hat bis zum Schluss nicht geglaubt, dass sie schuldig war. Denn erst durch Harumi hat er erfahren, das Sakurako Selbstmord beging. Die Geschichte machte sie verdächtig. Am Ende sagt er, dass Sakuraku gewollte hatte, dass die beiden sich treffen, damit Eri nicht zur Mörderin wird. Eri bricht unter Tränen zusammen und wird später verhaftet.[6]
Einzelnachweise
- ↑ Detektiv Conan – Episode 410 ~ Ihre Eltern starben bei einem Feuer und Sakuraku wurde adoptiert.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 410 ~ Harumi spricht über den Suizid von Sakuraku.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 410 ~ Eri erzählt das sie in Boston war und erst später von Sakurakus Tod hörte.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 410 ~ Eri machte sich die Legende der Kimonodämonin zunutze.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 410 ~ Conan erläutert die beiden Morde.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 410 ~ Conan spricht zu Eri.