Erst als Ai Conan auf seine gedankenversunkene Miene anspricht, äußert dieser seine Frage, wer, unter Ausschluss der bewusstlosen Jodie, von den Geiseln in der Lage gewesen sein könnte, den Schuss abzugeben. Daraufhin erinnert sich Jodie daran, dass sich unter den Geiseln auch der Mann mit der Brandnarbe befand, den sie für Shuichi gehalten hat. Sie sieht sich panisch um fragt, ob er denn nicht unter den Geiseln gewesen sei, dabei nennt sie jedoch nicht seinen Namen, sodass Conan nicht weiß, wen sie meint. [[James Black]] und [[Andre Camel]] stoßen zu ihnen, doch auch ihnen gegenüber erzählt sie auf James Blacks Nachfrage hin, wer denn unter den Geiseln gewesen sei, nicht von ihrer Begegnung mit dem Mann. Sie erinnert sich an ihre eigenen Worte, die sie zuvor an Andre Camel gerichtet hatte, zurück. Diesem hatte sie gesagt, er solle den Namen Shuichi Akai nicht mehr erwähnen, da er tot sei.<ref>{{ref|manga|677|"Außerdem ist Shuichi Akai tot! Also erwähnen Sie seinen Namen nie wieder, klar?!" - Wortlaut aus der deutschen Fassung des Mangas (Das Zitat deckt sich inhaltlich mit dem in der Anime-Umsetzung verwendeten.)}}</ref> Jodie wendet sich ab mit den Worten, dass es nicht wichtig sei und sie einfach vergessen sollten, was sie eben gesagt habe.
Erst als Ai Conan auf seine gedankenversunkene Miene anspricht, äußert dieser seine Frage, wer, unter Ausschluss der bewusstlosen Jodie, von den Geiseln in der Lage gewesen sein könnte, den Schuss abzugeben. Daraufhin erinnert sich Jodie daran, dass sich unter den Geiseln auch der Mann mit der Brandnarbe befand, den sie für Shuichi gehalten hat. Sie sieht sich panisch um fragt, ob er denn nicht unter den Geiseln gewesen sei, dabei nennt sie jedoch nicht seinen Namen, sodass Conan nicht weiß, wen sie meint. [[James Black]] und [[Andre Camel]] stoßen zu ihnen, doch auch ihnen gegenüber erzählt sie auf James Blacks Nachfrage hin, wer denn unter den Geiseln gewesen sei, nicht von ihrer Begegnung mit dem Mann. Sie erinnert sich an ihre eigenen Worte, die sie zuvor an Andre Camel gerichtet hatte, zurück. Diesem hatte sie gesagt, er solle den Namen Shuichi Akai nicht mehr erwähnen, da er tot sei.<ref>{{ref|manga|677|"Außerdem ist Shuichi Akai tot! Also erwähnen Sie seinen Namen nie wieder, klar?!" - Wortlaut aus der deutschen Fassung des Mangas (Das Zitat deckt sich inhaltlich mit dem in der Anime-Umsetzung verwendeten.)}}</ref> Jodie wendet sich ab mit den Worten, dass es nicht wichtig sei und sie einfach vergessen sollten, was sie eben gesagt habe.
Tanteidan VS gōtōdan (chinmoku) ist die 564. Episode des Detektiv Conan-Animes. In ihr wird die Handlung der vorangegangenen Episode fortgesetzt. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Detective Boys gegen Räuberbande (Stille).
In der Teito Bank sind die Geiseln noch immer mit dem gegenseitigen Fesseln per Klebeband beschäftigt. Die beiden Bankräuber, die auf der Toilette zuvor die FBI-Agentin Jodie betäubt hatten, kehren inzwischen in den Hauptraum zurück. Dort überlegen sie gemeinsam mit ihren zwei Komplizen, ob sie die bewusstlose Jodie mit einem Schuss beseitigen sollten. Sie verwerfen diesen Gedanken jedoch sofort, denn sie befürchten, dass die Polizei, von dem Schussgeräusch alarmiert, die Bank dann stürmen würde.
Der Filialleiter der Bank teilt den Bankräubern mit, dass er das gesamte Geld aus der Bank zusammengetragen habe. Er fragt sie, ob sie also die Koffer öffnen könnten, damit er das Geld in diesen deponieren könne. Einer der Bankräuber äußert sich wütend darüber, dass die Bank nur über so wenig Geld verfüge und droht, ihn zu erschießen. Anschließend hält er dem Filialleiter einen Zettel hin und fordert ihn dazu auf, den darauf beschriebenen Anweisungen stillschweigend Folge zu leisten. Sollte er doch einen Laut von sich geben, so würde der Bankräuber ihn mit einem Kopfschuss töten.
Ein Anruf aus dem Reich der Träume?
Die allein gekommenen Geiseln sind indes mit dem Fesseln aller übrigen Geiseln fertig geworden. Sie werden von den Bankräubern angewiesen, ihre eigenen Augen und Münder mit Klebeband zuzukleben. Danach würden die Bankräuber ihre Hände hinter ihren Rücken zusammenkleben. Während dies geschieht, erhält einer der Bankräuber einen Anruf. Dieser geht von Conan aus, der sich mithilfe seines Stimmenverzerrers als der Bankräuber ausgibt, den Jodie bewusstlos getreten hat. Der Angerufene wundert sich zunächst darüber, dass sein Komplize wach ist. Conan erklärt, dass ihm noch etwas schwindelig sei und er nicht selbstständig gehen könne. Daher bittet er seinen Gesprächspartner, kurz herüberzukommen und ihm zu helfen. Der Bankräuber bejaht und bittet seinen vermeintlichen Komplizen, auf ihn zu warten. Gleichzeitig zieht er seine Gesichtsmaske ab. Conan legt auf.
Der angerufene Bankräuber zieht nun auch noch seine Jacke aus und erklärt einem seiner Komplizen, was er vorhabe. Daraufhin rät ihm dieser, sich dabei zu beeilen, weil ihnen nicht mehr viel Zeit bleibe. Als der Bankräuber die Toilettenkabine, in der sich sein Komplize noch befinden sollte, öffnet, findet er diesen bewusstlos vor. Er reagiert überrascht und fragt sich laut, wer ihn dann zuvor angerufen habe. Da taucht Conan hinter ihm auf und meint, dass der Anruf wohl aus dem Reich der Träume gekommen sein muss. Er fügt hinzu, dass ein Bankraub nur das Leben ruiniert. Bevor der erneut überraschte Bankräuber seine Frage, wo Conan herkomme, ausformuliert hat, dreht sich Conan um und rennt aus der Toilette heraus. Der Bankräuber folgt ihm und ruft ihm hinterher, stehenzubleiben, ansonsten würde er ihn töten. Als er nach Conan um eine Ecke läuft, rutscht er auf mehreren Toilettenpapierstreifen aus, die parallel zueinander auf dem Boden gelegt wurden. Nachdem er hingefallen ist, stellt Conan sicher, dass ihn der Sturz bewusstlos gemacht hat. Zur zusätzlichen Absicherung hält er dabei seinen Narkosechronometer bereit.
Ein unerwarteter Gesprächspartner
Mitsuhiko, Ayumi und Genta erkundigen sich aus sicherem Abstand, wie ihr gemeinsam entwickelter Plan, den Bankräuber auf dem Toilettenpapier ausrutschen zu lassen, ausgegangen ist. Conan erwidert, dass sein Verfolger das Bewusstsein verloren habe und schlägt vor, ihn mit dem Schlauch aus der Toilette festzubinden. Die drei Detective Boys kommen nun näher und freuen sich über den Erfolg ihres Vorgehens. Währenddessen klappt Conan seinen Narkosechronometer wieder zu, mit dem Gedanken, dass er sich dessen Einsatz für einen möglichen späteren Notfall aufsparen müsse.
Ayumi fragt Conan, wie sie weiter vorgehen sollen. Dieser nimmt das Handy des bewusstlosen Bankräubers aus dessen Hosentasche und schlägt vor, auf dieselbe Weise wie zuvor einen weiteren Komplizen herzulocken. Dazu ruft Conan das Gesprächsprotokoll des Handys ab und wählt die Nummer, die vor seinem Gespräch mit dem Bankräuber abgespeichert wurde. Mithilfe seines Stimmentransposers meldet er sich als der Besitzer des Handys, am anderen Ende der Leitung antwortet jedoch eine Frauenstimme. Entgegen Conans Erwartungen hat der Bankräuber zuvor seine Freundin angerufen, mit der er an diesem Abend zudem noch ein Date vereinbart hat. Er beendet das Gespräch also. Beim Durchgehen der verbliebenen Nummern aus dem Gesprächsprotokoll fällt Conan auf, dass die meisten anderen Telefonate alle mit dem anderen bewusstlosen Bankräuber geführt wurden.
Auf Mitsuhikos Bemerkung hin, dass den Bankräubern, ihren eigenen Worten nach, nur noch wenig Zeit bliebe, überlegt Conan, ob sie auf einen weiteren Komplizen warten könnten, der sie abholen kommt. Des Weiteren zieht er das Sortieren der Geiseln in Gruppen und die Anordnung an den Filialleiter, das Geld alleine zu beschaffen, in seine Überlegungen mit ein. Außerdem fragt sich Conan, warum der vor ihm liegende Bankräuber durch das Abziehen seiner Gesichtsmaske die Preisgabe seiner Identität riskiert, sobald die Polizei die Bank stürmt. Schließlich wird ihm das Vorgehen der Bankräuber klar.
Stille Leitung
Währenddessen teilt der Filialleiter den Bankräubern nervös mit, dass er fertig sei mit dem, was sie ihm aufgetragen haben. Daraufhin wird er von einem der Maskierten mit einem Elektroschocker betäubt. Seine beiden anwesenden Komplizen bemerken indes, dass der Bankräuber, der den vermeintlich aufgewachten Komplizen aus der Toilette herbringen wollte, schon seit fünf Minuten fort ist. Sie entscheiden jedoch, sich nicht darum zu kümmern, denn sie hätten dafür keine Zeit mehr. Es sei Zeit für den Abschluss.
Die vor der Bank in Bereitschaft stehende Polizei wartet immer noch auf eine Forderung von den Bankräubern für die Freilassung der Geiseln. Es wurde bereits mehrfach in der Bank angerufen, die Leitung war allerdings stets belegt. Dies liegt daran, dass die Bankräuber den Hörer neben das Telefon gelegt haben, wodurch die Leitung blockiert wird. Hierdurch soll die Polizei im Glauben gelassen werden, dass die Bankräuber mit jemand anderem verhandeln, was wiederum ein potenzielles Stürmen der Bank hinauszögern würde. Erneut wundern sich die Bankräuber über die ausbleibende Rückkehr ihrer Komplizen von der Toilette. Sie platzieren eine Pistole neben Jodie und meinen, dass sie letztendlich nicht überleben wird. Somit kann sie im Nachhinein auch nicht als Zeugin aussagen, dass sie einen der Geiselnehmer auf der Toilette bewusstlos getreten hat.
Der Plan der Bankräuber
Conan schildert währenddessen den Detective Boys seine Schlussfolgerungen zum weiteren Vorhaben der Bankräuber. Gleichzeitig fesselt er den auf dem Toilettenpapier ausgerutschten Bankräuber mit dem Schlauch aus der Toilette. Conan zufolge planen die Bankräuber, sich als Geiseln auszugeben, um so aus der Bank zu entkommen. Dazu hatten sie vor, fünf der Geiseln, die sich in der Gruppe der allein Gekommenen befinden, per Elektroschocker zu betäuben, um ihnen dann die Masken und Jacken der Bankräuber überzuziehen. Davon würden die anderen Geiseln wegen ihrer zugeklebten Augen nichts mitbekommen. Im Nachhinein hielte die Polizei diese fünf Personen für die Bankräuber, denn da die ausgewählten Geiseln ohne Begleitung gekommen sind, würde niemand sie vermissen. Damit diese fünf Geiseln nicht vor der Polizei aussagen können, müssen die Bankräuber für ihr Verschwinden sorgen. Dazu brachten sie die Aktenkoffer mit, die von vornherein nicht für das nur in kleiner Menge vorhandene Bargeld aus der Bank gedacht war. Stattdessen befinden sich darin Sprengsätze, die die als Bankräuber verkleideten Geiseln in die Luft sprengen sollen. Das erklärt auch, warum nur der Filialleiter das Geld zusammensuchen sollte und betäubt wurde, als er darum bat, die Aktenkoffer zu öffnen.
Die fünf Geiseln werden demnach zusammen mit dem Filialleiter, Jodie und dem Bargeld um die Aktenkoffer herum postiert, anschließend machen die Bankräuber die Sprengsätze scharf. Die Explosion würde die Polizei veranlassen, die Bank zu stürmen. Sie fänden dann die von der Explosion verkohlten sieben Leichen zusammen mit den Resten des Bargelds vor. Für Außenstehende würde es den Anschein erwecken, als ob die Bankräuber den Tresor hatten versucht aufzusprengen, wobei es zu einer Fehlzündung kam. Der Ausgang des Überfalls sähe nach einem Fehlschlag aus.
Auf Gentas Nachfrage hin, ob die Bankräuber an dem Geld nicht interessiert seien, erklärt Conan den Trick, den die Bankräuber anwenden wollen. Sie haben den Filialleiter angewiesen, eine große Menge Geld per Online-Überweisung auf ein anderes Konto zu transferieren. Es handelt sich vermutlich um ein ausländisches Konto, denn daruch würde den japanischen Behörden die Arbeit erschwert werden. Jedoch spricht Conan ihnen ein professionelles Vorgehen ab, denn jede Geldüberweisung ab einem Betrag von fünf Millionen Yen wird ohne die Angabe eines klaren Verwendungszweckes von der Hauptfiliale der Bank aufgehalten. Da diese Bestimmung erst vor nicht allzu langer Zeit eingeführt wurde, geht Conan davon aus, dass der Überfall schon vor langem geplant wurde, die Vorbereitungen jedoch reichlich Zeit in Anspruch genommen haben. Allerdings ist die Schusswaffe, die Conan dem gefesselten Bankräuber abnimmt und einsteckt, echt, daher ist auch davon auszugehen, dass die Sprengsätze funktionstüchtig sind. Aber er hat bereits einen Plan, wie sie zusammen die Bankräuber ausschalten können und dabei ungesehen bleiben.
Das vereitelte Finale
„Verdammt! Dann müssen wir den verfluchten Tresor eben aufsprengen! Los, geht mir zur Hand!![1]“
– einer der Bankräuber
Auf diesen erwarteten Ruf hin leitet Conan seinen Plan ein und erklärt jedem der Detective Boys, was zu tun ist. Ayumi solle die Fahrstuhltür aufhalten und dort warten, Genta den Handkarren holen und in den Hauptraum schieben und Mitsuhiko Conan begleiten. Dabei sollen sie sich leise verhalten. Als Mitsuhiko und Conan in den Hauptraum der Bank gelangen, finden sie alle sich dort Aufhaltenden auf dem Boden sitzend vor, Augen und Münder zugeklebt. Die Bankräuber sind von den Geiseln nicht zu unterscheiden, da sie sich selbst als solche ausgeben. Der Timer auf den Aktenkoffern zeigt an, dass bis zur Detonation zwei Minuten verbleiben, was, wie es Conan vorhergesehen hat, ausreichend Zeit für die Umsetzung seines Planes lässt. Als Genta mit dem Handkarren ankommt, tragen Mitsuhiko und Conan die Aktenkoffer zu diesem, um sie darauf zu stapeln. Zu dritt schieben sie den beladenen Karren in den geöffneten Aufzug und bringen sich zusammen mit Ayumi in Sicherheit. Kurz nachdem sich die Fahrstuhltüren geschlossen haben, detonieren die Sprengsätze.
Dass ihnen für das Fortschaffen der Sprengsätze derart viel Zeit blieb, war Conan zufolge nicht dem Glück zuzuschreiben. Vielmehr brauchten die Bankräuber ein Zeitpolster, um während des zeitaufwendigen Selbstfesselns nicht nervös zu werden. Eine Zündung per Fernbedienung wäre nicht in Frage gekommen, da sie zwar den Knopf hätten drücken können, die Fernbedienung nach der Zündung jedoch mit ihren gefesselten Armen nicht weit genug von sich weg hätten werfen können.
Der unerkannte Schütze
Um die Bankräuber unter den Geiseln ausfindig zu machen, bedient sich Conan seines Stimmenverzerrers. Mit der Stimme einer der betäubten Komplizen gibt er lautstark allen die Anweisung, aufzustehen und vorsichtig in die Richtung seiner Stimme zu gehen. Die drei sitzengebliebenen Personen sind die Bankräuber, denn sie haben diese Anweisung nicht geplant zu geben und sind ihr daher auch nicht nachgekommen. Conan nähert sich ihnen und teilt ihnen ebendies mit. Dann trägt er den Detective Boys auf, zuerst die Bankangestellten zu befreien und sie zu bitten, den Eingang zu öffnen. Somit könne die Polizei die Filiale sichern und die drei Bankräuber sowie deren zwei bewusstlosen Komplizen auf dem Gang und auf der Toilette festnehmen.
Plötzlich legt der vermeintlich auf der Toilette bewusstlos sitzende Bankräuber allerdings einen Arm um Conans Hals und hebt ihn hoch. Er fordert von den Detective Boys unter der Androhung, Conan das Genick zu brechen, ihm eine der Pistolen hinter dem Schalter zu bringen. Jedoch bemerkt er kurz darauf die Pistole, die Conan sich eingesteckt hat. Conan versucht vergeblich, den Narkosechronometer gegen den Bankräuber einzusetzen, während jener die Waffe an sich nimmt. Bevor er aber den Abzug betätigen kann, um auf Conan zu schießen, erhält er selbst einen Schuss von hinten in die Schulter. Daraufhin lässt er die Waffe fallen und fässt sich schmerzverzerrt an die Schusswunde. Der laute Schuss ruft eine Panik unter den Geiseln aus, sie erheben sich und laufen im Raum umher. Dadurch schafft es Conan nicht, den Urheber des Schusses ausfindig zu machen. Bei dem Schützen handelt es sich um den Mann mit der Brandnarbe, in den Jodie zuvor Shuichi Akai gesehen hat.
Auf das Schussgeräusch hin stürmt die Polizei das Bankgebäude und nimmt die Bankräuber fest.
Epilog
Nach dem glücklichen Ausgang des Banküberfalls haben sich Professor Agasa, Ai Haibara, die Detective Boys sowie Conan und Jodie vor der Bank zusammengefunden. Als Ai meint, dass der Ausgang vorhersehbar gewesen sei, da Conan und die FBI-Agentin Jodie involviert waren, wirken die Detective Boys enttäuscht. Daraufhin setzt Conan an, diese Aussage zu korrigieren und Jodie vollendet seinen Satz, indem sie die Leistung der Detective Boys würdigt, woraufhin sich deren Stimmung bessert. Anschließend zeigen sich diese von Ais Bemerkung überrascht, dass Jodie eine FBI-Agentin sei, da sie davon ausgegangen waren, dass sie als Englischlehrerin arbeiten würde. Indem sie vorgibt, nur geschauspielert zu haben, bleiben die Detective Boys allerdings in dem Glauben, dass sie eine Englischlehrerin ist.
Erst als Ai Conan auf seine gedankenversunkene Miene anspricht, äußert dieser seine Frage, wer, unter Ausschluss der bewusstlosen Jodie, von den Geiseln in der Lage gewesen sein könnte, den Schuss abzugeben. Daraufhin erinnert sich Jodie daran, dass sich unter den Geiseln auch der Mann mit der Brandnarbe befand, den sie für Shuichi gehalten hat. Sie sieht sich panisch um fragt, ob er denn nicht unter den Geiseln gewesen sei, dabei nennt sie jedoch nicht seinen Namen, sodass Conan nicht weiß, wen sie meint. James Black und Andre Camel stoßen zu ihnen, doch auch ihnen gegenüber erzählt sie auf James Blacks Nachfrage hin, wer denn unter den Geiseln gewesen sei, nicht von ihrer Begegnung mit dem Mann. Sie erinnert sich an ihre eigenen Worte, die sie zuvor an Andre Camel gerichtet hatte, zurück. Diesem hatte sie gesagt, er solle den Namen Shuichi Akai nicht mehr erwähnen, da er tot sei.[2] Jodie wendet sich ab mit den Worten, dass es nicht wichtig sei und sie einfach vergessen sollten, was sie eben gesagt habe.
↑Detektiv Conan – Band 65: Kapitel 679 ~ Wortlaut aus der deutschen Fassung des Mangas (Das Zitat deckt sich inhaltlich mit dem in der Anime-Umsetzung verwendeten.)
↑Detektiv Conan – Band 65: Kapitel 677 ~ "Außerdem ist Shuichi Akai tot! Also erwähnen Sie seinen Namen nie wieder, klar?!" - Wortlaut aus der deutschen Fassung des Mangas (Das Zitat deckt sich inhaltlich mit dem in der Anime-Umsetzung verwendeten.)