Episode 161: Unterschied zwischen den Versionen

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in der Garage gezeigt hat. Er geht zur Polizei und möchte sich die Protokolle der Vernehmungen
 
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Vor 2 Monaten hat Megumi ein Abhörgerät und ein Kassettenrekorder gekauft und diese im Arbeitszimmer ihres
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Mannes installiert. Sie belauschte so die Gespräche zwischen ihrem Mann und ihrer Schwester und
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bekam mehr aus Zufall mit, dass ihr Mann einen Tauschmord geplant hat. Beweise dafür sind die Klebespuren
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und dass das nicht vor ihrem Haus geschehen konnte, da der Verdacht so unweigerlich auf ihren Mann
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Ihr Mann schluckte den Köder und rief von einer Telefonzelle aus Herrn Takahashi an.
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Megumi fuhr zu ihrer Schwester und bat diese dann ihren Wagen rückwärts raus zufahren, da Megumi
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ihr früherer Nachhilfelehrer plötzlich vor dem Haus auftauchen würde. Sie sagte ihrer Schwester jetzt, dass
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Megumi gesteht, dass sie das Abhörgerät gekauft und installiert hat, behauptet aber, dass sie es aber nie
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benutzt hätte, da sie es dann doch für albern hielt. Megumi behauptet auch, dass sie keine Ahnung hatte,
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dass die Affaire ihres Mannes ihre eigene Schwester war. Sie fragt Kogoro auch, was für eine Schuld
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ihr zu Last gelegt werden kann, denn sie hat nicht zu dem Mord angestiftet und auch war sie keine
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Komplizin. Kogoro hat nichts anderes von Megumi erwartet, schließlich war diese Jurastudentin und die Tochter
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eines Rechtsanwalts, doch nur wenn sie wirklich nicht wusste, dass der Mord vor dem Haus ihrer Schwester passieren
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sollte, hätte sie sich keines Verbrechens schuldig gemacht, hat sie aber von der Bombe gewusst oder die Existenz
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dieser vermutet, hat sie sich eines Verbrechens, eines Mordes schuldig gemacht.
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Megumi hat bei dem Besuch ihrer Schwester kurz das Zimmer verlassen um etwas aus der Garage zu holen, von dort
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aus hat sie aus einem Fenster heraus beobachtet, wie Herr Takahashi die Bombe unter ihrem Auto befestigt hat.
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Megumi hat also von der Bombe gewusst und ihre Schwester bewusst in den Tod gehen lassen.
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Diese aber lässt sich diese Unterstellung nicht gefallen und fragt, ob Kogoro überhaupt Beweise für seine
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Theorien hätte. Der Beweis für diesen Teil seiner Schlussfolgerungen ist das Phantombild, dass Megumi
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bei der Polizei hat anfertigen lassen. Auf diesem trägt Herr Takahashi keine Sonnenbrille, obwohl dieser
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ausgesagt hat, dass er bei der Beschattung Megumis eine trug. Wie also konnte Megumi seine Augen sehen, wenn
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sie nicht gesehen hat, wie dieser eine Bombe unter ihrem Auto plaziert hat. Conan vermutet, dass Megumi erst
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nach ihrer Beschattung im Supermarkt herausgefunden hat, dass sie verfolgt wurde. Sie hat Herrn Takahashi
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erst von dem Fenster der Garage aus gesehen, deswegen konnte sie auch seine Augen sehen.
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Es fängt an zu Gewittern.
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Megumi behauptet immer noch, dass sie unschuldig ist, doch sagt Kogoro ihr, dass Herr Takahashi eine Sonnenbrille
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trug, damit ihn niemand erkennt. Diese trug er aber nur auf seinem Weg zur der Garage hin und auch wieder weg von dieser.
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Während er die Bombe angebracht hat, musste er die Sonnenbrille absetzen, weil er sonst nicht genug gesehen hätte
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und niemand eine solch gefährliche Arbeit machen würde, ohne genug zu sehen.
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Das Phantombild zeigt also ihre Beobachtung aus diesem Moment.
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Megumi bricht zusammen und fängt an zu weinen, während sie gesteht. Es war alles genauso wie Kogoro es gesagt hat.
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Megumi hat die Telefonate ihres Mannes belauscht und von ihrem Tod erfahren. Sie erfuhr dadurch auch, dass ihr
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Mann ihre Lebensversicherung ihrer Schwester geben wollte, damit diese eine Boutique eröffnen kann.
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Sie hatte die Hoffnung, dass alles wieder wie früher werden könnte, doch hat das nicht funktioniert.
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Kogoro geht zu ihr und gesteht, dass er vergessen hat ihr etwas wichtiges beizubringen, damals vor 15 Jahren.
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Kogoro rät ihr für ihre Tat zu büßen und dann nochmal von vorne anzufangen. Er sagt ihr, dass sie für das Leben
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lernen soll. Megumi bittet Kogoro darum ihr dabei zu helfen und er versichert ihr, dass er das tun wird.
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Auch Tage danach ist Kogoro noch traurig über den Ausgang des Falles. Er sitzt traurig in seiner Detektei, als das
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Telefon klingelt. Am Telefon ist Yoko Okino. Sie gibt ein Konzert und fragt Kogoro ob er nicht kommen möchte.
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Dieser ist wieder glücklich und versichert ihr, dass er kommt und alles macht, was sie möchte.
   
 
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Version vom 22. August 2013, 14:14 Uhr

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160 Ungleiche Schwestern - Teil 1Episodenliste — 162 Dunkle Geschäfte
Ungleiche Schwestern - Teil 2
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga nicht vorhanden (Filler)
Fall Filler-Fall 058
Japan
Episodennummer Episode 151
Titel 自動車爆発事件の真相(後編)
Titel in Rōmaji Jidōsha Bakuhatsu Jiken no Shinsō (Kōhen)
Erstausstrahlung 05. Juli 1999
(Quote: 19,5%)
Opening & Ending Opening 06 & Ending 07
Next Hint Glasfenster
Deutschland
Episodennummer Episode 161
Episodentitel Ungleiche Schwestern - Teil 2
Erstausstrahlung 07. Mai 2003
Opening & Ending Opening 05 & Ending 01

Ungleiche Schwestern - Teil 2 ist die 161. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 151.

Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Zusammenfassung der letzten Folge

Conan, Kogoro und Ran wollten eine alte Nachhilfeschülerin von Kogoro besuchen. Bei dieser angekommen, werden sie Zeugen eines Mordes. Megumis Schwerster Hiromi sollte für diese ihr Auto rückwärts ausparken, dabei aber explodiert eine unterm Auto angebrachte Bombe. Die Polizei findet heraus, dass Megumis Mann eine Affaire mit deren Schwester hatte und Megumi wegen ihrer Lebensversicherung umbringen wollte. Der Fall wird von der Polizei nach der Festnahme von Megumis Mann zu den Akten gelegt. Conan aber hat den Verdacht, dass etwas nicht stimmt und der Fall noch nicht abgeschlossen ist. Als sie Megumi beim rückwärts ausparken beobachten, kommt Conan der Verdacht, hat Megumi vielleicht von der Bombe unter ihrem Wagen gewusst und ihre Schwester in den Tod gehen lassen.

Handlung

Ran. Kogoro und Conan sind bei Megumi zu Besuch. Conan sieht sich Fotos von früher an. Er sagt, dass er auf die Toilette muss, durchsucht aber in Wirklichkeit das Haus, genauer gesagt, das Arbeitszimmer ihres Mannes. Er untersucht dessen Telefon und entdeckt an der Telefonsteckdose Rückstände von Kleber oder Klebeband.

Conan, Kogoro und Ran sitzen auf ihrem Rückweg im Zug, als Conan meint, dass er den Tatort noch einmal sehen möchte. Er entdeckt dort ein Fenster zum Abstellplatz des Wagens hin.

Wieder in der Detektei erzählt er Kogoro und Ran von seinem Verdacht, dass Megumi von dem Mordplan gewusst haben könnte. Das Garagenfenster ist zugenagelt, aber man kann durch dieses Fenster trotzdem noch den Parkplatz des Wagens sehen. Kogoro will wissen, was Conan ihm damit sagen will und glaubt nicht daran, dass diese etwas von dem Vorhaben ihres Mannes gewusst haben könnte. Er will nicht glauben, dass Megumi sich verändert hat und verschließt vor Tatsachen, die für Conans Theorie sprechen die Augen. Kogoro erinnert sich aber, dass Megumi ihm während einer Nachhilfestunde das Fenster in der Garage gezeigt hat. Er geht zur Polizei und möchte sich die Protokolle der Vernehmungen von Hiromis Freunden ansehen. Aus den Protokollen geht hervor, dass die tote Hiromi schon öfter ihrer Schwester den Freund ausgespannt hat. Hiromi führte ein lockeres Leben. Als Megumi vorhatte zu heiraten, warnte sie ihre Schwester wohl im Scherz davor, sich an ihren Mann ranzumachen, sonst würde sie dies bitter bereuen.

Conan ist währenddessen am Tatort und überlegt sich, wie er Kogoro auf die richtige Fährte bringen kann, als er fast von einem Auto überfahren wird. Conan telefoniert mit Komissar Megure, natürlich mit Kogoros Stimme, und bringt so in Erfahrung, dass Megumi Herrn Takahashi nur einmal im Supermarkt gesehen haben kann.

Kogoro sitzt niedergeschlagen auf einer Schaukel in einem Park und steht dann entschlossen auf, er ruft Ran an und sagt ihr, dass er nochmal zu Megumi fahren will. Ran weiß nicht genau was er bei dieser will und auf Conans Vorschlag hin, begeben die Beiden sich auch zu Megumi.

Bei Megumi rät Kogoro dieser sich der Polizei zu stellen. Er kombiniert, dass Megumi herausgefunden hat, dass ihr Mann und ihre Schwester eine Affaire hatten. Danach oder gleichzeitig dazu fand sie auch den geplanten Tauschmord heraus. Sie hat beschlossen, dieses Wissen für sich zu nutzen und ihre schon immer verhasste Schwester umzubringen und ihren Mann dafür bezahlen lassen. Vor 2 Monaten hat Megumi ein Abhörgerät und ein Kassettenrekorder gekauft und diese im Arbeitszimmer ihres Mannes installiert. Sie belauschte so die Gespräche zwischen ihrem Mann und ihrer Schwester und bekam mehr aus Zufall mit, dass ihr Mann einen Tauschmord geplant hat. Beweise dafür sind die Klebespuren an der Telefonsteckdose. Sie bekam also mit, dass unter ihrem Wagen ein Sprengsatz angebracht werden sollte und dass das nicht vor ihrem Haus geschehen konnte, da der Verdacht so unweigerlich auf ihren Mann gefallen wäre. Megumi erzählte ihrem Mann also, dass sie ihre Schwester besuchen geht und sie ihren Wagen neben dem Haus parken wird, da der Wagen ihrer Schwester in der Werkstatt ist. Ihr Mann schluckte den Köder und rief von einer Telefonzelle aus Herrn Takahashi an. Megumi fuhr zu ihrer Schwester und bat diese dann ihren Wagen rückwärts raus zufahren, da Megumi selbst ja angeblich nicht gut darin ist. Ihr Plan ging auf, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihr früherer Nachhilfelehrer plötzlich vor dem Haus auftauchen würde. Sie sagte ihrer Schwester jetzt, dass sie rausfahren sollte und bat Kogoro und die anderen stehen zu beleiben.

Megumi gesteht, dass sie das Abhörgerät gekauft und installiert hat, behauptet aber, dass sie es aber nie benutzt hätte, da sie es dann doch für albern hielt. Megumi behauptet auch, dass sie keine Ahnung hatte, dass die Affaire ihres Mannes ihre eigene Schwester war. Sie fragt Kogoro auch, was für eine Schuld ihr zu Last gelegt werden kann, denn sie hat nicht zu dem Mord angestiftet und auch war sie keine Komplizin. Kogoro hat nichts anderes von Megumi erwartet, schließlich war diese Jurastudentin und die Tochter eines Rechtsanwalts, doch nur wenn sie wirklich nicht wusste, dass der Mord vor dem Haus ihrer Schwester passieren sollte, hätte sie sich keines Verbrechens schuldig gemacht, hat sie aber von der Bombe gewusst oder die Existenz dieser vermutet, hat sie sich eines Verbrechens, eines Mordes schuldig gemacht. Megumi hat bei dem Besuch ihrer Schwester kurz das Zimmer verlassen um etwas aus der Garage zu holen, von dort aus hat sie aus einem Fenster heraus beobachtet, wie Herr Takahashi die Bombe unter ihrem Auto befestigt hat. Megumi hat also von der Bombe gewusst und ihre Schwester bewusst in den Tod gehen lassen. Diese aber lässt sich diese Unterstellung nicht gefallen und fragt, ob Kogoro überhaupt Beweise für seine Theorien hätte. Der Beweis für diesen Teil seiner Schlussfolgerungen ist das Phantombild, dass Megumi bei der Polizei hat anfertigen lassen. Auf diesem trägt Herr Takahashi keine Sonnenbrille, obwohl dieser ausgesagt hat, dass er bei der Beschattung Megumis eine trug. Wie also konnte Megumi seine Augen sehen, wenn sie nicht gesehen hat, wie dieser eine Bombe unter ihrem Auto plaziert hat. Conan vermutet, dass Megumi erst nach ihrer Beschattung im Supermarkt herausgefunden hat, dass sie verfolgt wurde. Sie hat Herrn Takahashi erst von dem Fenster der Garage aus gesehen, deswegen konnte sie auch seine Augen sehen. Es fängt an zu Gewittern. Megumi behauptet immer noch, dass sie unschuldig ist, doch sagt Kogoro ihr, dass Herr Takahashi eine Sonnenbrille trug, damit ihn niemand erkennt. Diese trug er aber nur auf seinem Weg zur der Garage hin und auch wieder weg von dieser. Während er die Bombe angebracht hat, musste er die Sonnenbrille absetzen, weil er sonst nicht genug gesehen hätte und niemand eine solch gefährliche Arbeit machen würde, ohne genug zu sehen. Das Phantombild zeigt also ihre Beobachtung aus diesem Moment.

Megumi bricht zusammen und fängt an zu weinen, während sie gesteht. Es war alles genauso wie Kogoro es gesagt hat. Megumi hat die Telefonate ihres Mannes belauscht und von ihrem Tod erfahren. Sie erfuhr dadurch auch, dass ihr Mann ihre Lebensversicherung ihrer Schwester geben wollte, damit diese eine Boutique eröffnen kann. Sie hatte die Hoffnung, dass alles wieder wie früher werden könnte, doch hat das nicht funktioniert. Kogoro geht zu ihr und gesteht, dass er vergessen hat ihr etwas wichtiges beizubringen, damals vor 15 Jahren. Kogoro rät ihr für ihre Tat zu büßen und dann nochmal von vorne anzufangen. Er sagt ihr, dass sie für das Leben lernen soll. Megumi bittet Kogoro darum ihr dabei zu helfen und er versichert ihr, dass er das tun wird.


Auch Tage danach ist Kogoro noch traurig über den Ausgang des Falles. Er sitzt traurig in seiner Detektei, als das Telefon klingelt. Am Telefon ist Yoko Okino. Sie gibt ein Konzert und fragt Kogoro ob er nicht kommen möchte. Dieser ist wieder glücklich und versichert ihr, dass er kommt und alles macht, was sie möchte.


Hint für Episode 162:
Glasfenster


Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände