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[[Datei:Episode425 6.png|thumb|left|<center>Conans Wanze bleibt an Rena Mizunashis kleben</center>]]
[[Datei:Episode425 6.png|thumb|left|<center>Conans Wanze bleibt an Rena Mizunashis kleben</center>]]
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[[Datei:Episode425 7.png|thumb|left|<center>Conan hört die Melodie von Nanatsu No Ko beim Versenden einer E-Mail von Rena Mizunashi</center>]]
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Nach dem gelösten Fall gehen Kogoro, Ran und Conan zurück zu ihrem Auto. Kogoro beschwert sich darüber, dass der Fall sehr langweilig gewesen wäre, weil der Täter nur ein kleiner Junge gewesen wäre. Ran findet dies aber nicht, da es sich um keine Belästigung für Rena Mizunashi handelte, wie sie erst vermuteten. Während sie darüber reden, fängt es an zu regnen und man sieht wie Conans Wanze, die er neben Rena Mizunashis angebracht hatte auf den Boden fällt, als Rena Mizunashi ihre Tür öffnet. Sie tritt auf die Wanze, die dann an ihrem Schuh kleben bleibt. Conan hört die Geräusche, die Rena Mizunashi beim Gehen macht und bemerkt, dass er die Wanze vergessen hat.
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Nach dem gelösten Fall gehen Kogoro, Ran und Conan zurück zu ihrem Auto. Kogoro beschwert sich darüber, dass der Fall sehr langweilig gewesen wäre, weil der Täter nur ein kleiner Junge gewesen wäre. Ran findet dies aber nicht, da es sich um keine Belästigung für Rena Mizunashi handelte, wie sie erst vermuteten. Während sie darüber reden, fängt es an zu regnen und man sieht wie Conans Wanze, die er neben Rena Mizunashis angebracht hatte auf den Boden fällt, als Rena Mizunashi ihre Tür öffnet. Sie tritt auf die Wanze, die dann an ihrem Schuh kleben bleibt. Conan hört die Geräusche, die Rena Mizunashi beim Gehen macht und bemerkt, dass er die Wanze vergessen hat. Conan sagt Ran und Kogoro, dass er etwas bei Rena vergesen habe und deswegen nochmal zurückgehe. Ran möchte zuerst mit ihm gehen, aber Conan meint, dass er dies schnell erledigen könne. Ran ruft ihm noch hinterher, dass sie mit Kogoro auf dem Parkplatz, wo das Auto steht, warten wollen.
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Beim Laufen zu Rena Mizunashis Wohnung kann Conan jeden ihrer Schritte hören, die sie tätigt. Er hört wie sie ihr Handy anstellt und eine E-Mail schreibt. Conan hört dabei die Melodie [[Nanatsu No Ko]], die beim Wählen der Handynummer des [[Anakata|Bosses der Organisation]] entsteht. Conan vermutet, dass sie zu der Organisation gehören könnte. Daraufhin bekommt Rena Mizunashi einen Anruf, in dem sie sich bei dem Anrufenden dafür entschuldigt, dass sie ihr Handy ausgeschaltet habe. Sie sagt, dass sie wie geplant um zehn Uhr zu ihrem Treffpunkt kommen würde und beendet das Gespräch, indem sie den Gesprächpartner nennt: [[Gin]].
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Conan ist nun klar, dass es sich bei Rena Mizunashi um ein Organisationsmitglied handelt. Deshalb ruft er bei [[Professor Agasa]], dem er dies erzählt. Da Conan über seine Brille Rena Mizunashis Position ermitteln kann, erfährt er, dass sie sich schneller bewegt. Conan vermutet, dass Rena mit einem Auto fährt. Deshalb bittet er Professor Agasa mit seinem Auto zu kommen. Als Conan daraufhin aufsieht sieht er, wie Rena Mizunashi an ihm vorbeifährt ohne ihn zu bemerken. Conan ruft danach Ran an und sagt ihr, dass er mit Professor Agasa in das [[Tropical Land]] fahre. Kogoro findet dies allerdings sehr komisch, da es regnet. Aber Conan legt auf und steigt bei Professor Agasa in seinen Käfer ein, der in diesem Moment vorgefahren kommt.
=== Gescheitertes Attentat auf Yasuteru Domon ===
=== Gescheitertes Attentat auf Yasuteru Domon ===
Version vom 5. April 2010, 22:23 Uhr
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Black Impact! Soshiki no te ga todoku shunkan ist die 425. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Schwarzer Einschlag! Wenn dich die Hand der Organisation erreicht.
Auf einer Wahlkampfsveranstaltung des US-Präsidentschaftskandidaten Kevin Brown, sieht man wie dieser durch eine Scharfschützen getötet wird. Es stellt sich heraus, dass diese Wahlkampfsverantstaltung eine Übung in einer reisigen Halle für die Scharfschützen war, die es geschafft hat Brown aus etwa 450 Metern zu töten. Danach sieht man ihren Scharfschützen-Kollegen, der ebenfalls in dieser Halle übt. Auch er hat das Ziel Kevin Brown, der aber diesmal beim Angeln auf einem Boot sitzt. Auch er schafft es diesen zu töten. Allerdings mit 500 Metern aus einer größeren Distanz. Nach diesem Treffer kommen Gin und Wodka in die Halle und beobachten die roothaarige Frau wie sie ihr nächstes Ziel, wieder Kevin Brown, der diesmal in einem Regionalzug sitzt, anvesiert. Auch sie schafft es diesmal mit 550 Metern aus einer größeren Distanz zu treffen. Wieder setzt der Mann neben ihr zum Schuss, diesmal aus 600 Metern an. Er soll Kevin Brown bei einem Football-Spiel treffen. Aber er scheitert zum ersten Mal und trifft nur den Stuhl auf dem Brown sitzt. Die Frau lacht ihn dafür hämisch aus und versucht ebenfalls Brown aus dieser Distanz zu treffen, was aber auch ihr mit einem Treffer auf Browns Poppcorn misslingt.
Danach sieht man Wodka, der feststellt, dass 550 Meter das Limit seien. Gin stimmt ihn zu, aber er stellt auch fest, dass eine solch große Distanz gar nicht nötig sei. Daraufhin möchte er die Halle verlassen. Aber die roothaaarige Frau fordert ihn auf zu warten, weil sie es ein zweites Mal versuchen möchte. Allerdings unterrichtet Gin sie darüber, dass diesmal nur eine Distanz von 180 bis 220 Metern nötig sei. Daraufhin spricht Gin die beiden zum ersten Mal mir ihren Decknamen an. Die rothaarige Frau hat den Decknamen Chianti und der Mann neben ihr den Decknamen Korn. Gin fügt hinzu, dass er eine Mission für die beiden Scharfschützen hat.
In der nächsten Szene sieht man Vermouth, die beobachtet wie eine Frau in ein Auto einsteigt und dabei einen Mann aus dem Weg rammt. Vermouth lacht dabei auf und ist mit sich selbst zufrieden.
Handlung
Rena Mizunashi und die Klingelstreiche
Kogoro Mori ist als Gast bei Yoko Okinos TV-Koch-Show eingeladen. Ran und Conan können im Hintergrund bei der Show zugucken, weil sie Ferien haben und deshalb Zeit haben so früh bei der Show dabei zu sein. Yoko lädt nach der Show Ran, Kogoro und den Hunger habenden Conan in die Cafeteria ein. Dort möchte Yoko auch eine Freundin vorstellen, die sie dann mit ihrem Handy anruft. Conan erinnert sich während sie die Nummer wählt an Vermouth und die Handynummer des Bosses der Organisation Nanatsu No Ko, die sie gewählt hatte. In der Cafeteria stellt Yoko dann Rena Mizunashi vor, die als Nachrichtensprecherin bei Nichiuri TV arbeitet.
Rena Mizunashi berichtet Kogoro, Conan, Ran und Yoko, dass sie von Klingelstreichen heimgesucht wird. Kogoro und Yoko halten dies zuerst für einen Streich, aber Rena Mizunashi ergänzt, dass die Klingelstreiche immer sonntags morgens begangen werden. Sie habe selber versucht den Täter zu finden, was ihr aber bisher misslungen ist. Yoko schlägt vor, dass Kogoro Mori sich dieses Phänomen angucken sollten und deshalb zu Rena Mizunashis Wohnung gehen sollte. Yoko selber müsse aber noch arbeiten, weshalb sie Kogoro nicht begleiten könne. Kogoro, Ran, Conan und Rena machen sich darauhin zu Renas Wohnung auf. Dort prüfen sie auf Conans Hinweis, ob man Zeit hat sich nach dem Klingeln zu verstecken, was aber nicht der Fall ist. Rena führt daraufhin Ran und Kogoro in die Wohnung und bietet ihnen einen Kafee an. Währendessen platziert Conan an der Tür von Rena Mizunasi eine Wanze, die er mit Kaugummi befestigt. Diese platziert er dort, um den Täter bei seiner Tat zu ergreifen. Als Conan sich in der Gegend umsieht, fühlt er sich beobachtet, aber er kommt zu dem Schluss, dass er sich das nur eingebildet hat. Daraufhin geht er mit Ran in Renas Wohnzimmer, wo sie die drei über den Ablauf der Klingelstreiche unterrichtet. Die Klingelstreichen würden jeden Sonntagmorgen um sechs Uhr dreißig stattfinden. Kogoro fragt sie dann, ob in letzter Zeit etwas besonderes vorgefallen sei. Rena antwortet ihm, dass sie vor zwei Monaten von den "Morning 7" Nachrichten zu den Abendnachrichten gewechselt sei. Außerdem berichtet Rena Mizunashi, dass es auch einmal an einem Dienstagmorgen geklingelt hat. Diesmal stünden aber Schlaftabletten vor der Tür, woraus Kogoro schließt, dass der Täter ein Attentat auf Rena geplant habe. Kogoro fragt sie, ob noch etwas seltsames passiert sei. Rena antwortet ihm, dass sie drei Tage vorher jemanden aus der Nachbarwohnung weglaufen gesehen habe. Kogoro schließt daraus, dass sich der Täter, nachdem er die Klingelstreiche begangen hat, in der Nachbarwohnung versteckt.
Deshalb will Kogoro in der Nachbarwohnung nachsehen, ob sich dort jemand versteckt. Da er aber keinen Schlüssel hat und der Hausmeister die Tür nicht öffnen wolle, kommt er nicht in die Wohnung. Conan kommt aber auf die Idee über den Balkon von Rena Mizunashis Wohnung auf den Balkon von der Nachbarswohnung zu klettern. Auch die Balkontüren der Nachbarwohnung sind verschlossen, aber Conan kann auf der Tür kryyptische Zeichen erkennen. Conan kommt auf die Idee, dass es sich dabei um einen Namen handelt. Er ruft bei der Polizei bei Wataru Takagi an, von dem er vermutet, dass er vor drei Tagen in der Wohnung war, da er an der Terassentür die Zeichen "Miwako Takagi" entdeckt hat, die Conan darauf schließen lassen, dass Takagi in der Wohnung eine verdächtige Person observiert hat und dabei in Träumereien verfallen ist, weshalb er an der Tür den Namen seiner Geliebten Miwako Sato mit seinem Nachnamen geschrieben hat. Nach dem Gespräch mit Takagi kehren alle in Renas Wohnung zurück, wo sie Zeitungen vor die Tür stellt, damit sie diese am nächsten morgen in den Müll bringen kann. Beim Aufräumen entdeckt Kogor das Buch "Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von den schottischem Schriftseller Robert Stevensen. Ran erinnert sich daran, dassd sie beim Lesen des Buches in der Grunschule Albträume bekommen habe. Auch Conan kennt die Geschichte von dem freundlichen Dr. Jekyll, der eine Flüssigkeit einnahm und zum teuflischen Mr.Hyde wurde.
Kogoro entschließt sich die Nacht über bei Rena Mizunashi zu verbringen, um am nächsten Morgen den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten morgen klingelt es wie vermutet. Als Kogoro aber vor der Tür nach dem Täter schaut, ist keine Person zu sehen. Auch beim näheren Hinsehen findet Kogoro keine Person, die geklingelt haben könnte. Conan allerdings meint, dass der Täter noch da wäre, was Kogoro nicht glauben mag, da er keine Person finden kann. Conan zeigt hinter den Zeitungsstapel, den Rena Mizunashi am Abend zuvor dort platziert hat. Als Kogoro dort nachsieht entdeckt er einen kleinen Jungen, der sich hinter dem Stapel Papier verstecken konnte. Kogoro ist darüber geschockt, da er es nicht für möglich gehalten hatte, dass ein kleines Kind die Klingelstreiche begehen würde. Da der kleine Junge auf keine seiner Fragen beantworten möchte, will Kogoro mit ihm zu seinen Eltern gehen. Conan klärt daraufhin Kogoro darüber auf, dass der kleine Junge Rena Mizunashi nur wecken wollte, damit sie nicht zu spät zu ihrer "Morning 7"-Sendung kommt. Conan glaubt, der Junge habe vermutet, dass Rena Mizunashi ihre Arbeit verlieren könnte, wenn sie zu spät aufstünde. Kogoro meint aber, dass der kleine Junge dann an dem Dienstag, als auch bei Rena Mizunashi geklingelt hat, die Schule geschwänzt haben müsste. Da aber an diesem Tag keine Schule aufgrund eines Sporttages stattfand, konnte der kleine Junge dies machen. Der Junge hatte die Schlaftabletten an dem Dienstag vor die Tür gelegt, damit Rena Mizunashi schlafen könne. Rena Mizunashi fragt daraufhin den kleinen Jungen, warum er sich um sie kümmere. Er antwortet, dass Rena so aussähe wie seine Mutter, die im vorherigem Jahr an einem Verkehrsunfall gestorben war. Rena sagt dem Jungen, dass er nicht seiner Mutter nachtrauern müsse, indem er sich um sie kümmere. Sie bittet ihn sich nicht mehr um sie zu kümmmern, was der kleine Junge auch versteht und dann wieder verschwindet. Rena Mizunashi muss danach fast weinen. Sie sagt, dass sie mal einen Bruder hatte, der diesem Jungen sehr ähnelte.
Das Organisationsmitglied Kir
Nach dem gelösten Fall gehen Kogoro, Ran und Conan zurück zu ihrem Auto. Kogoro beschwert sich darüber, dass der Fall sehr langweilig gewesen wäre, weil der Täter nur ein kleiner Junge gewesen wäre. Ran findet dies aber nicht, da es sich um keine Belästigung für Rena Mizunashi handelte, wie sie erst vermuteten. Während sie darüber reden, fängt es an zu regnen und man sieht wie Conans Wanze, die er neben Rena Mizunashis angebracht hatte auf den Boden fällt, als Rena Mizunashi ihre Tür öffnet. Sie tritt auf die Wanze, die dann an ihrem Schuh kleben bleibt. Conan hört die Geräusche, die Rena Mizunashi beim Gehen macht und bemerkt, dass er die Wanze vergessen hat. Conan sagt Ran und Kogoro, dass er etwas bei Rena vergesen habe und deswegen nochmal zurückgehe. Ran möchte zuerst mit ihm gehen, aber Conan meint, dass er dies schnell erledigen könne. Ran ruft ihm noch hinterher, dass sie mit Kogoro auf dem Parkplatz, wo das Auto steht, warten wollen.
Beim Laufen zu Rena Mizunashis Wohnung kann Conan jeden ihrer Schritte hören, die sie tätigt. Er hört wie sie ihr Handy anstellt und eine E-Mail schreibt. Conan hört dabei die Melodie Nanatsu No Ko, die beim Wählen der Handynummer des Bosses der Organisation entsteht. Conan vermutet, dass sie zu der Organisation gehören könnte. Daraufhin bekommt Rena Mizunashi einen Anruf, in dem sie sich bei dem Anrufenden dafür entschuldigt, dass sie ihr Handy ausgeschaltet habe. Sie sagt, dass sie wie geplant um zehn Uhr zu ihrem Treffpunkt kommen würde und beendet das Gespräch, indem sie den Gesprächpartner nennt: Gin.
Conan ist nun klar, dass es sich bei Rena Mizunashi um ein Organisationsmitglied handelt. Deshalb ruft er bei Professor Agasa, dem er dies erzählt. Da Conan über seine Brille Rena Mizunashis Position ermitteln kann, erfährt er, dass sie sich schneller bewegt. Conan vermutet, dass Rena mit einem Auto fährt. Deshalb bittet er Professor Agasa mit seinem Auto zu kommen. Als Conan daraufhin aufsieht sieht er, wie Rena Mizunashi an ihm vorbeifährt ohne ihn zu bemerken. Conan ruft danach Ran an und sagt ihr, dass er mit Professor Agasa in das Tropical Land fahre. Kogoro findet dies allerdings sehr komisch, da es regnet. Aber Conan legt auf und steigt bei Professor Agasa in seinen Käfer ein, der in diesem Moment vorgefahren kommt.
Gescheitertes Attentat auf Yasuteru Domon
Zweiter Attentatsversuch auf Yasuteru Domon
Auswirkungen auf die folgenden Ereignisse
Sonstiges
Die Episode wurde in Japan als Special-Episode veröffentlicht und ist daher länger als normale Episoden des Animes
In der Episode kommt keine Person zu Tode, obwohl die Episode länger als eine normale Anime-Episode ist und die Organisation auftritt