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Kapitel 878: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2019, 18:34 Uhr
‹ 877 Ein Mädchen wie Masumi — Liste der Manga-Kapitel — 879 Detektivlehrmeister › |
Das Telefon, das Meer und ich | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 878 |
Manga-Band | Band 83 |
Im Anime | Episode 759 & 760 |
Japan | |
Japanischer Titel | 電話と海と私 |
Titel in Rōmaji | Denwa to umi to watashi |
Übersetzter Titel | Das Handy, das Meer und Ich |
Veröffentlichung | 6. November 2013 |
Shōnen Sunday | #49/2013 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Das Telefon, das Meer und ich |
Veröffentlichung | 2. April 2015 |
Das Telefon, das Meer und ich ist das 878. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 83 zu finden.
Fall 253 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 83: Kapitel 876 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 83: Kapitel 877 | |
Fall-Auflösung | Band 83: Kapitel 878 |
Handlung
Die Polizei untersucht weiterhin das Apartment des Schriftstellers Keigo Hiura nach Spuren. Aufgebracht verlangt er eine Erklärung, warum er noch immer als Verdächtiger gilt. Er gibt zu, dass es logisch ist, da die Ermordete seine Assistentin gewesen ist. Da ihre Leiche aber eine Etage tiefer in ihrer eigenen Wohnung gefunden wurde und er sich zum angenommenen Todeszeitpunkt in seinem eigenen Apartment befand, kann er die Tat unmöglich begangen haben. Sein Verlagslektor bestätigt dies auf seine Nachfrage hin.
Conan und Masumi erklären den Anwesenden, dass es dennoch für Hiura möglich war, die Tat zu begehen. Wenn Frau Minazuki sich als Bedienstete verkleidet hätte und mit einer Flasche Wein selbst zum Apartment des Verdächtigen gekommen wäre, hätte Herr Hiura sie in die Küche bitten können. Anschließend könnte er ihr gesagt haben, sie solle in das Badezimmer gehen, wo er sie schlussendlich erwürgte. Die im Wohnzimmer befindlichen Lektoren haben zwar gesehen, wie mehrere Bedienstete das Zimmer betraten, dass eine von ihnen jedoch nicht wieder herauskam, ist ihnen nicht aufgefallen. Plötzlich fällt ein Koffer auf den Balkon der Wohnung, an diesem ist ein Seil festgemacht, wodurch Takagi ihn vom darüberliegenden Balkon abseilen kann. So wurde auch, laut Masumi, die Leiche von Frau Minazuki transportiert, und zwar nachdem die Lektoren ihre Manuskripte erhielten. Herr Hiura gesteht die Tat und erklärt als Tatmotiv, dass sie ihn ruinieren wollte. Minazuki habe sein Buch „Das Handy, das Meer und Ich“ von Grund auf überarbeitet und den jetzigen Titel, der als Code auf der letzten Seite aufgeklärt werden sollte, eingefügt. Die Idee für die Geschichte erhielt Hiura durch einen alten Fan-Brief, der von einer Grundschülerin mit den Namen Oota Jun geschrieben wurde. Der Titel war eine Anspielung auf das japanische Wort „Aishiteru“, das übersetzt „Ich liebe dich“ bedeutet. Der Name Oota Jun ist ebenfalls eine Anspielung und bedeutet „Autumn June“, auf deutsch „Herbst Juni“. Es war Chiaki Minazukis Pseudonym in Kindertagen, da Minazuki ein anderes Wort für Juni ist und „aki“ in Chiaki, Herbst beudetet.
Auf dem Nachhauseweg versucht Conan ein Gespräch zwischen Masumi und dem Mädchen abzuhören. Die versteckte Wanze wird allerdings schnell gefunden und sogleich zerstört. Masumi fragt ihre Mitbewohnerin, ob sie jetzt Interesse an Conan hat. Diese erklärt ihr jedoch, dass sie ihn noch immer nicht für vertrauenswürdig hält. Sie sagt Masumi, sollte Conan nach ihr fragen, soll sie ihm antworten, dass sie ihre Schwester außerhalb des Territoriums sei.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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