Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen!
Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind in Deutschland noch komplett unbekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest.
Jodi no tsuioku ist das 851. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Jodies Vergegenwärtigung der Erinnerungen. Es ist in Band 81 zu finden.
Inzwischen ist die Polizei am Tatort angekommen und Inspektor Takagi weist Jodie darauf hin, dass sie auch als FBI-Agentin nicht einfach so japanischen Polizisten Befehle erteilen dürfe. Jodie entschuldigt sich auch dafür ist sich aber sicher durch das Abriegeln des Festgeländes den Mörder eingesperrt zu haben, da der Tatort weit entfernt vom Eingang liegt. Kommissar Megure kann es zunächst noch nicht glauben das es sich bei der toten Frau tatsächlich um die schon lange gesuchte Taschendiebin Kurubee handeln soll, doch Conan erzählt ihnen dass er einen Beutel voller schwarz angemalter 5-Yen-Münzen bei ihr gefunden habe. Da es Kurubees Markenzeichen war 3 solcher Münzen bei ihren Opfern zurückzulassen, könne kein Zweifel bestehen. Kommissar Megure bittet Professor Agasa daher ihm den Täter genauer zu beschreiben. Aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse am Tatort konnte dieser allerdings nur die Silhouette des Täters erkennen. So hätte dieser einen Hut getragen, mit einem etwa 30 cm langen Staab auf sein Opfer eingeschlagen und einen Fuß beim Gehen ein wenige hinterher gezogen.
Des Weiteren sind sich Conan und Jodie sicher, dass der Täter eines der Opfer von Kurubee sein muss, da sie in einem Geldbündel einen GPS-Sender gefunden haben. Kurz darauf melden sich auch Ai, Ayumi, Mitsuhiko und Genta bei Conan. Sie habe die Müllkörbe auf dem Festgelände abgesucht und jeweils eine weggeworfene Brieftasche entdeckt. Eine dieser Brieftaschen gehört Jodie, weshalb Kommissar Megure auch sie kurzzeitig verdächtigt. Durch den Inhalt der Geldbeutel und mit Hilfe der Detective Boys gelingt es der Polizei die drei übrigen Verdächtigen ausfindig zu machen.
Dabei handelt es sich um den älteren Mann der ihnen geraten hatte die positiven Vorhersagen mit nach Hause zu nehmen, Herr Sakamaki, sowie Frau Danno, die die Detective Boys beim Läuten der Tempelglocke getroffen haben, und Herr Benzaki, der zusammen mit Jodie in den Banküberfall verstrickt war.[1] Entgegen Conans erster Vermutung tragen aller drei noch die geschwärzten 5-Yen-Münzen bei sich, obwohl er davon ausgegangen war das die drei Münzen neben dem Opfer zu einem der drei gehörten. Als die Polizei daher die Verdächtigen durchsuchen will, sowie deren Handys auf eine GPS-App überprüfen möchte, erinnert sich Jodie durch eine Bemerkung von Frau Danno daran wie Conan im Haido Zentralklinikum mit seinem Handy den Spion der Organisation enttarnen konnte[2], sowie dass auch Shuichi Akai Conans Handy berührte.
Da aber keiner der Personen etwas Verdächtiges bei sich trägt und Professor Agasa den Täter unter den dreien auch nicht identifizieren kann, bittet Inspektor Takagi die Detective Boys ihm genauer von ihren Begegnungen mit den drei Personen zu berichten. Aufgrund dieser Information und einer Bemerkung von Ai gelingt es Conan den Fall zu durchschauen. Dabei wird er aus dem Hintergrund von einer unbekannten Frau beobachtet, die scheinbar an Conans Haltung erkennt, dass er den Fall gelöst hat.