Kapitel 143: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Wahrheit tut weh''' ist das 143. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Es ist in [[Band 15]] zu finden.
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'''Die Wahrheit tut weh''' ist das 143. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 15]] zu finden.
 
 
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==Handlung==
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== Handlung ==
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[[Ran Mori|Ran]] spricht alles nach, was [[Conan Edogawa|Conan]] ihr über das [[Professor Agasas Erfindungen|Ohrringhandy]] zuflüstert. Der [[Atsushi Mori|Reporter]] will sie einschüchtern, doch Conan ermutigt sie weiterzumachen. Sie erklärt, wie der Täter [[Sugiyama]]s Leiche vor der Tür mit einer Schnur und einem Gummiband positioniert hat. Das Gummiband ist durch die Kälte nach einiger Zeit gerissen und die Leiche ist gegen die Klingel gefallen. Sie erklärt weiterhin, dass der Täter die Tatwaffe, mit der [[Kohei Shimoda|Shimoda]] getötet wurde, immer noch bei sich trägt.
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[[Ran Mori|Ran]] spricht alles nach, was [[Conan Edogawa|Conan]] ihr über das [[Ohrring-Telefon]] zuflüstert. Der [[Atsushi Mori|Reporter]] will sie einschüchtern, doch Conan ermutigt sie weiterzumachen. Sie erklärt, wie der Täter [[Sugiyama]]s Leiche vor der Tür mit einer Schnur und einem Gummiband positioniert hat. Das Gummiband ist durch die Kälte nach einiger Zeit gerissen und die Leiche ist gegen die Klingel gefallen. Sie erklärt weiterhin, dass der Täter die Tatwaffe, mit der [[Kohei Shimoda]] getötet wurde, immer noch bei sich trägt.
   
Als Conan ihr den Täter nennt, zögert sie bestürzt einen Augenblick, ehe sie [[Akiko Yonehara|Frau Yonehara]] als Mörderin entlarvt. Diese hatte die Haare ihrer Perücke zu einem Zopf geflochten und damit Shimoda erdrosselt. Um von sich abzulenken, hatte sie Sugiyamas Leiche ihre Sachen angezogen und das Gesicht mit ihrer Perücke verdeckt, sodass [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] ihn für sie halten musste.
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Als Conan ihr den [[Täter]] nennt, zögert sie bestürzt einen Augenblick, ehe sie [[Akiko Yonehara]] als Mörderin entlarvt. Diese hatte die Haare ihrer Perücke zu einem Zopf geflochten und damit Shimoda erdrosselt. Nur sie besitzt die benötigte Haarlänge dafür. Um von sich abzulenken, hatte sie Sugiyamas Leiche ihre Sachen angezogen und das Gesicht mit ihrer Perücke verdeckt, sodass [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] ihn für sie halten musste. Außerdem hatte zuvor vor ihrem Fenster Fußspuren hinterlassen, damit es den Anschein hatte, als wäre der Täter nach der Tat geflüchtet. Frau Yonehara gibt zwar zu, eine Perücke zu tragen, aber nicht zwei [[Mord]]e begangen zu haben. Als Ran erwähnt, dass sich an der Perücke Blutspuren eines der Opfer befindet muss, gibt sie zu, dass sie Shimoda und Sugiyama getötet hat. Ihr Motiv ist Rache für ihre [[Schüler]]in [[Minako Mochizuki]], da beide das Mädchen ermordet hatten. Minako hatte herausgefunden, dass das Opfer und ein weiterer Lehrer sich bei den Aufnahmeprüfungen bestechen ließen. Da sie den unbekannten Lehrer aber bewunderte, wollte sie ihn darauf selbst ansprechen und verriet ihn vorerst nicht. Am nächsten Tag fand man die Schülerin erhängt im Ballettraum. Der Vorfall wurde schließlich als [[Suizid]] zu den Akten gelegt, aber Frau Yonehara wusste, dass sie von den beiden Lehrern ermordet wurde. Um die Identität des Zweiten zu lüften, lud sie alle Lehrer zu einem Skiausflug ein, damit sie deren Reaktionen auf Minakos Namen erkennen konnte. So stellte sie schnell fest, dass Kohei Shimoda der zweite Lehrer war. Frau Yonehara wendet sich zum [[Journalist]]en, den sie nur eingeladen hatte, damit er die Wahrheit hinter Minakos Fall veröffentlichen kann. Zuletzt entschuldigt sie sich bei Sonoko, da sie ungewollt Teil des Planes wurde.
   
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Ran verlässt wortlos den Raum und entdeckt Conan auf dem Flur, den sie für [[Shinichi Kudo|Shinichi]] hält. Völlig aufgelöst umarmt sie ihn und er fühlt sich schlecht, da er zwar den Fall aufklären konnte, aber nicht in der Lage ist ihre Tränen zu stoppen.
Frau Yonehara gibt daraufhin zu, dass sie Shimoda und Sugiyama getötet hat, weil diese ihrer Schülerin Minako umgebracht hatten, um diese zum Schweigen zu bringen.
 
   
 
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*[[Conan Edogawa]]
 
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*[[Minako Mochizuki]]
 
*[[Atsushi Mori]]
 
*[[Minori Nakamura]]
 
*[[Ryuichi Sakai]]
 
*[[Herr Sugiyama]]
 
*[[Akiko Yonehara]]
 
*[[Akiko Yonehara]]
*[[Ryuichi Sakai]]
 
*[[Minori Nakamura]]
 
*[[Atsushi Mori]]
 
*[[Sugiyama]]
 
*[[Minako]]
 
 
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*[[Skihütte (Fall 039)]]
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*Skihütte
 
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*[[Ohrring-Telefon]]
*[[Professor Agasas Erfindungen|Ohrringhandy]]
 
*[[Stimmentransposer]]
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*[[Stimmenverzerrer]]
 
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[[Kategorie:Kapitel|143]]
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[[Kategorie:Kapitel]]
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[[en:Volume 15#File 143 - Truth From Tears]]

Aktuelle Version vom 8. Oktober 2023, 14:35 Uhr

142 Die verschwundene TatwaffeListe der Manga-Kapitel — 144 Ähnliche Stimmen?!
Die Wahrheit tut weh
Cover zu Kapitel 143
Cover zu Kapitel 143
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 143
Manga-Band Band 15
Im Anime Episode 87 & Episode 88
Japan
Japanischer Titel 涙で語る真実
Titel in Rōmaji Namida de kataru shinjitsu
Übersetzter Titel Eine unter Tränen ausgesprochene Wahrheit
Veröffentlichung 1. Januar 1997
Shōnen Sunday #5–6/1997
Deutschland
Deutscher Titel Die Wahrheit tut weh
Veröffentlichung 15. Juni 2003

Die Wahrheit tut weh ist das 143. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 15 zu finden.

Fall 39
Fall-Abschnitt 1 Band 14: Kapitel 139
Kapitel 143
Kapitel 143
Fall-Abschnitt 2 Band 14: Kapitel 140
Fall-Abschnitt 3 Band 15: Kapitel 141
Fall-Abschnitt 4 Band 15: Kapitel 142
Fall-Auflösung Band 15: Kapitel 143

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ran überführt die Täterin

Ran spricht alles nach, was Conan ihr über das Ohrring-Telefon zuflüstert. Der Reporter will sie einschüchtern, doch Conan ermutigt sie weiterzumachen. Sie erklärt, wie der Täter Sugiyamas Leiche vor der Tür mit einer Schnur und einem Gummiband positioniert hat. Das Gummiband ist durch die Kälte nach einiger Zeit gerissen und die Leiche ist gegen die Klingel gefallen. Sie erklärt weiterhin, dass der Täter die Tatwaffe, mit der Kohei Shimoda getötet wurde, immer noch bei sich trägt.

Als Conan ihr den Täter nennt, zögert sie bestürzt einen Augenblick, ehe sie Akiko Yonehara als Mörderin entlarvt. Diese hatte die Haare ihrer Perücke zu einem Zopf geflochten und damit Shimoda erdrosselt. Nur sie besitzt die benötigte Haarlänge dafür. Um von sich abzulenken, hatte sie Sugiyamas Leiche ihre Sachen angezogen und das Gesicht mit ihrer Perücke verdeckt, sodass Sonoko ihn für sie halten musste. Außerdem hatte zuvor vor ihrem Fenster Fußspuren hinterlassen, damit es den Anschein hatte, als wäre der Täter nach der Tat geflüchtet. Frau Yonehara gibt zwar zu, eine Perücke zu tragen, aber nicht zwei Morde begangen zu haben. Als Ran erwähnt, dass sich an der Perücke Blutspuren eines der Opfer befindet muss, gibt sie zu, dass sie Shimoda und Sugiyama getötet hat. Ihr Motiv ist Rache für ihre Schülerin Minako Mochizuki, da beide das Mädchen ermordet hatten. Minako hatte herausgefunden, dass das Opfer und ein weiterer Lehrer sich bei den Aufnahmeprüfungen bestechen ließen. Da sie den unbekannten Lehrer aber bewunderte, wollte sie ihn darauf selbst ansprechen und verriet ihn vorerst nicht. Am nächsten Tag fand man die Schülerin erhängt im Ballettraum. Der Vorfall wurde schließlich als Suizid zu den Akten gelegt, aber Frau Yonehara wusste, dass sie von den beiden Lehrern ermordet wurde. Um die Identität des Zweiten zu lüften, lud sie alle Lehrer zu einem Skiausflug ein, damit sie deren Reaktionen auf Minakos Namen erkennen konnte. So stellte sie schnell fest, dass Kohei Shimoda der zweite Lehrer war. Frau Yonehara wendet sich zum Journalisten, den sie nur eingeladen hatte, damit er die Wahrheit hinter Minakos Fall veröffentlichen kann. Zuletzt entschuldigt sie sich bei Sonoko, da sie ungewollt Teil des Planes wurde.

Ran verlässt wortlos den Raum und entdeckt Conan auf dem Flur, den sie für Shinichi hält. Völlig aufgelöst umarmt sie ihn und er fühlt sich schlecht, da er zwar den Fall aufklären konnte, aber nicht in der Lage ist ihre Tränen zu stoppen.

Der Fall ist abgeschlossen!
Neuer Fall in Kapitel 144!

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Skihütte