Kapitel 489: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Das Haus des Magiers''' ist das 489. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Es ist in [[Band 47]] zu finden.
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== Handlung ==
 
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[[Datei:Kapitel 489-1.jpg|miniatur|links|Heiji und Conan finden einen wichtigen Hinweis]]
[[Conan Edogawa|Conan]] gibt [[Heiji Hattori|Heiji]] den Hinweis, dass er abgelenkt wird, wenn [[Kazuha Toyama|Kazuha]] in der Nähe von [[Dogo Hoshikawa]] ist. Heiji versteht sein Verhalten trotzdem nicht und fragt weiter nach Rat, woraufhin Conan ihm erklärt, dass das für einen Jugendlichen normal ist. Heiji reagiert wütend und wird von Kazuha zurückgehalten. Währenddessen befragt [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] erneut [[Mari Masakage]] nach dem seltsamen Mann, der vor fünf Jahren zu Besuch war. Er hält es für wahrscheinlich, dass dieser der Mörder von [[Tenko Himemiya]] ist. Frau Masakage kann sich nicht mehr richtig an ihn erinnern und weiß nur noch, dass er ein [[Japanisch|Japaner]] war und ein Mütze trug. Zudem hat er sein Gesicht durch eine Sonnenbrille und einen falschen Schnurrbart verdeckt. Sie erzählt außerdem, dass vor dem Verschwinden ihres Mannes oft Kollegen und Schüler von [[Mr. Masakage]] vorbeigekommen sind, die sich das selbstentworfene Haus angeschaut haben. Aus diesem Grund waren viele seiner Zaubertricks nur in seinem Haus möglich gewesen.
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[[Conan Edogawa|Conan]] gibt [[Heiji Hattori|Heiji]] den Hinweis, dass er abgelenkt wird, wenn [[Kazuha Toyama|Kazuha]] in der Nähe von [[Dogo Hoshikawa]] ist. Währenddessen befragt [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] erneut [[Mari Masakage]] nach dem seltsamen Mann, der vor fünf Jahren zu Besuch war. Er hält es für wahrscheinlich, dass dieser der Mörder von [[Tenko Himemiya]] ist. Frau Masakage kann sich nicht mehr richtig an ihn erinnern und weiß nur noch, dass er ein Japaner war und eine Mütze trug. Zudem hatte er sein Gesicht durch eine Sonnenbrille und einen falschen Schnurrbart verdeckt. Sie erzählt außerdem, dass vor dem Verschwinden ihres Mannes oft Kollegen und Schüler von [[Mr. Masakage]] vorbeigekommen sind, die sich das Haus anschauen wollten, das selbstentworfen ist, weshalb viele seiner Zaubertricks nur in dort möglich sind.
   
Als Mari über einen Weihnachtsbaumtrick zu erzählen beginnt, stockt sie plötzlich und wirkt schockiert. [[Riki Handa|Herr Handa]] sagt der [[Polizei]] daraufhin, dass sie keine Auskunft über den genauen Trick geben können. Als nächstes schlagen Heiji und Conan vor, sich einige alte Alben anzuschauen und so vielleicht den Besucher zu finden. Beim Betreten des Zimmers bemerkt der Kommissar, dass die Tür äußerst eng im Gang ist und daher kaum aufgeht. Während Mari auf keinem der Bilder einen Verdächtigen erkennen kann, entdecken Heiji und Conan auf einem Bild den besagten Weihnachtsbaumtrick. Ihnen fällt auf, dass der Baum genau am [[Tatort]] stand und entdecken zudem noch ein Bild von den drei Lehrling, als sie noch jünger waren. Heiji glaubt deswegen, dass Frau Masakage gelogen hat. Als [[Ran Mori|Ran]] und Kazuha die beiden beobachten, macht Conan sie auf die Leinwand für einen Projektor aufmerksam. Er findet es komisch, dass diese in der Mitte des Raumes angebracht wurde, obwohl man solche meistens an einer Wand befestigt.
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Als Mari beginnt, über einen Weihnachtsbaumtrick zu erzählen, stockt sie plötzlich und wirkt schockiert. [[Riki Handa|Herr Handa]] sagt der [[Polizei]] daraufhin, dass sie keine Auskunft über den genauen Trick geben können. Als nächstes schlagen Heiji und Conan vor, sich einige alte Alben anzuschauen und so vielleicht den Besucher zu finden. Beim Betreten des Zimmers bemerkt der [[Polizei#Kommissar|Kommissar]], dass der Gang äußerst eng ist und daher die Tür kaum aufgeht. Während Mari auf keinem der Bilder einen Verdächtigen erkennen kann, entdecken Heiji und Conan auf einem Foto den besagten Weihnachtsbaumtrick. Ihnen fällt auf, dass der Baum genau am [[Tatort]] stand und entdecken zudem noch ein Bild von den drei Lehrlingen, als sie noch jünger waren. Heiji glaubt deswegen, dass Frau Masakage gelogen hat. Als [[Ran Mori|Ran]] und Kazuha die beiden beobachten, macht Conan sie auf die Leinwand für einen Projektor aufmerksam. Er findet es komisch, dass diese in der Mitte des Raumes und nicht an der Wand angebracht wurde.
   
Dann erzählen Herr Handa und Dogo, dass diese Leinwand für Mr. Masakages Trick benutzt wurde und in der Mitte durchlässig ist. Dabei war Mr. Masakage immer sehr penibel und beobachtete genau, ob keine unnötigen Schatten geworfen wurden. Bei dieser Aussage bekommen Ran und Kazuha eine Idee und wissen nun, dass der Schatten der Vase am Tatort anders war. Zuerst konnte man durch das Mondlicht nicht das genaue Muster der Vase erkennen, sondern erst, als sie beim zweiten Betrachten die Vase entdeckten. Als Kommissar Megure und Heiji sich das Zimmer von Herr Handa ansehen wollen, bemerkt Ran Heijis gereiztes Verhalten und spricht Kazuha darauf an. Im Zimmer erhalten sie die Informationen von [[Inspektor Chiba]], dass der Busch unter Mr. Masakages Zimmer einige abgebrochene Äste hat und jemand Fußspuren verwischt hat, was für Heijis Theorie spricht. Bevor Heiji und Conan den Fall für abgeschlossen erklären erkennen sie in ihrem Spiegelbild des Fensters die Lösung des Falles.
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Dann erzählen Herr Handa und Dogo, dass die Leinwand für Mr. Masakages Trick benutzt wurde und in der Mitte durchlässig ist. Dabei war Mr. Masakage immer sehr penibel und beobachtete genau, ob keine unnötigen Schatten geworfen wurden. Bei dieser Aussage bekommen Ran und Kazuha eine Idee und wissen nun, dass der Schatten der Vase am Tatort anders war. Zuerst konnte man durch das Mondlicht nicht das genaue Muster der Vase erkennen, sondern erst als sie beim zweiten Betrachten die Vase entdeckten. Als Kommissar Megure und Heiji sich das Zimmer von Herrn Handa ansehen wollen, bemerkt Ran Heijis gereiztes Verhalten und spricht Kazuha darauf an. Im Zimmer erhalten sie die Informationen von [[Kazunobu Chiba|Inspektor Chiba]], dass der Busch unter Mr. Masakages Zimmer einige abgebrochene Äste hat und jemand Fußspuren verwischt hat, was für Heijis Theorie spricht. Bevor Heiji und Conan den Fall für abgeschlossen erklären, erkennen sie in ihrem Spiegelbild des Fensters die Lösung des Falles.
   
 
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*[[Conan Edogawa]]
 
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*[[Juzo Megure]]
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*[[Ran Mori]]
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*[[Wataru Takagi]]
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*[[Kazuha Toyama]]
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Aktuelle Version vom 13. April 2023, 09:53 Uhr

488 Das verbotene NotizbuchListe der Manga-Kapitel — 490 Als Magier durchgefallen
Das Haus des Magiers
Cover zu Kapitel 489
Cover zu Kapitel 489
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 489
Manga-Band Band 47
Im Anime Episode 440, 441 & 442
Japan
Japanischer Titel 奇術師(マジシャン)の館
Titel in Rōmaji Kijutsushi (majishan) no yakata
Übersetzter Titel Das Haus des Magiers
Veröffentlichung 11. August 2004
Shōnen Sunday #37/2004
Deutschland
Deutscher Titel Das Haus des Magiers
Veröffentlichung 8. Dezember 2006

Das Haus des Magiers ist das 489. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 47 zu finden.

Fall 140
Fall-Abschnitt 1 Band 47: Kapitel 487
Kapitel 489
Kapitel 489
Fall-Abschnitt 2 Band 47: Kapitel 488
Fall-Abschnitt 3 Band 47: Kapitel 489
Fall-Auflösung Band 47: Kapitel 490

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heiji und Conan finden einen wichtigen Hinweis

Conan gibt Heiji den Hinweis, dass er abgelenkt wird, wenn Kazuha in der Nähe von Dogo Hoshikawa ist. Währenddessen befragt Kommissar Megure erneut Mari Masakage nach dem seltsamen Mann, der vor fünf Jahren zu Besuch war. Er hält es für wahrscheinlich, dass dieser der Mörder von Tenko Himemiya ist. Frau Masakage kann sich nicht mehr richtig an ihn erinnern und weiß nur noch, dass er ein Japaner war und eine Mütze trug. Zudem hatte er sein Gesicht durch eine Sonnenbrille und einen falschen Schnurrbart verdeckt. Sie erzählt außerdem, dass vor dem Verschwinden ihres Mannes oft Kollegen und Schüler von Mr. Masakage vorbeigekommen sind, die sich das Haus anschauen wollten, das selbstentworfen ist, weshalb viele seiner Zaubertricks nur in dort möglich sind.

Als Mari beginnt, über einen Weihnachtsbaumtrick zu erzählen, stockt sie plötzlich und wirkt schockiert. Herr Handa sagt der Polizei daraufhin, dass sie keine Auskunft über den genauen Trick geben können. Als nächstes schlagen Heiji und Conan vor, sich einige alte Alben anzuschauen und so vielleicht den Besucher zu finden. Beim Betreten des Zimmers bemerkt der Kommissar, dass der Gang äußerst eng ist und daher die Tür kaum aufgeht. Während Mari auf keinem der Bilder einen Verdächtigen erkennen kann, entdecken Heiji und Conan auf einem Foto den besagten Weihnachtsbaumtrick. Ihnen fällt auf, dass der Baum genau am Tatort stand und entdecken zudem noch ein Bild von den drei Lehrlingen, als sie noch jünger waren. Heiji glaubt deswegen, dass Frau Masakage gelogen hat. Als Ran und Kazuha die beiden beobachten, macht Conan sie auf die Leinwand für einen Projektor aufmerksam. Er findet es komisch, dass diese in der Mitte des Raumes und nicht an der Wand angebracht wurde.

Dann erzählen Herr Handa und Dogo, dass die Leinwand für Mr. Masakages Trick benutzt wurde und in der Mitte durchlässig ist. Dabei war Mr. Masakage immer sehr penibel und beobachtete genau, ob keine unnötigen Schatten geworfen wurden. Bei dieser Aussage bekommen Ran und Kazuha eine Idee und wissen nun, dass der Schatten der Vase am Tatort anders war. Zuerst konnte man durch das Mondlicht nicht das genaue Muster der Vase erkennen, sondern erst als sie beim zweiten Betrachten die Vase entdeckten. Als Kommissar Megure und Heiji sich das Zimmer von Herrn Handa ansehen wollen, bemerkt Ran Heijis gereiztes Verhalten und spricht Kazuha darauf an. Im Zimmer erhalten sie die Informationen von Inspektor Chiba, dass der Busch unter Mr. Masakages Zimmer einige abgebrochene Äste hat und jemand Fußspuren verwischt hat, was für Heijis Theorie spricht. Bevor Heiji und Conan den Fall für abgeschlossen erklären, erkennen sie in ihrem Spiegelbild des Fensters die Lösung des Falles.

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Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Haus der Familie Masakage