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Kapitel 307: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Als Muneyuki abgeführt werden soll, hält Kommissar Megure inne, da er auf den „üblichen Plumps“ wartet, den [[Kogoro Mori]] durch Conans [[Narkosechronometer]] immer dann verursacht, wenn der vermeintliche [[Täter]] festgenommen scheint. Als daraufhin [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] die von Megure erwähnten Symptome aufweist, erinnert sich dieser daran, dass auch sie gelegentlich Fälle im Schlaf löste. Als Sonoko weist Conan die Beamten auf die Ärmel von Herrn Mino hin und konfrontiert sie sogleich mit der These, dass er |
+ | Als Muneyuki abgeführt werden soll, hält Kommissar Megure inne, da er auf den „üblichen Plumps“ wartet, den [[Kogoro Mori]] durch Conans [[Narkosechronometer]] immer dann verursacht, wenn der vermeintliche [[Täter]] festgenommen scheint. Als daraufhin [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] die von Megure erwähnten Symptome aufweist, erinnert sich dieser daran, dass auch sie gelegentlich Fälle im Schlaf löste. Als Sonoko weist Conan die Beamten auf die Ärmel von Herrn Mino hin und konfrontiert sie sogleich mit der These, dass er Motos Mörder sei. Megure erläutert daraufhin sein scheinbares Alibi, das von Sonoko jedoch umgehend als bloßer Trick, der [[Ran Mori|Ran]] und Kikuyo benutzt haben soll, bezeichnet wird. Diesen möchte sie mit Hilfe von Takagi vorführen, um Klarheit zu verschaffen. |
− | Auf Anweisung hin soll er den Schrank ein weiteres Mal inspizieren, um festzustellen, dass unten kein Schürzenzipfel zu erkennen ist. Dieses wird erst nach Öffnen und Schließen der Schranktür sichtbar, da ein kleines Stück Stoff von innen befestigt wurde. Herr Mino ließ den Teller folglich absichtlich fallen, um von Ran zugesichert zu bekommen, dass keine Schürze herausschaute und somit auch keine Leiche im Schrank vermutet werden würde. Auch der Schnitt in den Finger ist geplant gewesen, damit Kikuyo den Erste-Hilfe-Kasten holt. Als Takagi nun beide Schranktüren gleichzeitig öffnet, fällt ein vorher noch nicht sichtbar gewesener Wischmopp heraus, welcher durch eine zuvor präparierte Konstruktion mit Hilfe von einer Schnur, der Krawatte und der an ihr ungewöhnlich tief angesteckten Krawattennadel angebracht wurde. |
+ | Auf Anweisung hin soll er den Schrank ein weiteres Mal inspizieren, um festzustellen, dass unten kein Schürzenzipfel zu erkennen ist. Dieses wird erst nach Öffnen und Schließen der Schranktür sichtbar, da ein kleines Stück Stoff von innen befestigt wurde. Herr Mino ließ den Teller folglich absichtlich fallen, um von Ran zugesichert zu bekommen, dass keine Schürze herausschaute und somit auch keine Leiche im Schrank vermutet werden würde. Auch der Schnitt in den Finger ist geplant gewesen, damit Kikuyo den Erste-Hilfe-Kasten holt. Als Takagi nun beide Schranktüren gleichzeitig öffnet, fällt ein vorher noch nicht sichtbar gewesener Wischmopp heraus, welcher durch eine zuvor präparierte Konstruktion mit Hilfe von einer Schnur, der Krawatte und der an ihr ungewöhnlich tief angesteckten Krawattennadel angebracht wurde. |
+ | Beim ersten Öffnen ist der Wischmopp nicht zu sehen gewesen, weil er hinter den Arbeitsoveralls versteckt war. Das Schürzenstück entfernte Herr Mino beim Auffinden der Leiche unauffällig. Da der Täter auch jetzt noch den Unschuldigen spielt, offenbart Conan den unumstößlichen Beweis mit den Fingernagelabdrücken auf der Krawatte, welche Lehmspuren aufweisen. Diese Abdrücke überführen ihn letzten Endes, sodass er die Tat auch gesteht und angibt, sie aufgrund des [[Suizid|Selbstmordes]] seiner Tochter verübt zu haben. Diese nahm sich das Leben, als sie von der Affäre zwischen Moto und Kikuyo erfuhr. |
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⚫ | Drei Tage später erzählt die niedergeschlagene Sonoko von ihrem von [[Makoto Kyogoku|Makoto]] erhaltenen Brief. Im beiliegenden Bild sieht man, dass er die Tasse mit einer Blumenvase verwechselt hat. Als Conan gebeten wird, die Kartoffelchips zu holen, entdeckt er das ursprünglich für [[Shinichi Kudo|Shinichi]] gedachte Geschenk von Ran, auf der „Für meinen Krimi-Spinner!“ steht. Auch auf der Unterseite entdeckt er einen Schriftzug: „Ich warte auf dich, wie lange es auch dauert! ♥“ |
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*[[Muneyuki Mino]] |
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+ | *Keramikschule der Minos |
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*Krawatte |
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2019, 17:51 Uhr
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Unausgesprochenes | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 307 |
Manga-Band | Band 31 |
Im Anime | Episode 247 & 248 |
Japan | |
Japanischer Titel | 隠れた言葉 |
Titel in Rōmaji | Kakureta kotoba |
Übersetzter Titel | Verborgene Worte |
Veröffentlichung | 12. Juli 2000 |
Shōnen Sunday | #33/2000 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Unausgesprochenes |
Veröffentlichung | 15. September 2004 |
Unausgesprochenes ist das 307. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 31 zu finden.
Fall 88 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 30: Kapitel 305 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 30: Kapitel 306 | |
Fall-Auflösung | Band 31: Kapitel 307 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während sich Conan sicher ist, in Muneyuki Mino den wahren Täter entdeckt zu haben, und auch bereits den unumstößlichen Beweis an der Krawatte entdeckt hat, sammelt Inspektor Takagi neue Erkenntnisse, welche Kikuyo Kasama immer mehr belasten. Auch bei Kommissar Megure steigt die Überzeugung, dass sie den Mord an Moto Mino begangen hat, die Herr Mino durch weitere Andeutungen festigen kann.
Als Muneyuki abgeführt werden soll, hält Kommissar Megure inne, da er auf den „üblichen Plumps“ wartet, den Kogoro Mori durch Conans Narkosechronometer immer dann verursacht, wenn der vermeintliche Täter festgenommen scheint. Als daraufhin Sonoko die von Megure erwähnten Symptome aufweist, erinnert sich dieser daran, dass auch sie gelegentlich Fälle im Schlaf löste. Als Sonoko weist Conan die Beamten auf die Ärmel von Herrn Mino hin und konfrontiert sie sogleich mit der These, dass er Motos Mörder sei. Megure erläutert daraufhin sein scheinbares Alibi, das von Sonoko jedoch umgehend als bloßer Trick, der Ran und Kikuyo benutzt haben soll, bezeichnet wird. Diesen möchte sie mit Hilfe von Takagi vorführen, um Klarheit zu verschaffen.
Auf Anweisung hin soll er den Schrank ein weiteres Mal inspizieren, um festzustellen, dass unten kein Schürzenzipfel zu erkennen ist. Dieses wird erst nach Öffnen und Schließen der Schranktür sichtbar, da ein kleines Stück Stoff von innen befestigt wurde. Herr Mino ließ den Teller folglich absichtlich fallen, um von Ran zugesichert zu bekommen, dass keine Schürze herausschaute und somit auch keine Leiche im Schrank vermutet werden würde. Auch der Schnitt in den Finger ist geplant gewesen, damit Kikuyo den Erste-Hilfe-Kasten holt. Als Takagi nun beide Schranktüren gleichzeitig öffnet, fällt ein vorher noch nicht sichtbar gewesener Wischmopp heraus, welcher durch eine zuvor präparierte Konstruktion mit Hilfe von einer Schnur, der Krawatte und der an ihr ungewöhnlich tief angesteckten Krawattennadel angebracht wurde.
Beim ersten Öffnen ist der Wischmopp nicht zu sehen gewesen, weil er hinter den Arbeitsoveralls versteckt war. Das Schürzenstück entfernte Herr Mino beim Auffinden der Leiche unauffällig. Da der Täter auch jetzt noch den Unschuldigen spielt, offenbart Conan den unumstößlichen Beweis mit den Fingernagelabdrücken auf der Krawatte, welche Lehmspuren aufweisen. Diese Abdrücke überführen ihn letzten Endes, sodass er die Tat auch gesteht und angibt, sie aufgrund des Selbstmordes seiner Tochter verübt zu haben. Diese nahm sich das Leben, als sie von der Affäre zwischen Moto und Kikuyo erfuhr.
Drei Tage später erzählt die niedergeschlagene Sonoko von ihrem von Makoto erhaltenen Brief. Im beiliegenden Bild sieht man, dass er die Tasse mit einer Blumenvase verwechselt hat. Als Conan gebeten wird, die Kartoffelchips zu holen, entdeckt er das ursprünglich für Shinichi gedachte Geschenk von Ran, auf der „Für meinen Krimi-Spinner!“ steht. Auch auf der Unterseite entdeckt er einen Schriftzug: „Ich warte auf dich, wie lange es auch dauert! ♥“
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
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