Kapitel 143: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Als Conan ihr den [[Täter]] nennt, zögert sie bestürzt einen Augenblick, ehe sie [[Akiko Yonehara]] als Mörderin entlarvt. Diese hatte die Haare ihrer Perücke zu einem Zopf geflochten und damit Shimoda erdrosselt. Nur sie besitzt die benötigte Haarlänge dafür. Um von sich abzulenken, hatte sie Sugiyamas Leiche ihre Sachen angezogen und das Gesicht mit ihrer Perücke verdeckt, sodass [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] ihn für sie halten musste. Außerdem hatte zuvor vor ihrem Fenster Fußspuren hinterlassen, damit es den Anschein hatte, als wäre der Täter nach der Tat geflüchtet. Frau Yonehara gibt zwar zu, eine Perücke zu tragen, aber nicht zwei [[Mord]]e begangen zu haben. Als Ran erwähnt, dass sich an der Perücke Blutspuren eines der Opfer befindet muss, gibt sie zu, dass sie Shimoda und Sugiyama getötet hat. Ihr Motiv ist Rache für ihre [[Schüler]]in [[Minako Mochizuki]], da beide das Mädchen ermordet hatten. Minako hatte herausgefunden, dass das Opfer und ein weiterer Lehrer sich bei den Aufnahmeprüfungen bestechen ließen. Da sie den unbekannten Lehrer aber bewunderte, wollte sie ihn darauf selbst ansprechen und verriet ihn vorerst nicht. Am nächsten Tag fand man die Schülerin erhängt im Ballettraum. Der Vorfall wurde schließlich als [[Suizid]] zu den Akten gelegt, aber Frau Yonehara wusste, dass sie von den beiden Lehrern ermordet wurde. Um die Identität des Zweiten zu lüften, lud sie alle Lehrer zu einem Skiausflug ein, damit sie deren Reaktionen auf Minakos Namen erkennen konnte. So stellte sie schnell fest, dass Kohei Shimoda der zweite Lehrer war. Frau Yonehara wendet sich zum [[Journalist]]en, den sie nur eingeladen hatte, damit er die Wahrheit hinter Minakos Fall veröffentlichen kann. Zuletzt entschuldigt sie sich bei Sonoko, da sie ungewollt Teil des Planes wurde. |
+ | Ran verlässt wortlos den Raum und entdeckt Conan auf dem Flur, den sie für [[Shinichi Kudo|Shinichi]] hält. Völlig aufgelöst umarmt sie ihn und er fühlt sich schlecht, da er zwar den Fall aufklären konnte, aber nicht in der Lage ist ihre Tränen zu stoppen. |
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− | Frau Yonehara gibt daraufhin zu, dass sie Shimoda und Sugiyama getötet hat, weil diese ihrer Schülerin Minako umgebracht hatten, um diese zum Schweigen zu bringen. |
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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2023, 14:35 Uhr
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Die Wahrheit tut weh | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 143 |
Manga-Band | Band 15 |
Im Anime | Episode 87 & Episode 88 |
Japan | |
Japanischer Titel | 涙で語る真実 |
Titel in Rōmaji | Namida de kataru shinjitsu |
Übersetzter Titel | Eine unter Tränen ausgesprochene Wahrheit |
Veröffentlichung | 1. Januar 1997 |
Shōnen Sunday | #5–6/1997 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die Wahrheit tut weh |
Veröffentlichung | 15. Juni 2003 |
Die Wahrheit tut weh ist das 143. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 15 zu finden.
Fall 39 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 14: Kapitel 139 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 14: Kapitel 140 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 15: Kapitel 141 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 15: Kapitel 142 | |
Fall-Auflösung | Band 15: Kapitel 143 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ran spricht alles nach, was Conan ihr über das Ohrring-Telefon zuflüstert. Der Reporter will sie einschüchtern, doch Conan ermutigt sie weiterzumachen. Sie erklärt, wie der Täter Sugiyamas Leiche vor der Tür mit einer Schnur und einem Gummiband positioniert hat. Das Gummiband ist durch die Kälte nach einiger Zeit gerissen und die Leiche ist gegen die Klingel gefallen. Sie erklärt weiterhin, dass der Täter die Tatwaffe, mit der Kohei Shimoda getötet wurde, immer noch bei sich trägt.
Als Conan ihr den Täter nennt, zögert sie bestürzt einen Augenblick, ehe sie Akiko Yonehara als Mörderin entlarvt. Diese hatte die Haare ihrer Perücke zu einem Zopf geflochten und damit Shimoda erdrosselt. Nur sie besitzt die benötigte Haarlänge dafür. Um von sich abzulenken, hatte sie Sugiyamas Leiche ihre Sachen angezogen und das Gesicht mit ihrer Perücke verdeckt, sodass Sonoko ihn für sie halten musste. Außerdem hatte zuvor vor ihrem Fenster Fußspuren hinterlassen, damit es den Anschein hatte, als wäre der Täter nach der Tat geflüchtet. Frau Yonehara gibt zwar zu, eine Perücke zu tragen, aber nicht zwei Morde begangen zu haben. Als Ran erwähnt, dass sich an der Perücke Blutspuren eines der Opfer befindet muss, gibt sie zu, dass sie Shimoda und Sugiyama getötet hat. Ihr Motiv ist Rache für ihre Schülerin Minako Mochizuki, da beide das Mädchen ermordet hatten. Minako hatte herausgefunden, dass das Opfer und ein weiterer Lehrer sich bei den Aufnahmeprüfungen bestechen ließen. Da sie den unbekannten Lehrer aber bewunderte, wollte sie ihn darauf selbst ansprechen und verriet ihn vorerst nicht. Am nächsten Tag fand man die Schülerin erhängt im Ballettraum. Der Vorfall wurde schließlich als Suizid zu den Akten gelegt, aber Frau Yonehara wusste, dass sie von den beiden Lehrern ermordet wurde. Um die Identität des Zweiten zu lüften, lud sie alle Lehrer zu einem Skiausflug ein, damit sie deren Reaktionen auf Minakos Namen erkennen konnte. So stellte sie schnell fest, dass Kohei Shimoda der zweite Lehrer war. Frau Yonehara wendet sich zum Journalisten, den sie nur eingeladen hatte, damit er die Wahrheit hinter Minakos Fall veröffentlichen kann. Zuletzt entschuldigt sie sich bei Sonoko, da sie ungewollt Teil des Planes wurde.
Ran verlässt wortlos den Raum und entdeckt Conan auf dem Flur, den sie für Shinichi hält. Völlig aufgelöst umarmt sie ihn und er fühlt sich schlecht, da er zwar den Fall aufklären konnte, aber nicht in der Lage ist ihre Tränen zu stoppen.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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